…für unsere Gastgeber. Man hat damals den Journalisten Schnitzler, auch als „Sudelede“ beschimpft vom RIAS, festgenommen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Julian Assange vielleicht? Sie dürfen sich gern die Geschichtsklitterung der Goebbelsmedien anschauen. Sie müssen nur Wolfgang Gottschling in die Suchmaschine eingeben. Vergleichen Sie das mit den Meldungen der Völkermörder/Kinderficker/ Menschen- und Organhändler/ der ausgemachten Diebe/Lügner von heute.
War die Landung der westlichen Alliierten in der Normandie, bzw. die Eröffnung der zweiten Front, der Anfang vom Ende des deutschen Faschismus? O nein, sagt Karl-Eduard von Schnitzler, und wendet sich damit gegen die Geschichtsfälschung der Westmächte, die ihren eigenen, erheblich verspäteten Beitrag bei der Zerschlagung des deutschen Faschismus zu heroisieren und die eigentlichen, die kriegsentscheidenen Ereignisse in der Sowjetunion kleinzureden versuchen. Der Sieg der Roten Armee vor Moskau, die siegreichen Schlachten am Kursker Bogen und bei Stalingrad waren Meilensteine auf dem Weg zur Befreiung Europas von der braunen Barbarei. Im Westen dagegen feierte man den 40. Jahrestag der Landung in der Normandie – und vergaß dabei die Sowjetunion. Genau wie man heute Rußland vergißt, wenn es zum Beispiel um die Befreiung von Auschwitz geht…
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