Der Tag 010523-2


Neapel. Eine Provokation Ukrainischer Faschisten

Die Nazionisten überfallen die Kommunisten in Nazareth. Warum denke ich gerade an Odessa?

Es ist Klasse, es ist kein Wasser

Sie wollten gerne Mal Gesindel näher kennen lernen? Ich vermisse Windeln, Fesseln und Schnuller auf der Rechnung. 

Mit einem Mal, fangen die Ukrofaschisten an zu malen. Wir kennen das noch mit den Karikaturen von Muslimen. 
Ein US-Journalist (wie scheint – echt), spricht das aus, was wir schon die ganze Zeit sagen.

Kennen Sie schon die neuen Weltmeisterschaften der Ungedopten? Und die neue Olympiade?

Ein kleiner Bericht aus Artemowsk von Einwohnern.

Unsere Iranischen Freunde können jetzt Flugzeugmotoren bauen. Wir gratulieren.

Der Tag010523-1


Der Tag 010523-1

Die aktuellen Nachrichten beginne ich heute mit einem Film, der gerade bei mir läuft. Willkommen bei den Rileys mit dem, leider sehr zeitig verstorbenen, James Gandolfini. Dieser Film hat mich inspiriert, Karinka, Gelika und den folgenden dritten Teil (Arbeitstitel: Slavo-Alm) zu schreiben. Ich liebe Realismus über Alles. Im normalen Leben treffen eben das Derbe, das Böse, das Glückliche und die Liebe, gut oder weniger gut sortiert, auf uns ein. Die Rückseiten der Bücher sind aus Platzgründen nicht geeignet, das umfänglich zu beschreiben. 

Genosse Micha stellt Ihnen heute die Schriften zum Verständnis der Juche – Ideolgie vor. Wobei ich diese Schriften als Juche – Manifest bezeichnen würde. Keine Angst. Sie finden Karl-Marx und Friedrich Engels nebst allen anderen Klassikern wieder.

In Costa Rica findet eine Kampagne gegen DU-Munition statt. Ich frag mich, warum da im Reich nichts passiert. Zumal die SDP-Völkermörder das in Jugoslawien einsetzten. Damit ist das Gesindel schon mal reif für ein Tribunal.
Es gibt ein Video, wer die Mörder (Scharfschützen) auf dem Maidan waren. Wie wir wissen, wurde dieser Terror in Libyen, Syrien, Nordafrika, Mittel- und Südamerika angewandt. Ja; auch in Europa. Sogar kurz nach dem Krieg. Gladio usw.. Goebbels lallt dann pausenlos von Kommunisten, Anarchisten und so fort. Dabei kennt Jeder die wahren Terroristen. Man muss nur die Gesetzesänderungen nach diesen Vorfällen betrachten. Das Odessa – Massaker hat morgen Jubiläum. Dabei denke ich gerade an unser Gewerkschaftshaus in Meran. 

„Der große Ausgleich“ ist ein Buch von Walter Scheidel. Der Colonel hat es gelesen. 

Sie wollten gerne Mal Berlin im Mai 1945 sehen? Halt! Es ist Frühling in Marinka 2023. Und jetzt die Frage: Wer versteckte sich hinter Wem?

Ein Gruß an unsere Kubanischen Genossen.
Die Autoren der beschissenen angloamerikanischen Miniserie über Tschernobyl werden nie verstehen, warum Kuba, bereits von Gorbatschow verraten, hungrig und allein, ohne Werberummel und absolut nichts dafür verlangend, mehr als 25.000 ukrainische, weißrussische und russische Kinder zur Rehabilitation aufgenommen hat. Kein anderes Land der Welt hat so etwas für unsere Kinder getan. Auch nicht die operierten, restlos verblödeten Mastdarm- und Kinderfreunde des Reiches.

Ein Hoch dem Schachweltmeister Mich würde nicht wundern, wenn Chinesen plötzlich die Teilnahme an Olympia und diversen Weltmeisterschaften verboten wird. Siehe Eiskunstlauf.

Gelika – Vorbereitung des Treffens


„Wer sucht, der findet“, antwortet lachend Gelika. „Ich habe noch Zeit. Ich kann helfen.“

Gelika wischt die Küche. Andreas sucht auch ihre Nähe. Fast schon zu nah. Er berührt Gelika vorsätzlich. Ausgerechnet an Stellen, die ihm normal eine Ohrfeige einbringen würden.

„Willst du etwas zu Essen mitnehmen?“

„Was hast du denn?“

„Kuchen?“

„Gerne. Slavo kommt heute.“

„Der ist für dich.“

„Und für meinen Slavo.“

Andreas scheint wieder zur Besinnung zu kommen.

