Tag: 8. Mai 2023
Gelika am Garda
„Aber nicht auf Massenreisen“, sagt Slavo.
„Und das sieht um diese Zeit schon danach aus.“
„Bestimmte Urlauber brechen sehr zeitig auf.“
„Die, mit den gelben Nummern?“
„Das sind Holländer.“
„Die Nummern hier, sehen aber anders aus.“
„Franzosen.“
„Alle wollen nach Italien.“
„Die, mit Geld. Die anderen schmoren zu Hause.“
„Das Tal ist aber recht dunkel hier.“
„Die Sonne muss erst über den Berg kommen. Gegen Zehn wird es heller.“
„Aber da Unten ist es ziemlich hell.“
„Da wollen wir hin. Das ist Affi.“
„Die Burgen und Schlösser in den Bergen gefallen mir.“
„Damit hast du auch fast Alles gesehen.“
Die Müdigkeit hat Gelika überrascht. Sie ist eingeschlafen. Wahrscheinlich hat sie mehr Sehenswürdigkeiten erwartet. Ihr Wunsch ging nicht in Erfüllung. Die Kulisse wird ziemlich eintönig.
Slavo achtet schon lange nicht mehr auf die Kulisse. Ihn interessiert eher, was die Kollegen im Funk sagen.
„In Trento steht die erste Kontrolle. Wir müssen dort anhalten.“
Gelika hört kaum hin. Sie schlummert.
Slavo muss zum Flughafen. Dort wird seine Fracht umgehangen. Im Gewerbegebiet. Genau hier ist auch eine Kontrolle. Slavo zeigt wieder die Telefone. Beide werden gescannt.
„Sind die gültig?“, fragt der Beamte.
„Wenn sie es nicht wissen. Ich weiß es nicht.“
Der Beamte nimmt die Telefone mit. Nach zehn Minuten ist er wieder da.
„Haben sie Alles?“
„Ist in Ordnung.“
Sicher klingt dem seine Aussage auch nicht. Die Vorgaben verändern sich stündlich. Je nachdem, wie viel Konkurrenz unterwegs ist. Und, was die geladen haben. Die Kollegen reden von organisiertem Diebstahl. Beschlagnahmung nennt sich das heute. Dagegen war das Mittelalter eine Blütezeit. Gelika ist wieder wach.
„Zum Schlafen kommt man hier schon mal nicht.“
„Keine Angst. Ich habe ein lauschiges Plätzchen für uns.“
Auf den Papieren von dem neuen Container steht: Damenunterwäsche. Gelika muss lachen.
„Wo soll das hin?“
„Nach Affi. Dort ruhen wir etwas.“
Die Zeit hat Slavo gut gewählt. Mittagszeit.
„Vorher müssen wir nach Rovereto. Dort kommen noch zwei Container dazu.“
Rovereto wirkt etwas heller. Die Sonne zeigt sich schon. Avio gefällt Gelika besonders.
„Ein schöner Ort. Hier kann man es aushalten.“
„Hier gibt es reichlich Industrie.“
Slavo will damit sagen, die Wohnungen hier sind knapp und teuer.
„Die Spekulanten hier fahren die größten Autos.“
Beide müssen lachen bei der Bemerkung.
„Zum Glück, brauchen wir das nicht“, singt Gelika und faltet die Hände dabei.
In Rovereto geht die Beladung recht schnell. Gelika geht inzwischen einen Kaffee trinken. Sie nimmt Slavo einen großen Becher mit. Auch ein riesengroßes Panino. Das ist fast vierzig Zentimeter lang. Der Verkäufer hat ihr angeboten, es zu teilen. Gelika hat abgelehnt und seine überraschten Blicke geerntet.
„Passen sie in der Drehtür auf. Sie bleiben hängen mit dem Brot“, ruft er ihr in Italienisch hinterher. In der Tür begreift Gelika, was er meint. Sie verliert eine Salamischeibe dabei. Der Verlust ist kaum spürbar. So reichlich ist das Brot belegt.
Slavo ist fertig. Er wartet auf Gelika. Mit der Hupe gibt er ein Zeichen. Auf dem Parkplatz stehen hunderte Lastwagen. Schätzt Gelika. Sie hätte sich fast verlaufen.
„In Affi haben wir etwas länger Pause“, sagt Slavo. Er weiß das nicht genau. Er schätzt das nur.
In Affi angekommen, wird Gelika von einem Rieseneinkaufszentrum überrascht.
„Für was ist das?“, fragt sie Slavo.
„Zum Einkaufen. Unser Lagerraum ist weiter Hinten.“
„Ist das nicht ein bisschen groß für den Einkauf von Wurst und Semmeln?“
„Grandomanie“, antwortet Slavo und lacht. Er lacht laut. Seine Kollegen schauen zu ihm.
