Natürlich bin ich mit einem Buch nicht ausgelastet genug.


Im Rahmen der sparsamen Küche, werde ich Ihnen verschiedene Themen anbieten, die ich auch als Buch verlege. Auf meinen Blogseiten lasse ich das vorsätzlich etwas lückenhaft und durcheinander. Eben so, wie mir das gerade einfällt. Ich gebe Ihnen den Überblick lieber als Buch oder als Ebook. Damit erhalten Sie die Systematik der Küche, Tipps für deren Ausrüstung und die Verwaltung der Rohstoffe.

Alles rund?

Knödel, Klöße

und

mehr

KhBeyer

Der Saisonkoch

Vorwort

Knödel, Klöße, Nocken oder Seidene,

sind Bezeichnungen für Klöße.

Damit wird eine Form und eine Machart

fest definiert.

Mit der Definition entsteht eine Art Zwang,

der keinesfalls zeitgerecht ist.

Heute steht in der Hausküche und

nicht nur dort, die

Wirtschaftlichkeit an oberster Stelle.

Wareneinsatz, Zeit und Energie

sind die Zauberworte.

Mit der Steigerung der Ausbeutung

in Form von Lebenskosten,

ist es notwendig, nicht am Essen sondern an

der Zubereitung zu sparen.

Als Meisterkoch, der in über

500 Küchen weltweit gedient hat, fühle

ich mich berufen,

Ihnen die wirtschaftlichsten Möglichkeiten

Ihrer Küche näher zu bringen.

KhBeyer

Der Saisonkoch

Sie werden sich wundern…


…warum ich gerade wieder Leseproben des Zweiten Monat’s reinlege. Ich bin immer noch beim Redigieren dieses Teils. Bisher habe ich weit über hundert Eingriffe vorgenommen. In diesem Monat wird das fertig. Es kommt auch ein neues Cover. Schriftstellerkollegen haben mir geraten, das „von“ auf dem Cover weg zu lassen. Es würde dort nicht hin gehören. Ehrlich, mich hat bis heute nicht interessiert, was wo hin gehört und was nicht. Das ist eben mein Stil. Der Vorschlag ist deswegen so gut, weil wir damit mehr Platz gewinnen, die schönen Motive Südtirols und des Trentinos zu genießen. Wie Sie wissen, bevorzuge ich bei meinen Liebesromanen eher den Trentino, um nicht Garda zu sagen. Die Suche eines passenden Motives ist bedeutend mehr Arbeit als das Tausend Euro teure, teilweise sehr kindische Gekritzel, das Manche als Cover bezeichnen. Der Fotograf, das bin ich, muss von der Beschriftung und den benötigten Platz dafür, auch annähernd eine Vorstellung haben. Und das muss er mit der Kameraführung so einrichten. Für ein passendes Motiv muss ich oft tausende Fotos durchsuchen, die ich aber schon für die entsprechenden Themen vorgesehen habe. In erster Linie nehme ich diese Cover, um mich bleibend bei meinen neuen freundlichen und sehr hilfsbereiten Gastgebern zu bedanken. Ich werbe für diese Menschen, wobei ich stets die einfachen Mitbürger meine. Ich gebe meinen Lesern damit die Vorstellung, wie schwer und hinternisreich das Leben in den Alpen sein kann. Die etwas abgehobenen-, dürfen sich gern an den Traumgebilden, die ihrem Charakter entsprechen, laben. Demnächst, nach dem Redigieren meiner Rohdrucke, werde ich Ihnen meine Bücher natürlich auch in dem Cover, präsentieren, das den Wert der Arbeit besser ausdrückt. Hardcover.

Ich bin ein armer Mann. Bei meiner Arbeit bediene ich mich eines Vorbildes. Der US-Filmindustrie. Von diversen Filmen wird auch bisweilen die Vorbereitung, das Drehgeschäft, die Fehler während dieser Arbeit usw., als Extra- oder Vorfilm verkauft. Und genau das tue ich mit meinen Rohdrucken und Ebooks. Der Kunde soll erfahren, wie aufwändig die Herstellung eines Unterhaltungsmediums ist.

Leseprobe Der Saisonkoch – Zweiter Monat


Das ist übrigens ein Cover, das so in in Druck gegangen ist. Finden Sie den Fehler:-))

…Abend davor ein Saufgelage abgehalten hatten. Offensichtlich ist in der neuen kapitalistischen Gesellschaft die Hemmschwelle soweit gesunken, dass sich selbst Tiere eher schämen als unsere Mitbürger. Anders, jedenfalls, kann ich mir das nicht erklären.

Joana verabschiedet sich zur Arbeit und ich bin wieder einmal der Faulste in unserer Familie.

Nachdem Joana das Zimmer verlassen hat, widme ich mich den Bewerbungen. Abspüler und Hilfspersonal werden aktuell, ziemlich oft gesucht. Mich wundert das nicht. Genau diese Mitarbeiter haben die meiste Arbeit in unserem Gewerbe. Zudem kommt ein Abspüler als Letzter aus der Küche. Das ist schon eine außergewöhnliche Belastung. Oft wird behauptet, diese Mitarbeiter wären Ungelernte. Sie hätten doch Etwas lernen können. Dabei sind sie lediglich Opfer irgendwelcher Optimierungsmaßnahmen. Ihr Beruf ist aktuell wenig gefragt. Sie sind zu teuer. Betroffen sind sehr junge, gut gebildete Menschen als auch ältere Berufstätige. Eine Gesellschaft, die sich leisten kann, erfahrenes Personal in Form von älteren Mitarbeitern zu entlassen, ist keine Gesellschaft. Und genau dazu zähle ich unsere Besatzer aus der BRD. Der Umgang mit den Menschen, die den Staat aufgebaut und zu dem gemacht haben, der er ist, können wir nur als verbrecherisch ansehen. Dabei wird von den Besatzern eine Art von Diebstahl kultiviert, den wir DDR – Bürger, gelassen als Raub betiteln können. Raub ist übrigens ein gemeiner Diebstahl gepaart mit Körperverletzung oder deren Androhung. Und genau diesem Vorwurf, machen sich die BRD – Besatzer der DDR gegenüber der Bevölkerung schuldig. In dem Sinne, wird es niemals eine Einheit mit diesen Verbrechern geben. Schon unsere Großeltern mussten vor Deutschen, ihren angeblichen Landsmännern, fliehen. Offensichtlich hat das Tradition in dieser Diktatur.

Ein kleiner Kommentar zu dem EU-Gesetz zum Käferfressen


Wissen Sie noch, dass diese stinkfaulen, großmäuligen, kriminellen Kinderficker mal China und Nordkorea dafür verleumdeten, die würden Alles fressen, was bei Drei nicht auf dem Baum ist?

Frei nach Jean-Jacgues Rousseau:

Wenn das Volk nichts mehr zu Essen hat, wird es die Reichen fressen.

Ich würde aber eher dazu raten, das Gesindel zu hängen. Stinkendes Fleisch ist auch in der Not ungenießbar. Als Bauer der EU jedenfalls, würde ich sofort die Lieferung des lebenden Fleisches an dieses stinkende Gesindel einstellen.

Liebe Köche im Umfeld dieser Kriminellen Volltrottel: Gebt diesen Idioten bitte nur noch das zu fressen, was sie anderen androhen. Verweigert denen einfach die Beköstigung.

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