4.Korrekturlesen Saisonkoch – 2 – Winter


Tag 49

Uschi geht zur Arbeit und weckt uns mit Espresso. Caio kocht uns gleich zwei, drei nach, weil er bemerkt, den saufen wir wie Kühe. Caio spricht so gut wie kein Deutsch und wir, leider, etwas wenig Italienisch. Ich dachte, dass uns die paar Brocken reichen, die wir so in Südtirol aufschnappen. Aber Caio erwartet etwas mehr. Er will mit uns viel reden.

Nach dem Kaffee führt uns Caio durch Mailand. Teilweise fahren wir mit dem Auto. Zuerst schauen wir den Dom an. Danach zeigt uns Caio Häuser von bekannten Persönlichkeiten der Modewelt und Industrie.

Langsam wird es Zeit und wir suchen uns einen Imbiss. Die Lauferei macht hungrig. Wir gehen in die große Markthalle am Dom. Caio bestellt sich einen Espresso. Ich muss lachen, weil er zu Hause keinen getrunken hat. Nun sind wir DDR – Bürger etwas lockerer und ich bestelle mir ein Bier. Caio schaut mich schon skeptisch an. Ich glaube auch zu sehen, dass er mir davon abraten wollte. Essen will er mit uns Anderswo. Das Bier kommt und die Bedienung verlangt von mir sage und schreibe, vierzehn Euro für ein Drittel Liter Bier. Ui, dachte ich. Besaufen kann ich mich hier nicht. Dagegen ist die Festwiese in München ein Billigshop. An unserem Nachbartisch wird das Viertel Vino getrunken. Und das war recht preiswert dagegen. Ich habe wahrscheinlich das falsche Getränk bestellt. Das Treiben in der Markthalle ist aufregend. Caio sagt, dahinter wäre die Borsa, also die Börse. Außerdem sehe ich gut besuchte Wettstände und Lottoannahmestellen. Wir gehen vor die Markthalle und sehen eine lange Schlange wie vor dem Leninmausoleum auf dem Roten Platz. „Das ist die Mailänder Scala“, sagt Caio.

„Können wir da auch rein?“

„Possiamo anche entrare?“

„No. Molto expensive for you!“

Caio mischt für mich manchmal etwas Englisch mit rein. Er glaubt, das verstehe ich eher.

„Quanto costa un biglietto?“

Jetzt staunt Caio. Wahrscheinlich, weil ich schon einige Brocken italienisch kann.

„Non puoi entrare lì. Ci sono solo carte nere.“

Etwas kann ich mir zurecht übersetzen. Es gibt nur schwarze Karten. Du kommst dort nicht rein.

Ich verstehe. Das ist sicher ausgebucht durch Reisegruppen. So dringend ist mir das nicht und Joana sicher auch nicht. Die Führung macht uns ziemlich müde. Caio merkt das und führt uns in ein Cafe. Dort bieten sie auch Filterkaffee, meint er. Den probiere ich. Scheußlich. Also, bleiben wir lieber bei den regionalen Sorten und Gewohnheiten. Die schmecken immerhin vorzüglich. Caio führt uns noch zur Festung. Im Inneren des Castello Sforzesco ist es angenehm. Es gibt etwas Grün und auch weniger Leute. Durch die Museumsräume wollen wir nicht. Caio ist darüber etwas enttäuscht. Wir sind keine Anhänger solcher Ausstellungen. Ich verabscheue es, den Reichtum anderer Leute anzuschauen und zu bewundern. Das wäre, als würde ich Dieben und Massenmördern für ihre Taten samt Beute gratulieren. Das Schlimmste ist, dass sie noch die Dreistigkeit besitzen, dafür ein Eintrittsgeld zu verlangen. Gerade die deutschen Faschisten und ihre Nachfolger sind dafür bekannt, auf diese Art, Geschäfte mit ihrem Raubgut zu machen. Auf der einen Seite beklauen sie die überfallenen Nationen und auf der anderen Seite, stechen sie deren Nachkommen in Deutschland auf der Straße ab.

