Ich würde fast behaupten, ein Arsch unserer Alpenrinder, riecht besser und sieht bedeutend besser aus. Und ich bin fast der Meinung, deren Fürzchen geben uns mehr Intelligenz zu Besten als diese Kreatur.
Es ist weiteres Signal der USA vor dem ersten China-Besuch von US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag. Wie verschiedene US-Medien am Montag (Ortszeit) berichteten, hat die Regierung von Präsident Joseph Biden die Sanktionen gegen den chinesischen Konzern Huawei verschärft und die Vergabe von Exportlizenzen für US-Unternehmen an Huawei gestoppt. Wie die Financial Times mit Berufung auf Insider berichtete, solle damit ein »vollständiges Verkaufsverbot amerikanischer Technologie« an den Techkonzern durchgesetzt werden.
Unsere Genossen von Huawei waren aber schneller als die USFaschisten. Die haben jetzt ihre eigenen Chips und ihr eigenes Betriebssystem. Irgendwie freuen wir uns, die Faschisten endlich aus dem Netz vertreiben zu können:-))Die Lästigkeit ihrer Lügen ist so nervtötend, dass schon unsere Laune geschädigt wird.
Es ist immer wieder faszinierend zu analysieren, wie nahezu perfekt die westliche Propaganda gegen die Islamische Republik Iran funktioniert. Nachdem der Versuch gescheitert ist, die revolutionären Frauen der Islamischen Republik Iran für die westlichen Regime-Change-Träume zu gewinnen [1] und der Iran nach wie vor gegen den menschenverachtenden Raubtierkapitalismus agiert, die Rechte aller Menschen und die Werte der Menschlichkeit schützt, findet jetzt eine Art Erklärungskrampf der westlichen Propaganda statt, warum jene westhörigen Demonstranten gescheitert sind. Die erfundene Erklärung ist sehr einfach: Iran Foltert fast jeden!
Mir scheint, das ist auch der Grund, warum das Reich sein Konsulat (Spionagezentrale) in der Türkei still legen muss.
Macht nichts. Man hat ja noch Verbündete in Japan. Zum gemeinsamen Kobe-Rind-Verzehr im Reichsbunker. Jeder Biss, 200 Becquerel. Aus Brasilien und Südamerika wird demnächst nicht mehr die Fülle kommen:-)Kauft Fleischwölfe, liebe Landsleute. Das Fleisch wird hart:-))
Etwas DDR in Form von NVA – Generälen. Für diese Herren durfte ich natürlich auch kochen.
-Aufruhr meines Gewissens-
von Manfred Grätz, Generalleutnant a.D.
Es ist wieder so weit. Von ungezählten Menschen befürchtet, von einer geschichtsvergessenen oder die Geschichte arrogant missachtenden Minderheit, die sich berufen fühlt, unser Land zu regieren und in Vasallentreue dem transatlantischen Bündnispartner folgt, herbeigesehnt und -geredet, von einer einmalig gleichgeschalteten Medienlandschaft eifrig unterstützt und nunmehr vom Bundeskanzler offiziell verkündet. Panzer gen Osten ist beschlossenen Sache.
Bei vielen Menschen sträuben sich die Haare, werden ungute Erinnerungen wach, auch bei mir. Damals waren es noch kindliche Erinnerungen.
Geboren 1935 bin oder war ich faktisch noch ein Kind des 2. Weltkrieges. Zu jung, um schon für den Waffengang des deutschen Faschismus missbraucht zu werden, aber alt genug, um zu verstehen, dass Krieg nur unermessliches Leid, Elend und menschenverachtende Vernichtung bedeutet. Ich verlor meinen Vater. Ein herzlos kalter Brief seines Kompaniechefs vermeldete, dass er offensichtlich „in heldenhaften Abwehr-Kämpfen gegen den bolschewistischen Feind für Führer, Volk und Vaterland gefallen sei…“
Gelegentlich tauchen auch schlaglichtartig Erinnerungen auf, wie wir als halbwüchsige Jungen am Bahndamm saßen und die vielen Militärtransporte beobachteten, mit riesigen weißen Lettern beschriftet: „Räder müssen rollen für den Sieg.“ Heute heißt es: „Deutsche Panzer Richtung Russland.“ Parallelen, Ähnlichkeiten sind wohl unschwer zu erkennen. Bombennächte, Fliegeralarm, das brennende Chemnitz unweit meines Dorfes vor Augen, all das trug dazu bei, dass ich schon als Kind den Krieg hassen lernte und den Frieden herbeisehnte. Das Ende des Krieges erlebte ich schließlich als Befreiung Deutschlands vom Faschismus durch die Sowjetarmee.