„Normal gebe ich die Reste vom Vortag zur Marende heraus. Such dir Etwas heraus.“

Gelika ist begeistert von dem Angebot. Slavo wird sich freuen darüber. Ihr Fahrrad hat einen Korb. Dort legt sie den Kuchen hinein. Andreas verabschiedet sich von Gelika. Er gibt ihr einen Kuss in seine winkende Hand mit auf den Weg.

Als Gelika an der Ampel steht, fahren die Carabinieri an ihr vorbei. Ein kurzer Hupton drängt ihren Blick zum Auto. Der Fahrer gibt ihr ein Zeichen. Er zeigt auf seine Maske. Gelika hat vergessen, die Maske anzulegen. Beim Radfahren – allein, findet sie das überflüssig. ‚Aber wenn die wollen, lege ich sie kurz an‘ – denkt sie sich. In ihrer Tasche trägt sie eine Maske. Für alle Fälle. Die Carabinieri fahren extra langsam. Sie wollen sehen, ob Gelika die Maske anlegt. Nach dem Anlegen hupen sie noch einmal, winken aus dem Fenster und geben frisch, etwas mehr Gas.

Gelika kommt in ihrer Hütte an. Sie ist wie aufgedreht in Erwartung von Slavo. Sie putzt den Raum noch einmal und schüttelt das Bett auf.

Das Telefon klingelt.

„Ich bin schon in Landeck.“

„Ich habe Kuchen aus dem Betrieb zu Hause.“

„Ich bringe auch zu Essen mit. In acht Stunden muss ich wieder fahren.“

Gelika steckt die Dusche an. Slavo soll schönes warmes Wasser bekommen. Sie möchte mit ihrem Slavo zusammen duschen.

Gelika legt sich noch etwas hin. Sie fürchtet, die lange Nacht bleibt auf Arbeit nicht unbemerkt.

Stalin und der Kommunismus. Die zerbröckelnde Front des Kapitalismus…


Der Genosse Sascha beschreibt Ihnen heute mal die einzelnen Schritte einer Sozialistischen Revolution. Der erste Schritt ist eigentlich schon getan. Massenstreiks. Während dieser Streiks, haben die Arbeiter und Proleten die Möglichkeit, ihre Organisation zu verbessern und eine Einheit zu entwickeln. Ihre Klassengegner haben das bereits getan. Sie sind also der reagierende Teil, der zum agierenden Teil umgestaltet werden muss. Führende Kapitalisten haben bereits eingestanden, dass sie sich mit Ihnen als Proleten/Arbeiter im Krieg befinden (Buffett, Warren). Sie sollen die zivilen Opfer sein. Diese Kreaturen wollen bestimmen, was mit Ihnen, Ihren Kindern, Ihren Familien und Ihrem Hintern passiert. Sie sind deren Eigentum und Handelsware. Gleichzeitig sind Sie deren Reichtum. Nicht Sie direkt; sondern Ihre Arbeitskraft. Basierend auf Ihrer Arbeitskraft, gehen Kapitalisten zur Bank und holen sich dort Kredite. Sie sind deren Sicherheit und deren beleihbares Eigentum.

Sascha's Welt

KommunismusfälschungIm Jahre 1990, kurz nach der konterrevolutionären Zerschlagung und Annexion der sozialistischen DDR durch die feindlich gesinnte, kapitalistische BRD, schrieb Genosse Dr. Kurt Gossweiler, als Reaktion auf einen Artikel in der (gewendeten) „jungen Welt“ einen ausführlichen Brief an ein führendes DKP-Mitglied, der leider vergeblich war. In diesem Brief versuchte Kurt Gossweiler diesen „Kommunisten“ davon zu überzeugen, daß die seit dem XX.Parteitag der KPdSU (1956) verbreitete Hetze gegen Stalin und die damit im Einklang stehenden, trügerischen „Hoffnungen“ dieses „Genossen“, dieser Parteitag habe für die Entwicklung der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Länder neue „Möglichkeiten und Perspektiven“ eröffnet und sei von Anfang an ein „Moment der Befreiung“ gewesen [1], auf einer einzigen antikommunistischen Lüge beruhen. Der Anti-Kommunismus hatte also in der DKP bereits festen Fuß gefaßt, und folglich stießen die Argumente Gossweilers dort auf taube Ohren. Er erhielt nie eine Antwort auf seine Fragen. So muß man sich nicht wundern, daß die…

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