„Willst du dort mal spazieren gehen?“
„Das ist ganz sicher kein Spaziergang.“
„Die Kollegen kaufen oft für ihre Kinder dort ein. Das dauert einen halben Tag. Komisch. Die Zeit rechnet Keiner.“
„Und das Geld?“
Die Zwei sind sich einig. In so Etwas, werden sie nie einkaufen.
„Das ist der Spielplatz für Irre“, sagt Slavo.
Aber die Massen scheinen sie davon zu überzeugen – es gibt genug davon.
„Warum treten Irre immer in großen Gruppen auf?“, fragt Gelika. Sie muss lachen.
„Wir sind einfach keine Menschenmassen gewohnt“, antwortet Slavo.
„An so Etwas kann ich mich nicht gewöhnen.“
Slavo küsst Gelika. Um sie zu beruhigen. Irgendwie fühlt sie sich bedrängt hier. In die Enge getrieben.
„Wir fahren so schnell wie möglich.“
Bei Slavo haben sie nur zwei kleinere Container rein gestellt. Wieder Textilien.
Einen Gang zu einem Imbiss, vermeiden die Zwei hier. Überall Menschenschlangen, Geschrei, Gedränge.
„Gesund ist das sicher nicht hier.“
Slavo muss lachen bei Gelikas Bemerkung.
„Wir fahren jetzt einen winzigen Umweg.“
Tatsächlich biegt Slavo auf eine Umgehungsstraße ab. Peschiera del Garda liest Gelika.
„Hier kommt unser Plätzchen.“
Slavo steigt in seinen Laderaum und lässt die Rampe herunter. Gelika schaut in den Spiegel. Sie sitzt noch Vorne. Sie trau ihren Augen kaum. Slavo steht mit einem Roller neben ihrem Beifahrerfenster.
„Ausflug“, ruft er und hält Gelika einen Helm hin.
„Du hast einen Scooter gekauft?“
„Der ist von Goran. Eine Prämie.“
„Das habt ihr mir verschwiegen?“
„Goran wollte dich mit dem Roller zur Hochzeitsreise überraschen.“
„Das ist ihm gelungen.“
„Wir fahren kurz ans Wasser.“
Gelika weint vor Freude, als sie den See sieht. Slavo küsst ihr die Tränen ab.
„Der Helm passt“, sagt er zu Gelika.
Die Zwei fahren ans Wasser. Gelika bleibt der Mund offen stehen. Im Scooter hatte Slavo das Geschenk von Hannes versteckt. Prosecco. Er lässt den Korken knallen und füllt den spritzigen Saft in zwei Trinkbecher.

Gestern waren die ersten Erdbeeren reif
Sie haben uns nicht überlebt. Ich habe ein Salatdressing draus gemacht. Mit einem Freund der Erdbeere – Banane. Jetzt dürfen Sie raten, wer den Geschmack gewonnen hat. Die zwei Erdbeeren oder die Banane.
Neuer Wohnraum für die Werktätigen
Bezahlbarer Wohnraum ist knapp? Ziehen Sie hier hin.
Mit großem Feuerwerk fand am 16. April die feierliche Einweihung von 50.000 (!) neuen, hochmodernen Wohnungen in der Pjöngjanger Songhwa-Straße statt.

Auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) 2021 wurde als eines der Schlüsselziele für den 5-Jahresplan unter anderem der Bau von 50.000 neuen Wohneinheiten in der Hauptstadt Pjöngjang beschlossen.
In der ersten Bauetappe wurden in übermenschlicher Leistung im April vergangenen Jahres 10.000 neue Wohnungen in den Gebiten Songsin und Songhwa fertiggestellt.
Nun, im April diesen Jahres, konnte nun die zweite Etappe erfolgreich abgeschlossen werden. Neben 10.000 neuen Wohnungen im Gebiet Hwasong beinhaltet diese Etappe auch 50.000 topmodern eingerichtete Wohneinheiten in den Wolkenkratzern der Songhwa-Straße in Pjöngjang.
Ein Musterbeispiel für den bedingungslosen Einsatz der PdAK zum Wohle des Volkes.







Gelika – Auf in den Süden
Am Morgen fahren Beide mit dem Fahrrad zum Hotel. Zu Fuß gehen sie zu Slavos Lastwagen. Der Lastwagen hat eine automatische Klimaanlage. Es ist schön warm drinnen. Gelika soll sich noch etwas hinlegen. Bis Bozen. Wegen der Zeitumstellung, ist es morgens zu dunkel, um die Landschaft zu bewundern.
„Das ist eine ganze Wohnung hier.“, sagt Gelika.