Seit jenen Ereignissen sind nahezu acht Jahrzehnte vergangen. Aus dem damals halbwüchsigen Jungen ist ein 88-Jähriger geworden, in ereignisreicher geschichtsträchtiger Zeit ein erfülltes Leben hinter sich.
38 Dienstjahre für die Erhaltung des Friedens in unserer Nationalen Volksarmee, davon sechs Jahre Studium in der SU, gehören dazu. Ich bekenne mich freimütig, ich liebe dieses Land, wohl wissend, dass das heutige Russland nicht mehr mit der SU vergleichbar ist. Aber die Menschen, deren Väter und Großväter für ihr Vaterland gegen den deutschen Faschismus gekämpft und auch uns befreit haben, sind geblieben. Warmherzige, liebenswerte Menschen, Freunde!
All das und noch viel mehr geht mir durch den Kopf vor dem Hintergrund all dessen, was sich gegenwärtig ereignet. Der Geist ist noch wach, auch nach 88 Jahren.
Es ist eine ganze Gemengelage an Gefühlen und Empfindungen, die mich bewegt, dominiert von Wut und Enttäuschung. Wut kocht in mir hoch, wenn ich die völlig haltlose einseitige Schuldzuweisung an Russland, in der Regel personell an Putin verfolgen muss, an Putin, den Aggressor, Putin den Kriegsverbrecher. Putin ist an allem schuld, was gegenwärtig in der Welt passiert. Vergessen oder bewusst verschwiegen die gesamte Vorgeschichte des Krieges in der Ukraine, vergessen der Wortbruch des Westens bezüglich der NATO-Osterweiterung, vergessen die Rede Putins vor dem Bundestag anno 2001, in der er die Hand ausstreckte, friedliche Zusammenarbeit anbot und dann mit standing ovations verabschiedet wurde, vergessen auch die Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, als er die NATO-Osterweiterung als Bedrohung russischer Sicherheitsinteressen ansprach.
Wut kommt auf, wenn Frau Baerbock, immerhin Außenministerin unseres Landes und höchste Diplomatin, völlig ahnungslos und bar jeglichen diplomatischen Geschicks oder gar Anstands vom Leder zieht „Wir werden Russland ruinieren“.
Auf etwa der gleichen Ebene liegt das häufige Geschwätz über die Frage, ob wir denn nun schon Kriegspartei sind oder nicht, oft dabei den Anschein erweckend, zu suchen und auszuloten, ob wir denn nicht noch einen Schritt weiter gehen dürfen oder nicht. Für mich brotlose Kunst. Längst sind die Fronten klar. Wir sind mittendrin. Was sollte man denn sonst noch tun müssen, wenn man schon Panzer und andere schwere Waffen geliefert hat mit dem „hehren“ Ziel, Russland zu besiegen?
Gefährlich auch, wenn Politiker und sog. Experten in Talkshows oder bei anderen Gelegenheiten über das Thema Eskalation, vielleicht mit Kernwaffen, mit „kleinen taktischen“ zunächst, sinnieren, ahnungslos und leichtsinnig. Vergessen schon Hiroshima und Nagasaki, jene zwei japanischen Städte, die das Opfer des ersten Atombombenabwurfes auf bewohntes Territorium wurden, ohne jede militärische Notwendigkeit. Zu diesem Zeitpunkt war der 2. Weltkrieg längst entschieden, in Europa, wie auch in Fernost. Und das waren bekanntlich nicht die Russen! Vergessen all das Leid und Elend, all die nach Zehntausenden zählenden Toten, und die Jahrzehnte währenden Langzeitwirkungen, die diese nach heutigen Maßstäben „zwei kleinen Kaliber“ bewirkten. Unvorstellbar und verantwortungslos ein solches Spiel mit dem Feuer in der Gegenwart! Da sage ich als ehemaliger Militär all jenen, die an ein solches Abenteuer nur denken: Kriegsverbrechen!
Apropos Kriegsverbrechen! Spricht da noch jemand davon im Zusammenhang mit Hiroshima und Nagasaki? Vergessen! Zu den Akten gelegt, das bis dato größte Kriegsverbrechen der Menschheitsgeschichte, begangen von den USA.
