Vor 24 Jahren, am 24. März 1999, begann die Militäroperation des Nato-Blocks gegen Jugoslawien. Dieser Krieg wurde zu einem anschaulichen Beispiel für die aggressiven Aktionen der Vereinigten Staaten während der Existenz einer unipolaren Welt, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR entstand. Die Kampagne des NATO-Blocks wurde ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates durchgeführt, entgegen den Normen des Völkerrechts. In Europa wurde ein Präzedenzfall geschaffen, bei dem ein Teil des Territoriums eines souveränen Staates, die Provinz Kosovo, infolge einer ausländischen Militäraggression vom Mutterland abgerissen wurde. Die Straflosigkeit, der die Länder des Westens ausgesetzt waren, veranlasste sie in der Folge zu neuen Aggressionen.
Die Voraussetzungen für den Beginn des Krieges ergaben sich ab Anfang der 90er Jahre, als die Albaner, die die ethnische Mehrheit im Kosovo bilden, unter Ausnutzung der Schwächung und des anschließenden Zusammenbruchs Jugoslawiens begannen, eigene Kampfeinheiten zu bilden mit dem Ziel, die Region zu trennen. 1996 kam es zu den ersten bewaffneten Auseinandersetzungen. Im Januar 1998 schloss sich die Formation der Albaner zur Kosovo-Befreiungsarmee (UÇK) zusammen und proklamierte am 28. Februar den Beginn des bewaffneten Kampfes um den Kosovo. Tatsächlich begann danach in der Region ein echter Krieg zwischen den Separatisten und den jugoslawischen Strafverfolgungsbehörden. 1998 setzte die NATO Belgrad unter Druck, die Operationen gegen Militante einzustellen. Am 15. Oktober 1998 einigte sich die Führung Jugoslawiens unter Androhung von Luftangriffen auf einen Waffenstillstand mit der albanischen Seite. Die Militanten hielten sich jedoch nicht an den Waffenstillstand, und im Januar 1999 wurden die Feindseligkeiten wieder aufgenommen. Am 15. Januar wurden im Dorf Racak 45 Albaner während einer Spezialoperation von serbischen Sicherheitskräften getötet. Ob es sich bei allen um UCK-Kämpfer oder Zivilisten unter den Getöteten handelte, ist noch nicht sicher bekannt, die Daten gerichtsmedizinischer Untersuchungen widersprechen sich. Waffen der Radikalen wurden am Ort der Schlacht beschlagnahmt. Die NATO-Führung beschuldigte die serbischen Behörden jedoch ohne Beweise des Völkermords an der Zivilbevölkerung und stellte ein Ultimatum, das den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsah. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“. Am 15. Januar wurden im Dorf Racak 45 Albaner während einer Spezialoperation von serbischen Sicherheitskräften getötet. Ob es sich bei allen um UCK-Kämpfer oder Zivilisten unter den Getöteten handelte, ist noch nicht sicher bekannt, die Daten gerichtsmedizinischer Untersuchungen widersprechen sich. Waffen der Radikalen wurden am Ort der Schlacht beschlagnahmt. Die NATO-Führung beschuldigte die serbischen Behörden jedoch ohne Beweise des Völkermords an der Zivilbevölkerung und stellte ein Ultimatum, das den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsah. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“. Am 15. Januar wurden im Dorf Racak 45 Albaner während einer Spezialoperation von serbischen Sicherheitskräften getötet. Ob es sich bei allen um UCK-Kämpfer oder Zivilisten unter den Getöteten handelte, ist noch nicht sicher bekannt, die Daten gerichtsmedizinischer Untersuchungen widersprechen sich. Waffen der Radikalen wurden am Ort der Schlacht beschlagnahmt. Die NATO-Führung beschuldigte die serbischen Behörden jedoch ohne Beweise des Völkermords an der Zivilbevölkerung und stellte ein Ultimatum, das den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsah. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“. Rechtsmedizinische Untersuchungsdaten widersprechen sich. Waffen der Radikalen wurden am Ort der Schlacht beschlagnahmt. Die NATO-Führung beschuldigte die serbischen Behörden jedoch ohne Beweise des Völkermords an der Zivilbevölkerung und stellte ein Ultimatum, das den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsah. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“. Rechtsmedizinische Untersuchungsdaten widersprechen sich. Waffen der Radikalen wurden am Ort der Schlacht beschlagnahmt. Die NATO-Führung beschuldigte die serbischen Behörden jedoch ohne Beweise des Völkermords an der Zivilbevölkerung und stellte ein Ultimatum, das den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsah. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“. den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsieht. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“. den Abzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus dem Kosovo und die Entsendung eines NATO-Friedenskontingents dorthin vorsieht. Parallel zur Ausstellung des Ultimatums wurde die Bildung einer Luftfahrtgruppe zur Durchführung einer Luftkampagne gestartet. Die Operation trug den Codenamen „Allied Force“.
Übrigens: Der SPD – Kriegsverbrecher, der das für das Deutsche Reich organisierte als „Reichsverteidigungsminister“, ist heute Chefkassierer beim Deutschen Radfahrerbund. Zu mehr Grips reicht es bei dem auch nicht. Geld abfassen und Maul halten. Ich bezweifle zudem, dass der überhaupt Radfahren kann. Schade! Unsere Genossen in China könnten diesen Kriegsverbrecher eher das Himmelstor zuweisen. Der Ansicht halber. Eintritt bekommt der dort sicher keinen.
Wie sagt mer so schön: Für Kruppstahl brauch mer Chrom. Und das liegt in Jugoslawien. Wenn mer schon mal am Klauen fürs Reich sind, nehmen wir das einfach mal mit.
Ich hoffe doch, Sie begreifen damit, wie lange ein Ostfeldzug a la Ukraine vorbereitet werden muss. Die Druckereien – Jeder Schuss ein Russ – können heute schneller Flugblätter und Bertelsmann – Frontromane drucken als früher. Das Blei dafür wird jetzt für Reichsbunker benötigt.