Caio drängt uns jetzt etwas. Wir wollen Uschi von Arbeit abholen. Wir fahren etwas die Straße hinauf, die wir gekommen sind. Die Via Monza. Auf der Straße ist jetzt erheblich mehr los als zu der Zeit, zu der wir gekommen sind. Linker Hand sehen wir, kilometerlang, hunderte Frauen und Männer verschiedener Nationen stehen. Caio sagt, das wäre der größte Puff Mailands. Die rechte Spur der dreispurigen Straße bewegt sich auch nur in Schrittgeschwindigkeit mit häufigen Stopps.

„Ich dachte, Ihr seid alle katholisch.“ Joana lacht laut. Caio hat das verstanden und lacht mit. „Uschi ist schon weg“, sagt er. An der Fassade des Hauses sehe ich die Werbung einer deutschen Firma. Einer Kriegsverbrecherfirma aus dem Westen. Uschi arbeitet da als Dolmetscherin wie ihre Kolleginnen. Sie übersetzen die Geschäftskommunikation.

Nachdem wir Uschi nicht getroffen haben, machen wir uns auf den Nachhauseweg. Jetzt lernen wir den Feierabendverkehr Mailands kennen. Das erste Mal in meinem Leben, habe ich die vielen Tonarten der Autohupen kennen gelernt. Man bekommt den Eindruck, jeden Monat wird ein neues Modell verbaut. Ein Komponist könnte daraus locker eine Sinfonie über vier Oktaven komponieren.

Uschi ist nicht zu Hause. Sie ist Einkaufen. Wir schauen noch mal zu unserem Auto. Es steht unbeschädigt da. So, wie ich es verstanden habe, meint Caio, werden tagsüber die meisten Autos geklaut. Das scheint Niemandem aufzufallen in der Umgebung. Uschi übersetzt etwas, nachdem sie vom Einkaufen zurück kommt. Sie sagt, die Diebe würden die Fahrzeuge mehrere Tage überwachen. Wenn sie nicht bewegt werden, sind sie damit reif für einen Besitzerwechsel. Ein sehr soziales System, finde ich. Wir überlegen, ob wir heute zu Hause essen oder Ausgehen. Uschi hat Fisch mitgebracht. Wir kochen und essen zu Hause. Mit Fisch meint Uschi natürlich Frutti die mare. Caio öffnet teuren Prosecco. Wir stoßen zusammen an und freuen uns, endlich mal Zeit für das Kennenlernen von Mailand zu haben. Morgen will uns Caio mal ins San Siro Stadion und auf die Pferderennbahn führen. Das Stadion nennt sich jetzt Meazza. Im Volk scheint es immer noch San Siro genannt zu werden.

Wir lesen mit dem Colonel im NAZI-Handbuch des Deutschen Reiches


Nazi-Handbuch zur Umbenennung Russlands

Nazi-Handbuch zur Umbenennung Russlands.

Zelensky wies Shmygal an, die Frage der Umbenennung Russlands in „Muscovy“ zu untersuchen. All dies ist bereits passiert … Ich werde Material aus dem Buch von Sergei Chernyavsky „Akt vom 30. Juni. Anatomie des Bandera-Abenteuers“ zitieren.

und der Name Russland sollte durch die alten Namen ersetzt werden. Es ist notwendig, die Rivalität zwischen den Rassen zu fördern … Je mehr wir das Selbstbewusstsein der einzelnen Völker fördern, desto weniger politische Schwierigkeiten werden wir in Zukunft haben.[Zit. Zitiert nach: Burleigh M. Germany Turns east: A Study of Ostforschung in the Third Reich. London: Pan Books, 2002. S. 202].

