Berliner Zeitung: Russland – China / Berliner Zeitung: Russia – China


Die liebe Olivia beschenkt uns seit Langem wieder mal mit einem ausgezeichneten Artikel zur Freundschaft Chinas mit Russland. In der Hoffnung, in diesem Club auch bald Indien und den Iran wieder finden zu dürfen, werden wir noch ein paar Jahre warten. Beide Länder sind bekannt für eine ausgezeichnete Diplomatie, verbunden mit der Achtung der gesellschaftlichen Entwicklung ihrer zukünftigen Partner.

Olivia2010kroth's Blog

Berliner Zeitung: Russland – China / Berliner Zeitung: Russia – China

Der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Moskau fördert den Boom chinesischer Investitionen in Russland. Man hört jetzt schon in Moskau sehr viel Chinesisch.

Chinese President Xi Jinping’s visit to Moscow fuels the boom of Chinese investment in Russia. You already hear a lot of Chinese in Moscow.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping bekannte sich zu Beginn seines Besuches in Moskau in einem Gastbeitrag in der russischen Regierungszeitung Rossiskaja gaseta zur ewigen Freundschaft mit Russland und zur für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit. Xi erwähnte in seinem Artikel in dem Kreml-Blatt, der Warenaustausch beider Länder habe 2022 eine Rekordhöhe von 190 Milliarden US-Dollar erreicht.

At the beginning of his visit to Moscow, China’s head of state and party leader Xi Jinping pledged eternal friendship with Russia and mutually beneficial cooperation, published as a guest article in the Russian…

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Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch

6 Kommentare zu „Berliner Zeitung: Russland – China / Berliner Zeitung: Russia – China“

  1. Vielen Dank für den Abdruck, Saisonkoch. Das freut mich sehr.
    Es wundert mich übrigens, dass die Berliner Zeitung einen so positiven Artikel über China und Russland publizieren durfte. Es geschehen noch Zeichen und Wunder in Deutschland?

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    1. Eigentlich wundert mich gar nichts mehr. Damit wollen die Medien nur eine gewisse Ehrlichkeit vortäuschen. In den Zwischenzeilen und mit diversen Formulierungen wird eben weiter gehetzt. DDRBürger kennen das. Gelegentlich müssen wir eben auf unseren Genossen Schnitzler zurückschauen. Sie werden sich bestimmt an den Schwarzen Kanal erinnern. DDRBürger kennen Westberlin noch aus RIAS-Zeiten. Lord Knud usw.. Übelste Verleumdung, gepaart mit dreckigsten Lügen. Ich liebe das grobe Wort. Grobe Diktaturen, wie die Faschistendiktatur BRD und ihre hirnlosen Vertreter, beschreibe ich bewusst nicht mit milden Worten. Gerade auch in Anbetracht der Bildungsstandards seit 1990.

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  2. Im Text der Berliner Zeitung waren ebenfalls „Zwischenzeilen“ mit diversen fragwürdigen Formulierungen zu finden. Ich habe mir die Freiheit genommen, sie wegzulassen. Der Originaltext ist gekürzt, auch wegen der Übersetzung ins Englische, die Platz beansprucht. Alles in allem fand ich diesen Artikel jedoch positiv, von den wenigen hämischen Zeilen abgesehen. Es ist für mich schwierig, gute Artikel in deutschen Medien zu finden. Die deutsche Presse ist gegenüber Russland sehr feindselig.

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    1. Wir kennen diese Texte. Gerade der „Sudelede“, Bezeichnung des Knud im RIAS, In diesen Texten, auch bei ZDF und ARD, wurden genau diese Verleumdungen, Lügen, Parolen usw. sorgfältig versteckt. Unsereiner kann diese Passagen finden bzw., bemerkt die. Dafür benötigt man eben etwas Klassenbewusstsein.

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  3. PS
    Ich glaube, dass der geballte Hass der Deutschen auf die Russen, von denen sie im II. Weltkrieg besiegt wurden, nun wieder „hochkocht“. (Dieser Ausdruck passt recht gut zum Titel des Blogs „Saisonkoch“).
    Der Hass und die Demütigung sind unverarbeitet geblieben in (West)Deutschland. All dies wurde nicht wirklich bewältigt, sondern nur verdeckt und verdrängt. Jetzt kommt alles wieder hervor und breitet sich aus in verbaler Häme gegen Russland.

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    1. Bei uns nannte sich das Revanchismus. Das war Teil der Erziehung in Staatsbürgerkunde und Geschichte. Saisonarbeiter werden täglich mit den sich daraus ergebenden Erziehungen konfrontiert. Sie sind menschen zweiter Klasse. Ich redigiere und korrigiere gerade den 2. Teil meiner Erzählung zu dem Thema. Der erste steht noch aus. Ich habe die Bücher aus Not, etwas flüchtig im Rohdruck, veröffentlicht.
      Auch Übersetzungen, die ich maschinell erledigt habe. Darin beschreibe ich das Thema, vergleichend mit der DDR und dem Sozialismus. Wobei eben festzuhalten wäre, dass die Kleinunternehmer (Gastronomen, Bauern z.b.), ebenfalls zu der ausgebeuteten Masse gehören. Mit einem leichten Vorteil. Sie können einen Teil des Mehrwertes für sich behalten. Damit werden sie als freiwillige Wachhunde vor vor den Proleten, regelrecht hergeführt.

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