Gelika – Pausengespräche


„Zu den Partys?“

„Ja“, sagt Andreas voller Begeisterung. „Feine Partys.“

Gelika bemerkt eine Begeisterung, die sie nur von jungen Männern kennt. Von balzenden jungen Männern. Ihre Uni war gut gefüllt mit diesen Vertretern. In der Universität wurden viele Familien gegründet. Mit einigen hat sie noch Verbindung. Alle paar Monate tauchen Emails und Kurznachrichten von ihnen in ihrem virtuellen Postkasten auf.

„Hast du dort deine Frau gefunden?“

Ein breites Lächeln zieht über sein Gesicht.

„Eine schöne, liebe Frau.“

Andreas nennt nicht ihren Namen. Gelika fragt nicht. Sie glaubt, er tut das irgendwann von allein.

„Dann gratuliere ich. Köche bekommen schwer eine Frau. Ihre Arbeit steht ihnen im Weg. Zu wenig Freizeit.“

„Das kann ich unterschreiben.“

Die Kollegen lachen alle am Tisch. Maria besonders herzhaft.

„Bei Kraftfahrern scheint das ähnlich zu sein“, scherzt sie. „Es gibt leider zu viele Berufe, die einer zeitlichen Trennung bedingen.“

„Das beginnt leider schon bei der Ausbildung“, antwortet Gelika.

Alle nicken zustimmend. Sie sind als Talbewohner selbst davon betroffen. Die rege Diskussion behandelt die Arbeitswege und vieles mehr. Die Last wird damit, politisch gewollt oder geduldet, auf die Familien geschoben. Das ganze Gegenteil von dem, was in den Medien gesagt wird. Für junge oder fragile Partnerschaften ist das natürlich nicht gut. In diesem Punkt sind sich Alle einig.

Die restlichen Reinigungsarbeiten sind schnell erledigt. Andreas fragt Gelika, ob sie in der Küche etwas helfen möchte.

„Unsere Zimmermädchen haben immer den Küchenboden mit gereinigt.“

„Wie habt ihr das bezahlt?“

Beide lachen.

„Ich habe Eine von Denen geheiratet.“

„Und die Anderen?“

Andreas lacht.

„Die haben mir schon auch gefallen.“

Der Tag 300423-3


Der Tag 300423-3

Die Reichskinderficker schlagen wieder zu und suchen Frischfutter für ihre Saunatreffs. Schulen, Kindergärten usw. sind involviert. NSDAP – Lehrer. Das Vorbild ist weit verbreitet in Faschistenkreisen.

Der Weltgewerkschaftsbund gibt eine Erklärung zum 1.Mai ab.

Apulische Schüler formen eine Meerjungfrau Die operierten Gerippe protestieren.

Der Bär ist tot. Die Serie scheint zu enden. Wieso muss ich gerade an den Bulle von Tölz denken?

Die Braunen Horden schwärmen aus.

Wir gedenken heute einem ermordeten Genossen

Der Tag300423-2


Der Tag300423

Eine kontroverse Diskussion über das Impfen findet gerade in unseren Medien statt. Ich frage mich immer wieder: Warum haben Geimpfte Angst vor Ungeimpften? Sie sind doch geimpft und kerngesund:-)) Wollen wir hoffen, dass die Spritze das Gehirn nicht geschädigt hat.

Heute ein Thema aus meinem Berufsleben. Dieses Mal aus Südafrika und deren regionale Küche. Mit fragwürdigen Importen wird die eigene Landwirtschaft erdrosselt. Eigentlich hatte ich mir das für meine Gastgeber vorgenommen. Regionale Lieferketten und den Vertrieb samt Bestellung und Planung zu organisieren. Leider bin ich hier Gast:-))

Mir scheint, Mister – Billig – Giftig gewinnt.

Die Malinesen wollen endlich den Abzug der US-EU-Besatzer- und Plünderfaschisten erwirken. Die haben schnell ihre Terrororganisation hingeschickt, um weiter Uran und Gold zu stehlen. Auch in den Nachbarländern.

Ein 20-jähriger Forstarbeiter aus dem Ort wurde tot aufgefunden. Mein herzliches Beileid den Hinterbliebenen.

Noam Chomsky zeigt Ihnen heute, was aktuell für ein Zustand herrscht. A. Dimaggio erzählt Ihnen davon.

Es ist Klassenkampf. Dummkopf.

Blumenkorb der AiP zum 81. Geburtstag von KIM JONG IL


Das Südtirol der Koreanischen Halbinsel

Bereits im Februar diesen Jahres überreichte die Antiimperialistische Plattform Deutschland anlässlich des 81. Geburtstages des Geliebten Führers KIM JONG IL einen prachtvollen Blumenkorb, der vor den Statuen des Großen Führers KIM IL SUNG und des Geliebten Führers KIM JONG IL im Großmonument Mansudae in Pjöngjang überreicht wurde.

Damit steht die Antiimperialistische Plattform in einer Reihe mit einer Vielzahl fortschrittlicher Organisationen, Parteien und Staaten, die dem Staatsgründer der Demokratischen Volksrepublik Korea ihre Ehre erwiesen.

