Genosse Sascha zeigt Ihnen heute die Unterschiede der jeweiligen Moral. Sie können jetzt entscheiden, welche Moral Sie als Moral ansehen und welche nicht. Die Unterschiede samt ihrer Falschbenennung, werden Ihnen bei diesem Vergleich locker auffallen. Wenn Sie dann berücksichtigen, was Ihren Ausbeutern, Gesetze wert sind, dann denke ich, können Sie den richtigen Weg finden. Nähen Sie sich die Taschen zu, wenn Sie Goebbelsmedien konsumieren, sagt der Volksmund.
Genosse Lenin säubert die Welt von Unrat! – so heißt es auf einem Plakat aus der Gründerzeit der sozialistischen Sowjetunion. Doch wie ist das heute mit den Veränderungen in der Gesellschaft? Alles bleibt Stückwerk, Stümperei, gestützt auf kleinbürgerlichen Egoismus, und ist, um mit dem Philosophen Kant zu reden, begründet in „Feigheit und Faulheit“, wenn die Volksmassen – d.h. das werktätige Volk – sich nicht aufrafft und organisiert, um diesen kapitalistischenUnrat endlich und endgültig beiseite zu fegen. Die Wahrheit setzt sich durch. Viele Menschen haben schon erkannt, daß es die Macht der Konzerne, der vielfältigen bürgerlichen Organisationen und ihrer internationalen Strukturen ist, denen wir es zu „verdanken“ haben, daß der überwiegende Teil der Menschheit auf diesem Planeten in Ausbeutung und bitterster Armut lebt. Und wer es sich leisten kann, von den herabfallenden Kuchenkrümeln vom Tisch der Bourgeoisie ein einigermaßen beschauliches Leben zu führen, der beginnt zu „philosophieren“ und zu spintisieren…
Ich denke, die Blasenentzündungen im Reichstag werden blitzartig zunehmen. Und die Flugtätigkeit. Jetzt steht die Frage, ob dort jetzt lange Fingernägel helfen.
Ich stelle mir gerade vor, wie das dominante, von 70 Allergien geplagte, vor allem weibliche Klientel reagiert. Wenn der Roboter anfängt, die Zuschläge aufzuzählen. Dem Roboter würde ein freches Lachen gut stehen. Vor allem, wenn er ärztliche Atteste fordert.
Kennen Sie schon die neuen politisch Verfolgten aus Venezuela?
Wir erinnern uns an die „politisch Verfolgten“ aus der DDR, Sowjetunion und China. Die haben Beistand von ihren kriminellen Kumpanen aus dem Westen erhalten. Gleich und Gleich, gesellt sich gern.
Der Pepe Escobar stellt Ihnen heute die neue Weltordnung vor
Nun wissen Sie auch, warum ausgerechnet der billigste, dümmste Straßenstrich zu „Verhandlungen“ geschickt wird. Die scheinbar „klügeren Kriminellen“ kaufen sich derweil ein paar Inseln. Einen Nachteil hat das für die. Sämtliche Inseln befinden sich in Erdbebengebieten. Keine Angst. Die Natur weiß sich auch zu wehren.
Dieses Dokument sollten Sie sich zur Kenntnis nehmen. Der Tatbestand verjährt nicht.Da helfen auch keine frei erfundenen Gegenargumente. Entweder Beweise oder nicht.
Die Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation hält es für grundsätzlich wichtig, Kriegsverbrechen rechtlich zu bewerten, die im Großen Vaterländischen Krieg 1941 – 1945 von Deutschland und seinen Streitkräften, einschließlich der Waffen-SS, von seinen Helfershelfern — den bewaffneten Einheiten aus Belgien, Italien, Spanien, den Niederlanden, Norwegen, Finnland und anderen Staaten, von einzelnen Freiwilligen aus Österreich, Lettland, Polen, Frankreich und Tschechien und von aus den besetzten Gebieten stammenden Verrätern begangen wurden, die dem Hitler-Regime Treue geschworen haben.
