Die Abenteuer eines Saisonarbeiters in der Alpenregion
Kandinsky u.Co. – „Geistigkeit auf niedrigstem Niveau“. Bemerkungen zur abstrakten Kunst
Ich nehme den sehr guten Artikel von Genosse Sascha heute mal als Einführung zu meinem Beitrag über Südtirol. Man hat hier „Die Mitte“ vorgestellt. Ein Kunstwerk der Gaukelei. In diesem Zusammenhang erinnere ich an Gesell und Keynes. Es gibt noch weitere Beispiele. E.Thälmanns Auszüge von Reden habe ich als Beweis heran gezogen. Ich nehme Ihnen nicht das Denken und Lernen ab, wie ihre Glotze und deren Macher. Danke, lieber Sascha.
Immer wieder begegnet man auf den Kulturseiten der Tageszeitungen und bei Ausstellungseröffnungen irgendwelchen, oftmals preisgekrönten Künstlern, die ihre neuesten Werke vorstellen. Und man ist erstaunt über die Inhaltsarmut und Bedeutungslosigkeit ihrer Gemälde, Plastiken oder Installationen. Ebensogut hätte man die Leinwand mit Farben bekleckseln, einen groben Holzklotz mit ein paar Nägeln verzieren oder einige verrostete Blechteile aneinander schrauben können – der Effekt wäre derselbe geblieben. Schon vor mehr als einem halben Jahrhundert setzte sich der DDR-Kunstwissenschaftler Rudolf Korn mit den Werken und der Weltanschauung des Malers Wassily KANDINSKY (1866-1944) auseinander. Dieser war 1922 Lehrer am staatlichen Bauhaus und gilt als einer der Begründer der abstrakten Kunst. Doch sind Kandinskys Theorien auch heute noch gültig?
Am „Kunstverständnis“ eines Volkes kann man gut dessen geistige Verfassung erkennen
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Und mit der sieht es wirklich peinlich aus:-))
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