Nachfolgend die Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA:

Pjöngjang, 16. Februar (KCNA) – Ausländische Organisationen und Persönlichkeiten sowie Landsleute aus Übersee haben anlässlich des 81. Geburtstages von Kim Jong Il Blumenkörbe zu den Statuen von Präsident Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il auf dem Mansu-Berg geschickt.

Zu den Empfängern gehören das , der Allgemeine Verband der Koreaner in China, Giancarlo Elia Valori, Präsident der Internationalen Gruppe Italiens, der Generalsekretär der algerischen Partei der Nationalen Befreiungsfront…

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Der Tag30423


Eine kleine Einführung in die Beschneidung von Frauen und Männern. Auf diese Art, wird man selten so alt, wie es die Natur vorsieht.

Die Bärenmeldung, heute doppelt

Die Einsicht in den Medien

Die Konsequenz vorerst mit dem Kopf:-))

„Wir mischen uns nirgends ein“ überhaupt nicht; gar nicht:-))

Das Telefongespräch zwischen Nazionist und Xi

Dann wünschen wir einen fröhlichen Badeurlaub im Mittelmeer bei Hammamet

Glückwunsch nach Simbabwe

Pace Resolution ist ein Verbrechen. Wahrscheinlich hätten die Pate-Resolution schreiben sollen.

Mafia im Reich der Völkermörder, Kinderficker, Diebe, Großmäuler

Eine Nutte und ein ungebildetes Großmaul „führt“ ungewählt die EU-Diktatur. Hitler würde blass werden vor Neid.

Etwas Lehrunterricht zur Weltanschauung von Sascha

Hier mal eine kleine Zusammenfassung der Krimkriege. Mit einem deutlichen Hinweis.

Da fühle ich mich angesprochen

Der Uwe aus Kaliningrad


https://t.me/baltischewelle/5052

…zeigt Ihnen Heute mal, auf welcher Basis – kapitalistische Exporte – deklariert werden. Sie werden staunen. Keiner dieser Exporte wurde in den Ländern produziert, die sich als Exporteur bezeichnen. Die Exporteure begehen damit nicht nur Lizenzdiebstahl, sondern auch Markentäuschung. Wir reden also von kriminellem Abschaum mit einem recht großen Maul. Sie erinnern sich sicher noch an die Hetze gegen Chinesen, die angeblich Deutsche Erfindungen kopieren und verkaufen. Jeder Erfinder weiß, sein Produkt ist nur ein Produkt, das er selbst herstellt. Alles Andere ist bereits Betrug. Die jetzt mittlerweile so klein gedruckten Hinweise auf ihren Produkten müssten eigentlich nur die Namen jener enthalten, welche die Komponenten des Gesamtproduktes herstellen Und diese Liste wäre um Längen größer als der zur Verfügung stehende Platz auf dem Produkt selbst. Auf Deutsch: Es gibt kein made in Deutschland und schon gar nicht den Hersteller, der darauf steht.

Na, geht doch! Das russische Ministerium für Handel und Industrie informiert, dass Russland alle seine Dosen und Büchsen und Schachteln, die aus Aluminium bestehen, jetzt selber herstellt und nichts mehr importiert. Es wird noch ein paar Tage dauern, bis alle Fisch- und Fleischdosen ausländischer Produktion mit russischem Inhalt aus den Regalen der Supermärkte verschwunden sind, aber das Ende ist wohl absehbar. Interessant ist, dass ein Großteil der Importe von Aluminiumverpackungen aus den USA stammt. 70 % aller Aluminiumverpackungen in Russland stammten aus US-Produktion, die allerdings in Russland in drei Fabriken stattfand. Nun gehören diese Fabriken russische Hände.

Mein Buch ist aber komplett Made in KhBeyer. Bis auf den Druck. Das macht Amazon in Polen für mich. Als Fremdleistung. Das heißt, ich danke den Druckern für diese hervorragenden Farben und den Druck.

Gelika – Kontrolle


Am Morgen probiert Gelika das Fahrrad. Sie ist noch etwas unsicher. Dabei ist es gar nicht so lange her, als sie regelmäßig mit dem Fahrrad fuhr. Es hieß, man könnte das nicht verlernen. Ihr scheint, sie hat es verlernt. In der Nähe des Damms beherrscht sie das Rad. Ein knapper Kilometer als Lehre, scheint zu reichen. Auf der Straße ist reichlich Betrieb. Sie benötigt zwei Ampelphasen, um über die Kreuzung zu gelangen.

Vorm Hotel steht ein Auto der Carabinieri. Ein Zweites mit heimischer Nummer steht daneben. Nach dem Öffnen der Hoteltür bemerkt Gelika das Gedränge. Die Rezeption scheint belagert zu sein. Maria ist rot im Gesicht. Sie schwitzt. Jonas ist auch dabei. Anjeschka steht mit den Köchen etwas abseits. Sie gibt mit dem Kopf ein Zeichen.

Gelika möchte gleich umdrehen und gehen. Die Carabinieri hindern sie daran. Auf Italienisch fragen sie freundlich, was sie hier möchte.