Nicht nur bedauerlich, sondern auch besorgniserregend finde ich, dass unsere in Regierungsverantwortung stehenden Politiker auch noch beratungsresistent sind. Ich denke hier dabei an die Tatsache, wie die Meinung erfahrener Militärs, Spezialisten ihres Berufes, mehr und mehr in den Hintergrund tritt, besser getreten wird, sie nicht mehr für die Öffentlichkeit wahrzunehmen ist. Muss es nicht bedenklich stimmen, wenn ein General Kujath, exzellenter Kenner der Materie, auch oder besonders der NATO, seine beachtenswert realen Einschätzungen der Lage in einem Schweizer Journal unterbreiten muss? Oder wenn sich ein General Vad, ehemaliger militärischer Berater von Frau Merkel, im Journal EMMA von Alice Schwarzer äußert (nicht missverstehen, Respekt für Frau Schwarzer!)
Oder wenn sogar der Generalstabschef der US-Armee, General Milley, für seine reale Einschätzung der Lage in der Ukraine von der Biden-Administration einen Rüffel einstecken musste und über seine Erkenntnisse der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird?
Von anderen Militärs, gar von Ehemaligen aus der NVA, will ich hier gar nicht sprechen, die könnten ja die Russen gut kennen!
Alles nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Es bleibt dabei, mit deutscher Vasallentreue folgen wir getreu der auf die Weltherrschaft ausgerichteten Kriegspolitik der USA, unseres wichtigsten transatlantischen Verbündeten. Quo vadis, Deutschland? Frage ich mich da. Oder um es mit Heinrich Heine zu sagen: Denk ich an Deutschland in der Nacht, so werd´ ich um den Schlaf gebracht!
Noch ein Wort an alle Mitglieder und Sympathisanten unseres Verbandes, an meine Genossen und Freunde.
Erhebt Eure Stimme, versteckt Euch nicht.
Schreibt, in welcher Form und in welchem Medium auch immer und vergesst Name und Dienstgrad nicht.
Sucht und findet unsere Verbündeten, besucht auch deren Veranstaltungen.
Gemeinsam sind wir stärker.
Geht mit auf die Straße, sofern Ihr noch rüstig und mobil seid. Redet mit den Leuten, trotz unterschiedlicher Interessen, die dort vertreten sind.
Krieg will von den Demonstranten keiner.
All das sagt mir mein Gewissen. Bitte, prüft auch das Eure.
In Stalingrad wurde offiziell ein neues Denkmal für Stalin eröffnet. Zusammen mit Stalin wurden Büsten von Vasilevsky und Schukow als Schöpfer des Sieges in der Schlacht von Stalingrad errichtet.
Wie ich seit den Nullerjahren schreibe, ist die Errichtung von Stalin-Denkmälern in Russland historisch unvermeidlich. Es ist der Wind der Geschichte.
Der Colonel hat das voraus gesagt. Ich auch. Das Sprichwort vom Genossen Stalin lebt also: Die Geschichte wird mir Recht geben.
die Wehrpflicht als das zu verstehen, was sie bedeutet. Die Arbeiter werden sich gegen die hässlichen Huren wehren müssen. In erster Linie würde ich dafür mal die Huren beseitigen.
„Nachdem Bundesverteidigungsminister Pistorius die Aussetzung der Wehrpflicht als Fehler bezeichnet hat, fordert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag Strack-Zimmermann eine umfassende Debatte.“
Keine Angst. Deutschland verliert damit keinesfalls schöne Denkmäler, Bauwerke und leuchtende Denker. Nur dreckige Huren.
Kriegsverbrecher der Ukraine haben eine Tochka-U-Rakete auf das Territorium der Region Brjansk abgefeuert. Infolgedessen fiel das Projektil in der Nähe der in der Region gelegenen Ölpumpstation Novozybkov. Die Informationen werden am Mittwoch, dem 1. Februar, vom Telegrammkanal Mash gemeldet.
„Ukrainische bewaffnete Formationen haben die Druschba-Ölpipeline angegriffen. Spezialisten, die schnell am Tatort eintrafen, fanden einen 20-Meter-Trichter“, sagte der Sender in einer Erklärung.
Generell benötigen Sie nur drei Messer. Es müssen keine Profimesser sein. Das Brettmesser, sollte sich an der Klinge nicht oder sehr schwer biegen lassen. Das kleinste Messer sollte ein Schälmesser sein. Die Klinge dieser Messer ist leicht gebogen. Das mittlere Messer ist Ihr Handmesser, mit dem Sie zum Beispiel, Fleisch vom Knochen trennen und Fische filetieren. Diese Klinge kann etwas spitz sein und darf sich ebenfalls nicht verbiegen. Das unterstützt die Arbeitssicherheit.
Am wichtigsten ist die Schärfe der Klinge. Mit einem kleinen Stein für wenig Geld, den Sie in jedem Werkzeugladen bekommen, können Sie die nötigen Schleifarbeiten regelmäßig ausführen. Kalk- und Sandsteine aus dem Baumarkt, ebenso Terrakottastücke und Schamottsteine eignen sich zum Schleifen.