Resches Ideen wurden anschließend im März 1942 in Richtlinien für die Propagandadienste des Reiches festgehalten. Die Verwendung der Begriffe „Muskowy“ und „Moskauer Staat“ statt „Russland“, „Weißrussland“ statt „Belarus“, „Idel-Ural“, „Krimtataren“ statt Tataren, „Bolschewismus“ oder „Kommunist“ zu Bezugnahme auf das Sowjetsystem usw. wurde gefördert (ebd. S. 203).

(c)  https://t.me/Varjag2007

Der Feind ist derselbe, also sind die Handbücher identisch.

Also haben die bei ihrem gemeinsamen Toilettengang in der Reichshauptstadt, die gleichen Bücher gelesen. Und wahrscheinlich auch noch auswendig gelernt nach Westart. Dort ein kleines Kiffchen, etwas Silber in den Mastdarm und ein paar päpstliche Peitschenhiebe. Und das Alles ohne Knutschflecke. Weltrekord. Ich muss mal unsere Zimmermädchen fragen, ob die sich wenigstens waschen nach diesen Unarten. Es gibt Dreckfinger unter ihnen, sagen sie mir. Und ausgerechnet die, sind auch zu faul zu Arbeiten. Sagt ihre Hotelbuchungsanmeldung. Pfui. Das Thema hatte ich schon beim Saisonkoch – Winter.

Sie wollten schon immer mal wissen, wie im Westen aus Behinderten – Doktoren werden


Das erinnert an die Abschreiberei usw.. Also, an den Diebstahl geistigen Eigentums. Eigentlich reicht ein Blick in den Reichstags- oder in den EU – Bunker. Die Faulsten vergraben sich im Bunker.

https://t.me/Varjag2007/61389

Die Universität Helsinki verlieh Gretta Thumberg die Ehrendoktorwürde der Theologie für „ sehr tapfer “. Doktor der Theologie, Carl! Was für eine Theologie, solche Ärzte.

Nordkorea, Südkorea und das „freie Australien“


Choi Chang-hwan: Ich möchte, dass die ganze Welt von Menschenrechtsverletzungen im Westen erfährt

maschinell übersetzt:

Dimitri Strauss: Autor Ukraina.ru

Ein australischer Staatsbürger, der politisches Asyl in der Russischen Föderation beantragte, antwortete, ob er geholfen habe, Komponenten für Massenvernichtungswaffen der DVRK zu beschaffen, erinnerte sich daran, wie er im Gefängnis fast das Schicksal von Slobodan Milosevic geteilt hätte, und erzählte, wie die russischen Hunde überraschte ihn.Ende 2017 

berichteten australische Medien über die Festnahme eines Bewohners eines Vororts von Sydney unter dem Vorwurf der Wirtschaftstätigkeit zugunsten der Regierung der DVRK. Darüber hinaus soll 

Choi Chang-hwan , ein gebürtiger Südkoreaner, „dem Programm zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen“ der DVRK gedient haben. Die Anklagen zu diesem Punkt gegen Tsoi wurden jedoch schließlich fallen gelassen.Der Festgenommene leugnete nicht, Nordkorea geholfen zu haben, die UN-Wirtschaftssanktionen zu umgehen, die er als „unfair“ bezeichnete. Er beschuldigte die australischen Behörden auch, grundlegende Menschenrechte verletzt zu haben. Ukraina.ru sprach mit Tsoi, der sich derzeit in Russland aufhält.

– Herr Choi, in Australien, wo Sie nach Russland gekommen sind, wurden Sie vor einigen Jahren angeklagt, gegen UN-Sanktionen gegen Nordkorea verstoßen zu haben. Sie mussten mehrere Jahre im Gefängnis verbringen, Ihr Fall wurde von den australischen Medien aufgebläht, aber am Ende wurden Sie freigelassen und befinden sich nun in Russland, wo Sie politisches Asyl beantragt haben. Warum haben Sie sich für unser Land entschieden und nicht für Nordkorea, dem in Australien geholfen wurde, oder, sagen wir, nicht für China?

