Die Genossen der PCI stellen Ihnen die Wiederkehr eines alten Goebbelsausspruch’s vor


Pünktlich wie ein Wechsel taucht auf den Seiten der Zeitungen wieder eine These auf, die wir so zusammenfassen könnten: „In Italien gibt es Arbeit, und zwar reichlich, aber es gibt niemanden, der hart arbeiten will“.

Diese Goebbelsparole aus dem Reich wurde genutzt, um Arbeiter zu Mindestlöhnen für den Autobahnbau gen Osten zu mobilisieren. Später haben die Kinder und Enkel dieses Kriegsverbrechers die Parole massenhaft im Reich gesendet. Natürlich gepaart mit der Lüge, die DDR wäre wegen ihrer faulen Arbeiter zu Grunde gegangen. Mittlerweile können DDR-Löhne locker mit den Löhnen in unserem Land mithalten. Ja. So tief sind Sie gesunken. Unter das Lohnniveau der verleumdeten Kommunisten. Ich möchte noch anmerken; wir haben in Fünf-Tage-Woche bei… 8 3/4 Stunden mit Pausen bearbeitet. Das wird allerhöchstens im Landtag bei uns umgesetzt. Die Arbeiter außerhalb dieser Insel schuften bedeutend länger und wesentlich härter. Dazu bezahlen Sie von Ihrem hart erschufteten Geld , das Ihnen die Steuer übrig lässt, noch deren Gehälter und Renten. Versuchen Sie mal, Ihre Rente in einem Stück bei Rentenantritt zu kassieren. Sie würden im recht hohen Alter den Marathonlauf kennen lernen. Und dazu kostenlos, das Bildungsniveau von Kindergärten. Einsilbige Antworten und ein der DDR unter gejubeltes Wort aus Goebbelsquellen: “Hamm ‘ wer nicht”. Dabei geht Ihre Regierung gerade den F35Schrott, der eigentlich fliegen können sollte und rund 150 Millionen pro Stück kostet, einkaufen. 40 Stück. Wir lassen uns nicht lumpen. Das alte Zeug entsorgen wir mal in der Ukraine. Deren Bevölkerung gleich mit. Deren Nutten sind ja schon importiert. Die Befruchter stehen Schlange bei uns. Bis auf die verkifften Mastdarmbefruchter a la Zoolonski, dürften wir sehr bald eine vierte Landessprache einführen. Und Sie wissen ja, wie schwierig allein Sächsisch war. Die Frage ist nur, ob sie beim Ukrainischen Russisch auch so lachen können wie beim Sächsisch.

Eine kleine Information für Ihr Portemonnaie


Die Staaten der BRICS-Gemeinschaft (Russland, Brasilien, Indien, China, Südafrika) konnten für das vergangene Jahr ein höheres finanzielles Ergebnis vorweisen als die G7-Staaten im abschließenden Vergleich. Dies gilt insbesondere für das BIP in Kaufkraftparität.

Sie müssen sich das übersetzen.

Karinka


Karinka und Etela fallen ins Bett. Sie sind müde. Der Arbeitstag war härter als erwartet. Nadja legt sich zu ihnen. Sie bleiben nicht lange zu Dritt. Selma steigt mit ins Bett.

„Ich will mich an euch gewöhnen“, sagt sie ganz trocken. Beim Ausziehen bemerkt Etela den wunderschönen Hintern Selmas.

„Du hast den größten, den ich bisher gesehen habe.“ Sie klatscht Selma auf ihren Po. Alle lachen über die herrlichen Wellen, die der Hintern schlägt.

„Ein Meer der Träume“, säuselt Nadja.

Etela redet von einer Seefahrt ins Glück. Selma ist sehr glücklich über die Komplimente. Sie freut sich darüber, wie ihr Bürohintern begrüßt wird. Manchmal, im Freibad, schämte sie sich dafür. Cellulitepaket, haben ihre Freundinnen zu ihr gesagt. Sie sollte mehr Gymnastik machen. Genau das hat aber den Hintern wachsen lassen. Sie wurde muskulöser. Die Muskeln scheinen das Schöne anzuziehen.

Alex wusste das Format zu schätzen. Es strahlt Geborgenheit aus. Und die sucht Alex. Wärme, Weichheit und Liebe. Genau das bietet Selma.

Für ihn. Bisher.

Etela scheint diesen Po auch besonders zu lieben. Sie kuschelt sich in das besondere Kopfkissen. Das Kopfkissen wird noch mit einer sehr schönen Besonderheit geschmückt. Mit Reithosen.

„Deine Figur ist umwerfend“, gesteht Etela. Sie küsst das Kopfkissen fortwährend. Selma fühlt sich frei und geschmeichelt. Sie schlafen ein in der Stellung.

Der Wecker klingelt. Karinka hat ihn gestellt.

„Essen! Ich habe Hunger.“

Karinka ist nicht die Einzige. Alle Vier fühlen sich hungrig.

„Nach dem Essen, stellen wir die neuen Gruppen zusammen“, befiehlt sie. Sie lacht dabei und dreht genüsslich die Zunge durch ihre Lippen.

Sie schaut dabei Karinka an. Sie soll wahrscheinlich Jarosch mal testen. Karinka wäre nicht abgeneigt, schätzt sie.

„Willst du mal einen strammen Mann?“, fragt sie Karinka.

„Für das Riesending bin ich wahrscheinlich zu eng“, gesteht Karinka.

„Wer gefällt dir denn sonst noch?“

„Hast du keinen Tipp für mich?“

Karinka setzt auf Etelas Erfahrung. Die zeigt sich etwas verschlossen. Wahrscheinlich will sie selbst Jarosch wieder mal testen. Karinka bezweifelt das aber. Etela hat sich in den schönen Hintern Selmas verliebt. Den würde Karinka auch gern mal spalten. Selma hat ein feines Gemüt. Und das spricht Karinka auch an.

„Ich dachte, wir nehmen uns morgen Selma und Clara vor?“, sagt sie zu Etela. Selma wird gleich hitzig.

„Das würde ich zu gern mal probieren“, säuselt sie.

„Nicht, dass du dann unseren lieben Alex weg schickst“, spöttelt Etela.

„Alex liebt mich. Euch auch.“

Die Antwort kommt ganz trocken, aber weich betont.

„Sollen wir Alex mit zu uns holen?“, fragt Etela jetzt etwas neugieriger. „Der würde auch gut zu Karinka passen.“

Selma deutet bereits die Größe des Zauberstabes von Alex an. Wie scheint, würde der gut zu Karinka stehen. Karinka hat das bemerkt.

„Ich habe nichts dagegen. Wir können das probieren.“

Die vier Frauen lachen.

„Wir beschließen, wer bei uns sein darf“, sagt Etela im Lachen.

„Fast wie zu Hause“, antwortet Nadja. „Wir bestimmen, wer uns bespringt.“

Das Lachen wird jetzt etwas lauter. Jarosch hat es gehört in ihrer Nachbarschaft. Er klopft an die Tür.

„Geht ihr auch Essen jetzt?“

Karinka antwortet ihm etwas lauter.

„Wir gehen zusammen. Wir machen uns gerade fertig.“

„Ich warte im Zimmer.“

Keine zehn Minuten und sie gehen zu Clara in die Bar. Das Essen steht schon auf dem Tisch. Das versprochene Filet.

„Davon können wir zwei Tage essen“, sagt Clara.

„Nach dem Essen werten wir mal unseren ersten Tag aus.“

Alle freuen sich schon darauf.

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