„Ich verstehe kein Italienisch.“

„Was möchten sie hier?“

„Ich bin mit dem Rad unterwegs und wollte ein Hausprospekt holen für meinen Mann.“

„Wo ist ihr Mann?“

„Mein Mann ist Kraftfahrer Er fährt die Tour zwischen Linz und Verona.“

Als der Carabinieri Verona hört, scheint seine Brust etwas zu schwellen.

„Ah. Internationaler Frachtverkehr. Dann ist er ja geimpft.“

„Ja sicher. Zu Hause im Betrieb wurde er geimpft.“

„Und Sie?“

„Ich habe nur einen Test. Negativ.“

„Können Sie mir den zeigen?“

Gelika holt das Handy und zeigt es dem Polizisten.“

Das Zertifikat ist in Slowakisch. Der Carabinieri schaut in eine Tabelle.

„Gut. Morgen tragen sie bitte eine Maske.“

Ein anderer Herr vor der Rezeption gibt Gelika zehn Stück. Sie muss unterschreiben. Ihr Ausweis wird fotokopiert.

„Wir wünschen einen schönen Tag.“

Maria rollt mit den Augen nach Oben. Danach schaut sie zu Jonas. Jonas verlässt die Rezeption. Gelika folgt ihm nicht direkt. Sie geht Vorne raus. Alle Blicke folgen ihr. Kurz vor dem Ausgang steht ein Ständer mit Prospekten des Hotels. Gelika greift sich zwei.

„Wiedersehen.“

Sie ist genau in eine Kontrolle geraten. Im Haus werden die Tests kontrolliert. Betrieb ist verpflichtet dazu. Die Tests werden regelmäßig abgeholt. Das übernehmen die Carabinieri mit. Hausgäste sieht Gelika keine. Die haben sich wahrscheinlich gleich verdrückt.

Kaum ist Gelika draußen, winkt Jonas.

„Wenn die weg sind, können wir wieder arbeiten. Gehen wir in den Schober. Dort habe ich Kaffee und Kuchen.“

Gelika geht mit. Der Schober ist recht gut ausgestattet. Mit Dusche und einer kleinen Kochstelle. Die Köche vom Hotel liefern Jonas das Essen. Oder er holt es sich. Einige Behälter stehen da, die darauf schließen lassen.

„Ich habe oft Helfer hier. Die brauchen das“, bemerkt er. Jonas hat den fragenden Blick Gelikas bemerkt.

Sie setzen sich an den Tisch. Jonas holt den Kaffee. Er hat wahrscheinlich Gelika hier erwartet. Drei Katzen gesellen sich zu Gelika. Die umstreichen ihre Beine.

„Das kitzelt“, sagt Gelika lachend.

Die große Katze stößt mit ihrem Kopf immer an Gelikas Schienbein.

„Die Katzen mögen dich“, sagt Jonas lachend. „Ich auch.“

Gelika ahnt, was er möchte. Sie rechnet aber auch mit Maria, die gleich eintreffen könnte.

„Deine Hütte sieht gut aus“, bohrt Jonas weiter.

„Ich dachte fast, der Tom braucht die nicht mehr.“

Welche Rolle spielt die Weltanschauung im Klassenkampf der Arbeiterklasse gegen die Bourgeoisie?


Man kann das kurz sagen, was uns der Genosse Sascha hier schreibt. Also, in Form des Manifestes: Die gesellschaftliche Intelligenz ist der Hebel zur Unterdrückung oder zur Befreiung. Und genau die, wird von Kapitalisten, Imperialisten, Faschisten mittels Medien so geformt, wie es eben im Schützengraben benötigt wird. Erpressung ist der Hauptbestandteil dieser Regierungsform. Wenn Sie Ihr Portemonnaie oder Ihr Konto anschauen, wissen Sie sofort, dass hinter Ihnen Leute lauern, die Sie genau um diesen Betrag zu erleichtern. Organisierte Verbrecher machen das nicht auf Einmal. Sie werden in wohl dosierten Raten bestohlen. Früher nannte man das Schutzgeld.

Sascha's Welt

Macht den SowjetsEs lohnt sich, einmal darüber nachzudenken, welche Bedeutung die Weltanschauung und die Überzeugungen eines Menschen für sein Verhalten haben. Gerade in Zeiten heftiger Klassenauseinandersetzungen und Verlaufe militärischer Konflikte spielt die persönliche Einstellung eine entscheidende Rolle. Werfen wir einen Blick zurück in die Geschichte. Während der ganzen Periode der von den herrschenden Kreisen der USA gelenkten bewaffneten Intervention gegen die 1917 soeben erst neu entstandene Sowjetmacht, wie auch in den Jahren des Bürgerkriegs von 1918 bis 1925, wurde der junge sowjetische Feldherr Michail Frunse von der kommunistischen Partei wiederholt an äußerst wichtige und gefährdete Abschnitte geschickt. Frunse erfüllte stets ehrenvoll die ihm übertragenen Aufgaben. Was war das Geheimnis der Überlegenheit der Roten Armee gegen einen militärisch oftmals sogar besser bewaffneten und überlegenen Feind?

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