– Russland ist ein Land, in dem die Menschen Freiheit und Frieden lieben, die Menschen hier wirken gebildet und taktvoll. Russland ist in der Lage, sich gegen westliche Medien zu behaupten, und wenn ich hier bin, kann ich Menschen auf der ganzen Welt effektiv über die Heuchelei des Westens und meine Erfahrungen in einem westlichen Gefängnis erzählen. Die DVRK und China haben diese Erfahrung im Umgang mit den westlichen Medien nicht und sie haben nicht viele Möglichkeiten, über die Menschenrechtsverletzungen zu berichten, denen ich begegnet bin.

– Was gedenken Sie in Russland zu tun, wenn Sie hier politisches Asyl bekommen?– Zunächst einmal möchte ich im Interesse der russischen „Soft Power“ arbeiten. Auch in Zukunft wird die westliche Welt ihre Propagandaangriffe auf Russland mit dem Thema Menschenrechte fortsetzen. Basierend auf meiner Erfahrung möchte ich dazu beitragen, diese Angriffe zu verhindern. Vielleicht wird es in Zukunft möglich sein, irgendeine Art von Geschäft zu machen.

– Sie sind einmal von Südkorea nach Australien eingewandert. Warum? War es schwierig für Sie, ein australisches Visum zu bekommen?– Als ich 1987 nach Australien kam, war es ein Land mit mehr Freiheit als Südkorea, und seine Menschen hatten Garantien für persönlichen Fortschritt. Als Ingenieur habe ich mein Visum problemlos bekommen.

– Sagen Sie uns, warum Sie sich entschieden haben, Nordkorea zu helfen.– Dies ist ein Land, das seit 75 Jahren internationale Isolation erduldet hat, ich konnte mich nicht von dem Schmerz abwenden, den sie erlitten haben, also habe ich beschlossen zu helfen, weil dies mein Volk ist.

– Unterscheidet sich die Situation in Nordkorea, die Sie mit eigenen Augen gesehen haben, von dem Bild, das die westliche Propaganda von diesem Land zeichnet?– Als ich nach Nordkorea ging, hat sie mich nicht mit falscher Werbung vollgestopft. Sie haben mir die ganze Wahrheit gesagt. Ich verstand ihren Schmerz und begann ihnen zu helfen.

– Sie wurden des Betrugs beschuldigt, um der nordkoreanischen Regierung zu helfen, und einmal sogar, dass Sie angeblich versucht haben, Komponenten für Massenvernichtungswaffen zu beschaffen. Können Sie uns genau sagen, worin Ihre Hilfe für die DVRK bestand?– Kennen Sie das Sprichwort, dass es besser ist, einem Hungernden keinen Fisch, sondern eine Angel zu geben? Also habe ich ihnen das Fischen beigebracht…

– Erzählen Sie uns von Ihrem typischen Tag im Gefängnis.– Morgens, nach dem Gehen und Trainieren, verbrachte ich Zeit im Hof, spielte Schach, und um 14:00 Uhr kehrte ich in die Zelle zurück, wo ich ein Buch lesen, meditieren und mich mit Selbsterkenntnis beschäftigen konnte. Im Grunde habe ich mir überlegt, wie ich das gegen mich angestrengte Strafverfahren am besten lösen kann.

– Und was war das Schlimmste für Sie dort?„Ja, da ist viel Schlimmes passiert. Meinem Anwalt und anderen Leuten wurde verboten, mich zu sehen, mir wurde verboten, Anwälte anzurufen. Das Verfahren wurde ohne meine Anwesenheit durchgeführt. Meine Gespräche mit Anwälten wurden abgehört, und mir wurde kein Dolmetscher zur Verfügung gestellt (nach australischem Gesetz müssen Angeklagte, deren Muttersprache nicht Englisch ist, Dolmetscher zur Verfügung gestellt bekommen – Anm. d. Red.). Außerdem wurden die Dokumente, die all diese Verbote bestätigten, vernichtet, sonst hätte ich die Klage gewonnen.Aber das Schlimmste war, dass mir über 8 Monate die medizinische Versorgung verweigert wurde, obwohl ich krank war. Mein Diabetes verschlimmerte sich, und die ganze Zeit über brauchte ich Notfalldosen Insulin, und ich durfte nicht einmal einen Arzt aufsuchen. Infolgedessen wäre ich fast gestorben.