„Mehr brauche ich nicht ohne dich.“
Gelika kann nicht schlafen. Sie möchte sehen, wie Slavo fährt. Sie möchte ihn auch unterhalten. Gegen die Müdigkeit. Slavo ist sehr dankbar dafür. Gelika serviert Kaffee. Slavo bedankt sich mit einem Küsschen.
In Schluderns begegnet ihnen schon die erste Streife.
„Ihren Impfnachweis bitte.“
Mit einem Scanner gehen sie an Slavos und Gelikas Telefon.
„Gute Fahrt.“
„Wir werden sicher bis Verona von zehn bis zwanzig Kontrollen angehalten“, sagt warnend Slavo. „Die drehen völlig durch.“
Gelika bedauert ihn. Sie dachte, ihre Arbeit wäre schon schlimm. Das hier, ist bedeutend schlimmer. Wie kann man unter diesen Verhältnissen arbeiten? Menschenwürdig? Die Frage wurmt Gelika.
In Bozen sieht Gelika das erste Mal den Stau vor einer Maustation. Um diese Zeit sind reichlich Kollegen von Slavo unterwegs. Alle haben es scheinbar eilig. Slavo muss zuerst in das Gewerbezentrum. Dort wird sein Container umgehangen. In der Station ist eine kleine Cafeteria. Die ist übervoll. Vor der Tür. Alle rauchen und reden miteinander. Gelika hört alle ihr bekannten Sprachen. Es dauert nicht lange und sie wird angesprochen.
„Willst du mitfahren?“
„Ich fahre schon mit.“
„Doch nicht etwa mit Slavo?“
„Ja. Kennst du den?“
„Von hier. Wir treffen uns sonst nie.“
Es dauert etwa dreißig Minuten bis Slavo kommt. Er grüßt seine Kollegen. Man fragt schnell, wohin es heute geht. Aus dem Süden kommende Fahrer, berichten von Baustellen und Kontrollen. Gelika hört teilweise zu. In Affi gäbe es eine Großrazzia. Dort stehen etwa fünfzig Carabinieri. Auch Testzelte und reichlich medizinisches Personal.
„Das wird uns sicher einige Zeit kosten“, deutet Slavo an. Sein Kollege sagt, er hätte eine Stunde da verloren.
„Eine Stunde ist ja noch erträglich“, antwortet Slavo.
„Mit den anderen Aufenthalten, kommen leicht drei bis vier Stunden zusammen“, gibt der Kollege den Zweien mit auf den Weg. Slavo drängt. Jetzt weiß er, warum es heute die Kollegen so eilig haben.
„Das gibt sicher viele Unfälle“, sagt Slavo.“Die Hektik ist nicht gut in unserer Branche.“
„Zählt dieser Aufenthalt auch als Fahrpause?“, will Gelika wissen.
„Ja. Das wird addiert.“
Das Gedränge an der Mautstation, kennt Gelika noch aus Sterzing und vom Brennerpass. Eigentlich haben Lastwagen eigene Spuren. Die sind aber immer von Fahrern besetzt, die ihren SUV mit einem Lastwagen verwechseln. Dazu fummeln die an den Zahleinrichtungen herum, als würden sie diese Kasse das erste Mal erleben. Wenn man das Portemonnaie erst nach der Aufforderung durch den krächzenden Lautsprecher heraus holt, bestehen bei Slavo Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit. Er schimpft leise vor sich hin. Obwohl er das gewohnt ist.
„Die Intelligenz hat schwer gelitten in den letzten Jahren.“
Einige Lastwagenfahrer hupen. Der Mann an der Kasse zuckt zusammen. Er hebt die Hand, schlägt sich auf die Stirn und entschuldigt sich mit reichlich Gesten.
„Das ist nur gespielt“, sagt Slavo. „Die machen das immer so. Auch auf der Autobahn.“
Beide lachen.
„Auf Reisen, kann man ein Volk kennenlernen. Den wahren Charakter“, sagt Gelika.
Heute: Kraut-Tabak trocken
Wie wir sehen, kommt jetzt die typische Tabakfarbe. Ich denke, damit einige Zweifel behoben zu haben. Die Geruchsprobe kann ich nicht liefern. Ein feines Vanille-Pfirsicharoma. Es regnet leider zu viel. Sonst könnte ich mir noch Seratina besorgen. Wilde Kirsche. Den neuen Salat habe ich mir bereits wieder ausgesät. Ich säe einzeln, mit Lupe in Aussaaterde. Die Trägerbehälter gibt es mit den Eiern. Die kann man auch gleich als Minigewächshaus benutzen. Ich schließe dann zeitweise den Deckel.
Zum 78. Jahrestag der Befreiung Europas vom Hitlerfaschismus durch die Sowjetunion
Reichstrauertag
Im Deutschen Reich trauert man, auch in den von einem Nazi gegründeten Grünen Club, um den verlorenen Krieg gegen die Kommunisten und das Volk der Sowjetunion. „Da haben wir schon hunderte Millionen umgelegt. Die wachsen nach wie Unkraut.“ Warum? Weil diese strotzdummen Maulhelden zu blöd und zu faul sind, sich selbst etwas zu Fressen anzubauen.
