Der Tag 040523-2


Hier mal die Drohnenattentäter und deren Lieferanten Wie wir sehen, testen die das auch zu Hause reichlich. Bei der Beseitigung der Opposition ist man sehr erfinderisch.

Die chronischen Völkermörder fliegen aus Jamaika raus

Der Oberst zeigt Ihnen die offizielle Lieferliste des US-Faschisten an ihre UKR-Bruderfaschisten

Die USFaschisten freuen sich, überhaupt noch Abnehmer für ihren teuren Schrott zu finden. Kremlattentat.

Demokratie a la Trentino

Wie mache ich aus einer Nutte, eine Schubkarre?

Sie wollten gerne Mal die neue UNO kennen lernen Bisher wird das geleugnet.

Heute wieder die Bärenmeldung. Die anderen Meldungen sind absolut nebensächlich. Die Schreibtischjäger sagen Ihnen, wie Sie sich verhalten sollen. „Legen Sie sich auf den Bauch, breitbeinig, mit den Händen hinter den Kopf.“ Reden wir von Bären oder von Demos?:-))

Die Serben verklagen die Völkermörder.

Gelika – Essen außer Haus – Erster Tag


„Ein guter Kreislauf.“

„Das Geschirr ist zu teuer zum weg schmeißen“, gibt Jonas zum Besten.

„Bei uns gab es früher ein Geschirr im gesamten Land. Überall gleich.“

„Jaja. Der Inhalt zählt eben. Heute wird mit dem Geschirr auch gewaltig getäuscht.“

„Also kauft der Gast auch das Geschirr?“

„Du hast es erkannt.“ Michael lacht.

„Schöne Wirtschaft. Ein silberner Teller für das Hundefutter.“

„Unser Essen ist doch kein Hundefutter!“

„Ja. Aber ich sehe oft Gäste, die damit ihre Hunde füttern.“

„Wo du Recht hast, hast du Recht. Wenn es der Hund frisst, ist es für den Menschen gut genug.“

„Da könnten wir auch Hundefutter kochen“, sagt Gelika laut lachend.

„Das Hundefutter ist teurer als unser Essen“, sagt Jonas. Der scheint sich auszukennen auf dem Gebiet.

„Du hast es wohl schon probiert?“

Alle am Tisch lachen.

„Was denkst du, was du hier isst?“.fragt Andreas lachend.

Alle beobachten das Gesicht von Gelika. Die scheint das nicht zu berühren.

„Schmeckt aber.“

„Danke“, antwortet Michael. Er hat es gekocht. Nicht Alles. Aber die Hauptspeise. „Von meinem Essen wollen sogar die Hunde mehr.“

Maria stoppt die Zeit, die Gelika zum Spülen benötigt. Gelika stoppt sie auch. Sie will wissen, ob ihre Arbeitszeit ausreicht. Vielleicht gibt es auch Möglichkeiten, das zu optimieren.

Heute hat sie das in neunzig Minuten geschafft. Wenn sie mehr Zeit benötigt, muss sie sich Etwas einfallen lassen.

Maria dankt Gelika. Sie gibt ihr ein kleines Trinkgeld in die Hand. „Gehe mal Etwas einkaufen mit Slavo.“

„Kann Slavo auch bei uns hier übernachten?“

„Jetzt, wenn das Haus leer ist, sicher.“

„Dann muss ich nicht drei Mal hin und Her fahren. Ich würde dann auch die Nacht hier bleiben.“

„Wir machen das so, wenn es das Wetter erfordert. Das hält bei uns ziemlich viele Überraschungen bereit.“

Gelika bedankt sich. Michael hat ihr wieder etwas Kuchen eingepackt.

„Bis morgen. Wieder neun Uhr. Das ist deine neue Arbeitszeit.“

Gelika arbeitet jetzt von Neun bis vier Uhr Nachmittags. Die Arbeitszeit gefällt ihr.

Tradition verpflichtet!


Der Micha veröffentlicht Ihnen heute ein sehr schönes Foto von unser lieben Margot Honecker. Ihr Todestag ist am 6.Mai. Das Datum der Veröffentlichung dieser Postkarte ist gut gewählt. Gratulation unserem Micha.