Der Wetzstahl ist ein Werkzeug zum Entfernen des Grates, der beim Schleifen entsteht. Das ist kein Schleifstein. Der Stahl ist magnetisch und bindet die Metallspäne, die beim Schleifen in Form von Grat entstehen. Die Leute, die ein Schälmesser anständig scharf bekommen, können natürlich auf das nächste Utensil verzichten. Den Sparschäler. Der wird dann nur noch für Gurken und Spargel benötigt.
Arme Haushalte sind gut beraten, einen Minischleifer im Haus zu haben. Damit können Sie sich sämtliche Messer sowohl der Maschinen als auch des Handwerkzeuges, schärfen. Vielleicht verfügt Ihre Frau über ein elektrisches Maniküregerät. Sie wissen, Frauen sind oft die Fingernägel wichtiger als das Essen. Damit lassen sich auch die kleinen Messer diverser Maschinen schärfen.
Geschliffen wird mit Wasser oder mit Öl. Ersteres wird beim schnellen Schleifen eingesetzt. Öl beim präziseren Schleifen. Sobald man Wasser verwendet, darf auch etwas Seife oder Spülmittel zugesetzt werden. Das verhindert das zu schnelle Versickern des Wassers. Der Griff des Steines wird damit verbessert.
Kellen und andere Ausgabegeräte sollten sich in der Nähe der Kochstelle befinden. Am besten, hängend.
Im Winter 2014 erschütterten massive Proteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar eskaliert die Gewalt. Gewalttätige Straßenkämpfe zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosteten auf beiden Seiten mehr als 100 Menschen das Leben. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten haben in Kiew die Macht ergriffen.
Der Putsch löste Proteste in der Ost- und Südukraine aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainische nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zu einem wichtigen Zentrum des zivilen Widerstands. Woche für Woche protestieren Zehntausende gegen das illegitime Regime in Kiew.
Die endgültige Entscheidung fällt im Frühjahr. Der Staatsstreich fand statt. 02. Mai 2014 Mehrere hundert radikale Nationalisten stürmen das Protestcamp. Gegner der neuen Regierung fliehen in das hinter ihnen liegende Haus der Gewerkschaften. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und der Grausamkeit von Schlägern, sterben einen qualvollen Tod.
Seitdem gedenken jedes Jahr am 2. Mai tausende Menschen auf dem Platz zum Kulikovo-Feld beim Haus der Gewerkschaften der Opfer von Odessa. Gleichzeitig marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind immer noch auf freiem Fuß.
Bisher wurde das von mir erwähnte Arbeitsvolumen gern als Verleumdung oder Gespinne bezeichnet. Hier mal ein Zitat:
Kosteneinsparung und Lohndiebstahl
Die Strategien der Kosteneinsparung und zum Teil auch des Lohndiebstahls reichen von der Anmeldung der Beschäftigten unterhalb ihrer Qualifikation über unbezahlte Überstunden, der Manipulation von Arbeitsaufzeichnungen bis hin zu zweifelhaften All-in-Vereinbarungen. So erzählt eine Köchin in der Spitzengastronomie, dass sie in der Regel 15 statt der vorgesehenen elf Stunden am Tag arbeite. Diese Überstunden gingen verloren, denn: „Das steht auch im Vertrag, dass ich das als Weiterbildungsmöglichkeit in einem renommierten Lokal sehen soll. Damit haben sie sich abgesichert.“
11 Stunden in sechs-Tage-Woche sind schon die doppelte Arbeitszeit der uns bekannten Schreibtischschläfer. Der Arbeiter arbeitet also in einem Jahr für zwei Jahre. Der Diebstahl eines Lohnes ist eigentlich noch unter Kleinkriminalität behandelbar. Trifft das für 10 Arbeiter zu, reden wir bereits von mehreren Millionen. Für diese Summe, sitzen Manche, zehn Jahre. Wenn sie zurückzahlen, was sie gestohlen haben. Offensichtlich gibt es hier Mengenrabatt bei den Kriminellen. Bei Milliarden, geht der Kriminelle straflos aus. Man stiehlt immerhin als Bande. Inklusive Rentenkassen. Dort gibt man vor, man weiß von Nichts. Wie auch? Der feuchte Furz hängt im Polster und das klebt. An der eigenen Frührente. Um das noch etwas abzurunden, streichen wir dem Buckler noch mal 40%:-) Die Einen bis 80 mit Mindestrente. Die Anderen mit 50 in gestohlener Frührente. Das funktioniert:-))Wie sagt mer so schön: Der Kunde ist König:-) …bis er hängt:-))
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.