Der Knut Mellenthin gibt Ihnen ein paar Infos zum Haftbefehl gegen Putin – Junge Welt
Jetzt kommen wir zu unseren Genossen. Den VVN und Widerstandkämpfern. Angeblich gibt es bis jetzt keine Aufklärung. Damit auch keine Aufarbeitung (Reparationen). Ich zeige Ihnen heute zwei Meldungen dazu:
Wenn Sie das auf Saldo lesen, verstehen Sie die PCI. Ein Kampf gegen Besatzer und ihre Helfer, wird immer opferreich sein. Auch in den eigenen Bevölkerungen. Dagegen bleibt ein von Besatzern und ihren Helfern verübtes Massaker, ein Verbrechen gegen die Menschheit. Wenn sich Faschisten gern hinter Zivilistenformationen verstecken, siehe Zoolonski, dürfen wir die unschuldigen Opfer als Befreiungsopfer betrachten. Sie sind damit Opfer der deutschen Besatzer. Da hilft auch kein verdeckter Revisionismus.
Im Grunde kann ich dazu nur Folgendes sagen: Ein sozialistisches Italien würde für Südtirol die Freiheit bedeuten, die es jetzt angeblich nicht hat. Das aktuelle System belohnt ausgerechnet Jene, die sich als Freiheitskämpfer hervor tun. Man streitet um die Beute. Üblich, in diesen Kreisen. Die Ukraine und andere Republiken der UdSSR, waren in der Sowjetunion frei. Dazu sehr geachtete Autonomien.
Kurz nach Zwölf wecken wir vom Knallkörpergeräusch in unserer Nachbarschaft auf. Die Gäste von unserer Nachbarin feiern Neujahr und starten ihre Raketen und Knallkörper. Über Meran und in unserem Ort sehen wir ein herrliches Feuerwerk. Nach zehn Minuten hören wir, wie schon die ersten Fahrzeuge ankommen, um Gäste von Doris abzuholen. Die Feier scheint nicht lange zu dauern.
In der DDR gingen Silvesterfeiern bedeutend länger und die Feierlichkeiten waren wesentlich intensiver. Das lag einfach daran, dass in der DDR sämtliche Getränke und Speisen in der Gastronomie, erheblich preiswerter waren und kaum einen Unterschied zu den Ladenpreisen darstellten. Für DDR-Bürger war dem zu Folge, Kultur und Zusammensein, bedeutend erschwinglicher. Zum neuen Jahr erwartete den DDR – Bürger auch kein Entlassungsschein und schon gar keine unerschwingliche Versicherungsrechnung. Aus genau dem Grund, waren unsere Silvesterfeiern ausgelassen und echte Feierlichkeiten. Komischerweise konnten wir uns zum Neuen Jahr auch etwas vornehmen, ohne befürchten zu müssen, dass uns ein äußerer Umstand an der Umsetzung hindert. Genau das aber geschah Neunzehnhundert neunzig. In diesem Jahr wurden alle Wünsche im Juni umgeschrieben und in neunzig Prozent aller Fälle, durch äußere Umstände im Laufe des Jahres gebrochen. Diese Enttäuschungen wirken noch heute und bei sehr vielen unserer Mitbürger waren die Enttäuschungen und Misshandlungen so grob, dass sie sich das Leben nahmen oder mit falschen Medikamenten, umgebracht wurden. Allein in unserer Familie, waren es fünf Angehörige, die in der DDR noch leben würden. Einer unserer Väter wurde bei einer normalen Zuckerkrankheit auf Westmedikamente umgestellt und wir durften machtlos zusehen, wie er binnen einem halben Jahr, auf dreißig Kilogramm Körpergewicht zusammenfiel. Seine Frau, eine meiner Mütter, verstarb an Einsamkeit, weil wir Kinder uns das Geld woanders verdienen mussten. Ein Onkel, der in der DDR einen sicheren Behindertenarbeitsplatz als Beifahrer hatte, wurde entlassen. Er hatte in der DDR einen Arbeitsunfall. Dessen Arbeitsplatz wurde mit der Auflösung seines Betriebes, abgeschafft. Er lebte mit seiner Mutter, meiner Oma zusammen und sie sollten zusammen, von der gekürzten Rente unserer Oma leben. Beide legten sich vor den Gasherd und starben an Gasvergiftung. Unsere Familie hat damit mehr Opfer zu beklagen als kriegsgeschädigte Familien des Zweiten Weltkrieges, in dem wir als Familie, neben der Umsiedlung, auch ein Mitglied verloren. Zum großen Glück, hatte die DDR – Regierung unserer Familie, väterlicherseits, ein Gut mit Boden geschenkt, auf dem sich zu DDR – Zeiten gut auskommen ließ.
Zu jedem Neujahr gehen mir diese Gedanken durch den Kopf und meine Joana übt sich in gemeinsamen Mitgefühl. Es gibt also keinen Grund für uns, ein Neujahr unter diesen Bedingungen zu feiern.
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