Unter diesem Motto veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Postkarten mit Bildern und Zitaten großer Persönlichkeiten und herausragender Revolutionäre zum antiimperialistischen Befreiungskampf.

Die Gedanken dieser außergewöhnlichen Menschen sind heute aktueller denn je und stehen beispielhaft für die revolutionäre Tradition in der die AiP und ihre Mitstreiter unverrückbar stehen.

Die Postkarten können kostenlos als hochauflösende PDF heruntergeladen und vervielfältigt werden.

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Der Tag 040523-1


Der Tag 040523-1

So so, das Getreide ist nun doch nichts. Schade. Wir haben es schon gefressen. Aaah ne. Wir haben es Anderen teuer verhökert.

Daneben ist auch vorbei. Der Colonel weiß mehr.

Tja. Die Faschistenleyer erklärt den Chinesen dann mal den Krieg Natürlich im Namen des Europäischen Volkes.

Wie bereits berichtet, ist der Gringo zum Teufel gegangen. Die Faschistendiktaturen EU und USA sind bekannt für ihre lebensverlängernden Maßnahmen. Wir werden sicher bald mehr erfahren.

Die US-Faschisten sind dann mal aus dem Laden geflogen Vorbei mit Großmaul.

Soso. Sie wussten es also

Die US-Faschisten bei ihrem Lieblingssport

Arbeiter im Schützengraben Das kommt uns bekannt vor. Die Nutten finden wir dort nicht.

In Italien haben wir den 30. April gefeiert. Hexenfeuer.

Jetzt kommen die stalinschen Massen Ich sehe schon die Rote Fahne für die „Bunte-“ auf der Kuppel.

Odessa-Gedenkfeiern Nicht nur in Russland! Weltweit!

Die Ungarn schmeißen Gesindel raus. Die Rai sendet schon in Ukrainisch:-)) Heil, Heil, Heil.

Beim Analverkehr mit Fremden, nehmen wir nur Pariser ohne Stachel Und…wir schießen nur nach Hinten und zur Probe.

Sie wollten schon immer Mal das Vorbild von Odessa sehen. Und hier die Reaktion. Die Gestapo hat das nicht begriffen. Da gab es mal eine Organisation….Mielke:-)) Die half.

Der letzte Vertrag (galt eh nur für Russland) ist gefallen.

Herr Romanoff untersucht mal die Spritze Keine Angst. US-Kriminellen passiert nichts. Bis der Henker kommt.

Damit Sie wissen, wer im Sudan Krieg führt. Jetzt; nach dem man den Öl – Käufer gewechselt hat.

Gut gegurtet, rettet nicht immer

Heute ist Kassentag. Von mir waren es 400,. Jetzt wissen wir wenigstens, wer die letzten, üppigen „Spesenerhöhungen“ das Landtages bezahlt hat.

Wir erinnern uns an deutsche Besatzer. Die DDRBürger können von diesem Gesindel ein Lied in zweihundert Strophen singen.

Gelika – Essen-außer-Haus


Gelika steht recht zeitig auf. Die innere Uhr hat bei ihr schon diese Zeit programmiert. Sie putzt die Hütte. Die Wäsche erledigt sie in Handarbeit. Ohne Maschine. Für eine Maschinenfüllung müsste sie zu lange die getragene Wäsche lagern. Das will sie nicht. Zu viel Wäsche hat sie auch nicht. Gegen acht Uhr fährt sie los. Mit dem Rad. In Zehn Minuten ist sie bei Maria. Maria putzt etwas nervös die Rezeption.

„Wir haben tatsächlich Bestellungen bekommen. Noch sind es nicht viel. Aber, es geht los.“

„Was kann ich tun?“

„Du musst jetzt die Küche putzen und Abspülen. Die Köche und Jonas fahren das Essen aus. Wir betreiben zwei Touren. Die Orte sind zu weit auseinander.“

„Alles klar. Mich freut das. Wie machen wir das an meinem freien Tag?“

„Da putze ich.“

Gelika bemerkt: Das sind noch Unternehmer. Sie ist stolz, hier zu sein.

„Du kannst außerdem noch Kartoffeln schälen und Gemüse putzen.“

„Dann ist ja mein Tag gut ausgefüllt.“

„Michael wird dir zeigen, wie das Gemüse geputzt wird.“

Maria hat schon bemerkt, Gelika hat wenig Übung darin.

„Das begreifst du schnell.“

Gelika macht sich mit der Küche vertraut. Maria zeigt ihr, wie die Spülmaschine funktioniert. Gelika wäscht gleich das Geschirr vom Frühstück.

„Du musst das nach dem kurzen Abtrocknen, polieren. Es darf nicht zu trocken sein.“

Gelika testet die Aussage. Maria hat Recht.

Sie bemerkt auch, die Arbeit muss ziemlich zügig erledigt werden. Vor dem Abtrocknen.

„Was passiert, wenn mir Etwas herunter fällt?“

„Dann bekommst du keinen Lohn.“

Maria lacht bei der Antwort. Sie möchte zusätzlichen Stress bei Gelika vermeiden. Gelika bemerkt das und lacht mit.

„Das Geschirr ist nicht billig. Das können wir einige Jahre nachkaufen. Die Zeit wird aber auch immer kürzer. Es kommen immer neue Designs. Alle paar Jahre sind wir gezwungen, Alles neu zu kaufen.“

„Das nenne ich vorbildlichen Umweltschutz.“

„Das ist Alles – Blabla. Hör da nicht hin.“

„Ich habe das schon bemerkt. Tourismus ist Umweltzerstörung.“

„Massentourismus. Vor einigen Jahren ging das noch recht gut. Jetzt werden wir von Müllbergen und Fahrzeugstaus bedeckt.“

„Angeblich leben sie davon.“

„Angeblich. Man lebt gut davon, wenn die eigenen Produkte verkauft werden. Sonst nicht. Ich heiße Maria.“

„Daran muss ich mich noch gewöhnen.“

Gelika ist eigentlich froh, so zeitig das Du angeboten zu bekommen. Sie fühlt sich heimisch bei Maria und Jonas. Auch die Kollegen machen einen guten Eindruck auf sie. Sie ist gut angenommen worden hier. Besser als in Österreich. Das wollte sie eigentlich Etela noch sagen. Die hat mit ihren Internetsex genug zu tun. Sagt sie. Das würde ihr auch Spaß bereiten.

Spaß bei der Arbeit. Wo gibt es das noch?

„Den Lohn können wir erst mal nicht erhöhen“, gesteht Maria.

„Hauptsache, wir kommen durch“, antwortet Gelika. Sie sieht sich schon fast als Unternehmerin. Zumindest, mit verantwortlich.

Kurz nach Ein – Uhr, kommen die Jungs wieder.

„Wir haben fast hundert Essen verkauft“, gesteht Jonas.

„Das ist viel!“, antwortet Maria.

„Den Rest, essen wir.“

Gelika hat den Personaltisch schon gerichtet. Jonas holt eine Flasche Prosecco. Zum Anstoßen.

Jonas möchte eine Rede halten. Maria hält ihn davon ab. Sie hält die Rede.

Alle freuen sich für den gut gelungenen Start. Bei Maria summt pausenlos das Telefon.

„Das sind Bestellungen.“

Wie scheint, haben sie den Start gut gemeistert.

Die Köche fangen sehr zeitig an. Schon sechs Uhr. Zehn Uhr wollen sie Alles verpackt haben. Dann gibt es eine kurze Pause. In dieser Pause lesen sie ihren Lieferplan. Sie legen sich die Tour zurecht. Trotzdem nimmt sich jeder Koch und auch Jonas, Geschirr mit. Sie servieren mit eigenem Geschirr. Das muss Gelika jetzt spülen. Inzwischen bereiten sich die Köche für den kommenden Tag vor.

Schon am ersten Tag, scheint Routine einzuziehen. Gelika staunt.

„Wir arbeiten auch so im Skigebiet. Das ist uns nicht neu.“

Jetzt weiß Gelika – Bescheid. Den Kollegen ist das nicht neu.

„Jonas hat eine Hütte im Skigebiet. Die versorgen wir genau so.“

„In der Hütte benutzt ihr auch euer ausgedientes Geschirr?“

„Du hast es begriffen.“

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