Am 8. Mai 1945 wurde Deutschland vom Faschismus befreit. Der weltgeschichtliche Sieg der Sowjetunion „war eine historische Gesetzmäßigkeit, und sie konnte weder mittels einer Militärdoktrin geändert werden, die sich in ihrer Abenteuerlichkeit und Brutalität über jedes Recht hinwegsetzte, noch durch den ,totalen Krieg‘, für den das Volk lediglich als Werkzeug der Militaristen in Betracht kam.“ [1] – Viel zu spät, als die Niederlage der faschistischen Aggressoren bereits absehbar war, hatten die westlichen Alliierten mit der Eröffnung einer zweiten Front begonnen. Die Hauptlast dieses Krieges trug jedoch die Sowjetunion. Und das ist die entsetzliche Bilanz dieses zweiten Weltkriegs: „Krieg und Barbarei des deutschen Faschismus kosteten 20 Millionen* Bürgern der Sowjetunion das Leben. Polen verlor 6 Millionen, Jugoslawien 1,7 Millionen Menschen, Frankreich 600.000, die USA etwa 405.000, Großbritannien 375.000 Menschen. – Im zweiten Weltkrieg verloren 6 Millionen Deutsche das Leben. Davon sind weit über 4 Millionen gefallen, 410.000 wurden Opfer des Luftkriegs…
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Gerhard Tietze: Über die Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen
Angesichts der hohen Zahl an tödlichen Areitsunfällen hier in Italien……erlaube ich mir, einen Artikel von Sascha zu spiegeln. Es betrifft Arbeitsunfälle und deren Vermeidbarkeit. Von mir wurde oft der geteilte Dienst in der Gastronomie kritisiert. Zumal er da nicht nötig wäre. Selbst in Verkaufsstellen ist er nicht nötig. Das wäre auch der erste Weg, der heimischen Natur etwas Gutes zu tun. Ich rede auch von Menschen. Von Menschenachtung. Christlich gesagt: Von der Achtung der Schöpfung. Damit bekommen wir auch bewiesen, wie weit wir in Wirklichkeit von beiden Ideolgien entfernt sind.
In einer Broschüre des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der (FDGB) von 1963 kommt der Ökonom Dr. Tietze zu folgender Erkenntnis. Er schrieb: „Der Mensch ist als Beherrscher von Natur und Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen – d.h. bei richtigen Schlußfolgerungen aus der wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung und in Abhängigkeit vom Einfluß der Produktionsverhältnisse sowie vom Stand der Produktivkräfte – in der Lage, Krankheiten und Unfälle zu vermeiden.“ [1] Es versteht sich von selbst, daß diese Feststellung sich nicht auf den Kapitalismus bezieht. Denn im Kapitalismus herrschen heute – wie eh und je – Menschenverachtung, Ausbeutung, klerikales Dunkelmännertum, Geld- und Eroberungsgier und Militarismus. Davon konnten wir uns in den letzten Jahrzehnten überzeugen. Doch wer in der DDR geboren wurde und aufwuchs, der hat auch schon ganz andere Verhältnisse kennengelernt. Dort konnten die Werktätigen zum ersten Mal in ihrer Geschichte ihre natürliche und gesellschaftliche Umwelt bewußt selbst gestalten.
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Tag der Befreiung
Der Tag 080523
Der Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. In vielen Ländern wird der noch gefeiert. Von den Faschisten natürlich nicht. Wir reden auch nicht nur vom Hitlerfaschismus. Es gab reichlich Verbündete. Die haben damals verloren und suchen heute eine Revanche. Der Völkermord an Russen, nebst Massenmord an Kommunisten und Sozialisten, reicht Denen nicht. Sie heucheln in Richtung verbündeter Zionisten. Als Teil des 2. Weltkriegs darf auch die Zeit unmittelbar danach gesehen werden. Darauf machen uns auch die Genossen der PCI aufmerksam. Rache. Die KPD und FDJ kann darüber ein Lied singen.
Allein der erste Artikel biete reichlich Lesestoff. Ich reichere das noch etwas an. Die PDA. Bei der RAI-König und sonst nichts. BelTa über die Greul und deren kriminelle Nachfahren. Sascha. Sascha spiegele ich meist noch extra. Tass. Und jetzt ein Holla aus Berlin. China. Australien.
Ein Achtung aus Südtirol. Und noch eins. Gratulation! Und jetzt, wie Faschisten reagieren.
Der Uwe aus Guatemala. Letzeburger.
Der 2. Teil folgt noch.
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