Der Tag – 100523-2


Der Tag 100523-1

Wieso fällt uns immer wieder die alte Faschistenhure auf?

Endlich. Verträge mit Faschisten sind….Freibriefe für Völkermord. Verträge mit dem Viehzeug sind nur mit vorgehaltener Waffe möglich. Und zwar nur so lange, wie die Waffe auf sie zeigt.

Großchina in Realität

Nazis unter sich

Die Iranischen Freunde haben jetzt eine neue Aufgabe in Syrien

Faschisten und Völkermörder wollen die Mehrheit Deren Geschichte reicht höchstens für ein Tribunal mit Galgen

Das britische Außenministerium teilte mit, dass die Familie von Jay Morais nach seinem Tod unterstützt wurde Noch Fragen, wer die geschickt hat?

So schützt man Menschen Verbot von Geschlechtsumwandlung. Vorher würde ich eher das Resthirn entfernen.

Erst jammern wir über ein paar Sonnenstrahlen und jetzt über Regen. Alles Klima:-)) Oh. Scheiße. Jetzt schimmelt die Dämmung samt Untergrund.

Die Bärenmeldung. Autos beschädigt. Für die Versicherung reicht das. Jetzt zittert die Völs:-))

Eine sehr gute Motostrecke.

Naja. Dann gehen wir eben nach China, „Frau“ Meloni

Pakistan bezahlt Öl in Yuan. Wir werden wieder eine seltsame Zunahme von Attentaten verfolgen dürfen.

Kaum sind die Verbrecher weg, fließt das Öl Ich hatte das schon vor ein paar Jahres voraus gesagt. Im Reich wird nur gedealt und geheizt. Nicht produziert:-) Und für den Reichstag ist jedes Gramm Gas/Öl in der Form, zu schade.

Völkermörder und Besatzer bei der Arbeit

Falsch gesiedelt?

Was diese Aussage eine Völkermörders bedeutet, weiß Jeder inzwischen

Dann wird es aber langsam Zeit, eine Abordnung dahin zu schicken. Schade. Der schwule Nazi ist selten im Dorfbunker.

Man hat Angst, von richtigen Verteidigungsanlegen getroffen zu werden. Schrott verkauft sich schlecht.

Kennen Sie die neue Volkskrankheit? TBC:-))

Wissen Sie noch, was Adolf mit denen gemacht hat? Ah ne – Himmler. Ah ne – Bormann.

Doch nicht vom Bär getötet Entschuldige bitte – Bär. Naja. Die Tötung ist trotzdem nötig. Wir brauchen Bärenfellmützen.

Wir ziehen um Campingplatz Italien.

Gelika – Hochzeitsfeier


„Wir haben drei Stunden des schönen Augenblicks. Leider nicht mehr.“

„Mehr brauche ich nicht, wenn du bei mir bist.“

„Lassen wir den Rest hier oder nehmen wir ihn mit?“

„Ich halte ihn, während du fährst.“

Die Rückfahrt geht ziemlich schnell. Slavo verstaut sein Moped wieder auf seinem Lastwagen. Die Zwei fahren jetzt nach Verona. Etwas außerhalb befindet sich das Gewerbezentrum.

„Bis hier her muss ich in aller Regel fahren. Manchmal Geben sie mir noch eine Zwischenladung, die mich bis Modena führt. In der Zeit packen sie die neuen Container.“

Gelika staunt.

„Und die fährst du nach Österreich?“

„Genau. Wir fahren jetzt zu Hannes. Das ist eine Zwischenstation. Wir verlassen kurz die Autobahn. Das haben wir zusammen so abgesprochen mit Goran.“

„Und dann?“

„Dann fahren wir zusammen nach Österreich und meine Rücktour fertig.“

Nach fünf Stunden sind sie bereits bei Waltraut und Hannes. Die warten sehnsüchtig auf das Brautpaar. Mit dem Pfarrer. Der soll die Zwei segnen. Südtiroler Tradition. Slavo nimmt das gern an. Gelika auch. Bei Hannes werden sie übernachten. Kaum betreten sie das Haus, beginnt eine kleine Kapelle mit herrlicher Südtiroler Volksmusik. Angelika singt.

„Das ist eine Überraschung, die wir die erwartet hätten.“, gesteht Slavo. Es soll noch mehr Überraschungen geben. Goran kommt mit einem Blumenstrauß für Gelika. Gelika bleibt der Atem weg.

„Morgen fahrt ihr gegen Mittag nach Innsbruck. Von dort nach Landeck. Und dann wartet die nächste Überraschung auf dich. Etela. Die werdet ihr in Serfaus besuchen.“

Gelika weint vor Freude. Endlich kann sie ihre beste Freundin besuchen. Nach so langer Zeit.

„Ihr werdet staunen, was Etela aufgebaut hat in Serfaus“, fügt er hinzu und zwinkert.

Slavo und Gelika ahnen nichts.

Die Feier wird benutzt, um den Zweien eine echte Hochzeitsfeier mit Freunden zu bieten. Gelika freut sich, welche gefunden zu haben. Nach dem Verlust ihrer Heimat. Ihr Zusammensein auf der Alm war leider viel zu kurz.

Das Hochzeitszimmer hat Waltraut hergerichtet. Traditionell. Gelika stört sich etwas am Kreuz über‘m Bett.

„Der lernt jetzt noch Etwas“, scherzt Slavo.

„Bist du dir da sicher?“

Die Zwei müssen lachen.

Hannes schlägt Unten die Glocke. Traditionell. Das Essen ist fertig.

„Erst Bumbum und dann Essen oder umgedreht“, fragt Slavo – Gelika.

„Zuerst das Essen. Dann ein kleiner Spaziergang. Dann Bumbum.“

„Dein Wunsch ist mir ein Befehl.“

„Du hast doch sicher auch Hunger, mein Casanova.“

Slavo kann sich nicht zurück halten. Er tastet sich etwas an die weichen Stellen von Gelika. Dabei schließt er die Augen.

“Du Charmeur“, flüstert Gelika.

„Hitzestau“, lacht Slavo.

Waltraut serviert ein Schulternahtl. Vom Kalb. Das Stübele duftet danach. Kerzen brennen auf der Tafel. Üppig. Im Kerzenleuchter. Der Tisch ist fein gerichtet. Mit Servietten und allem Drum und Dran. Bestecke aus Silber. Feines italienisches Porzellan.

Tradition verpflichtet!


Der Micha zeigt Ihnen heute eine Postkarte, auf der er gewisse Gemeinsamkeiten ausdrückt. In dem Wissen, wessen Ursprung „Amis“ haben, dürfen wir davon ausgehen, Imperialisten/Kolonisten/Faschisten sind zu beseitigen. Und zwar mit aller Arbeiter- und Bauernmacht.

Unter diesem Motto veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Postkarten mit Bildern und Zitaten großer Persönlichkeiten und herausragender Revolutionäre zum antiimperialistischen Befreiungskampf.

Die Gedanken dieser außergewöhnlichen Menschen sind heute aktueller denn je und stehen beispielhaft für die revolutionäre Tradition in der die AiP und ihre Mitstreiter unverrückbar stehen.

Die Postkarten können kostenlos als hochauflösende PDF heruntergeladen und vervielfältigt werden.

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Fahrrad


Wir haben mir heute ein Fahrrad gekauft. Fast so preiswert wie die DDRRäder von MIFA und Diamant. Bei uns im Interspar/Meran. Die Bedienung erfolgte komplett in Italienisch. Hach, bin ich froh, kein Westdeutsch hören zu müssen. Viele Gastronomen können das schon gar nicht mehr erhören.

Das mit dem Wandern war zwar ein guter Einfall, aber – wie gesagt, eine ziemlich schmerzhafte Prozedur. Ich habe das einstellen müssen. Warten wir ab. Das wird sicher besser.

Die morgendliche Diät wird also jetzt radiert. Oder pedaliert. Damit ich meinen Geist nicht überanstrengen muss, breche ich recht früh auf. Oder sehr spät abends. Sonst wird die Radtour eher randaliert ausfallen. Bei dem Gegenverkehr. Wie sie Auto fahren, so kutschen sie auch auf dem Radweg rum. Ohne jede Achtung. Wie gesagt: In Tälern muss man sich etwas platzsparend bewegen. Auf allen Straßen und Wegen. Die sind ungeeignet für Leute, die mehr Raum im Osten suchen.

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