– Und was sind Ihre Eindrücke von Russland? Was hat Sie am meisten überrascht?– Russland hat mich mit dem sehr ruhigen, ordentlichen Verhalten der Menschen an öffentlichen Orten und ihrer Sorge um andere überrascht. Ich hatte das Gefühl, dass das öffentliche Interesse mehr betont wurde als der Individualismus. Ich war auch überrascht, dass die Hunde, denen ich beim Spaziergang durch die Straßen begegnete, mich nur ansahen, aber nicht bellten.

– Zeichnen sich die Menschen in Australien nicht durch ruhiges Verhalten aus?– An erster Stelle steht der Individualismus, die Menschen tun, was sie wollen, ohne auf andere zu achten.Anderen innere Aufmerksamkeit zu schenken, ist das Gegenteil der westlichen Gesellschaft. Der Westen ist an der Oberfläche freundlich, aber innerlich ignorieren sie andere und sehen auf sie herab. Russland sieht auf den ersten Blick nicht sehr freundlich aus, aber hier spürte ich die innere Wärme der Sorge um andere.

Der Colonel berichtet ihnen von den Taliban


Taliban und Den Haag

Neues aus dem Islamischen Emirat Afghanistan.

Nach dem Verbot der Marihuana-Produktion haben die Behörden des Islamischen Emirats Afghanistan Mitgliedern der Bewegung, die öffentliche Ämter innehaben, offiziell untersagt, ihre Kinder zu Beamten zu ernennen.

Auch (Kommentar zu Putins Haftbefehl) sagte die Taliban-Führung, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag damit beginnen sollte, diejenigen zu verfolgen, die an der Aggression gegen Afghanistan seit 2001 beteiligt waren und verschiedene Kriegsverbrechen in Afghanistan begangen haben.

Und da müssen wir nicht lange rätseln, wer da angesprochen ist. Natürlich auch die Buntwimpelmastdarmbrigade aus dem Reich. Die kiffen doch zusammen mit ihrem Mastdarmbruder frischen Afghane der letzten Lieferung über den besetzten Kosovo. Ich schätze, die werden sich langsam dem Eigenanbau widmen müssen. Das leichte Brennen nach jedem Stuhlgang wird ihnen langsam zu lästig.

Da war doch eine Firma, die als Kriegsverbrecherfirma gilt


Offensichtlich hat man da noch ausstehende Schulden zu begleichen

Hier mal die Wiki der „deutschen“ Familie

Das Schiedsgericht der Region Nischni Nowgorod hat alle Vermögenswerte des deutschen Autoherstellers Volkswagen in Russland festgenommen, berichtet Interfax. Seit dem 17. März ist es Volkswagen untersagt, Registrierungsverfahren durchzuführen, wie z. B. Verfahren zur Liquidation, Reorganisation oder Änderung der Zusammensetzung der Gesellschafter, Erhöhung und Herabsetzung des genehmigten Kapitals der russischen Tochtergesellschaft von Volkswagen und ihrer juristischen Personen. Die Vermögenswerte von Volkswagen in Russland wurden nach einer gerichtlichen Berufung des russischen Automobilkonzerns GAZ vom 14. März verboten. Das Dokument wurde in der Akte der Schiedsverfahren veröffentlicht.

Wie man in den Wald hinein ruft…

Ich schätze, die „Legierungen“ werden jetzt etwas dünner ausfallen.

Der russische Untersuchungsausschuss eröffnete ein Strafverfahren gegen den Staatsanwalt des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH)


%d Bloggern gefällt das: