So funktioniert Minderheitenschutz


Foto: Prensa Bloque Parlamentario del Zulia El diputado indígena a la Asamblea Nacional por la región occidente Yimmys Rodríguez lideró un encuentro con representantes de organizaciones ancestrales del municipio San Francisco del estado Zulia con el objetivo de intercambiar experiencias y saberes ancestrales en función de fortalecer la cultura e identidad indígena. Asimismo, el diputado…

Realizan encuentro para intercambio de experiencias y saberes ancestrales en el Zulia — PSUV

Foto: Prensa Bloque Parlamentario del Zulia Der indigene Abgeordnete der Nationalversammlung für die westliche Region Yimmys Rodríguez leitete ein Treffen mit Vertretern von Ahnenorganisationen der Gemeinde San Francisco im Bundesstaat Zulia mit dem Ziel, Erfahrungen und Ahnenwissen auszutauschen, um die Kultur zu stärken und indigene Identität. Ebenso der Stellvertreter…

Ein Fremdwort in der Faschistendiktatur US-EU-Reichsteutschland

Leblos im Schnalser Stausee


Am See ist Alles erledigt und Toni fährt mit dem Motorrad in Richtung Kurzras. An den Gasthöfen hält er an und befragt die Besucher der Stammtische und die Wirtsleute.

In einem großen Hotel in Kurzras geht Toni an die Rezeption. Dort trägt er sein Anliegen vor. Der Manager, ein italienischer Landsmann, empfängt ihn.

Bei der Befragung stellt sich heraus, einige Mitarbeiter sind abkömmlich. Silvio, der Manager, findet das aber normal in seinem Betrieb. Toni verlangt die Liste der Mitarbeiter, die fehlen. Silvio lässt sie ihm zusammen stellen.

Eine Sekretärin mit einem Kurzen Schwarzen bekleidet, bringt ihm die Liste. Sie läuft wie auf einem Laufsteg. Silvio lächelt sie an. Toni denkt sich seinen Teil.

Toni studiert die Liste gleich vor Ort. Vielleicht entdeckt er Anhaltspunkte. Die Sekretärin schmiert noch etwas um den Schreibtisch und macht einladende, bewusst ungeschickte Bewegungen.

„Darf ich noch Etwas bringen?“

Silvio fragt umgehend, ob Toni einen Kaffee oder Tee möchte.

„Einen doppelten Macciato bitte.“

Auf der Liste sind einige Gastarbeiter eingetragen. Ungarn, Polen, Slowaken und, man staune, Italiener aus Kalabrien. Toni muss die Daten mitnehmen und mit den Papieren bei Marco vergleichen.

Auf dem Weg zurück spürt Toni mit dem Motorrad, die Außenseite ist oberhalb der Viadukte, ziemlich gefährlich. Der Abgrund hinter der kurzen Mauer am Straßenaußenrand, kurz vor Juval, scheint hundert Meter tief zu sein. Ein nachlässiger Fahrer im Gegenverkehr, der üblicherweise die Kurve, Spur übergreifend – ausholend anfährt, kann dort für einen kostenlosen Flugunterricht sorgen. Ein Linienbus im Gegenverkehr reicht für einen Freiflug. Es gilt, vorhandene Spiegel gut zu beobachten. Bei Regen, der dort nicht selten ist, kann das ziemlich problematisch sein.

Unten angekommen, herrscht schon wieder Stau. Und das schon vor Naturns. Zu dieser Tageszeit. Toni schüttelt den Kopf. Er wird bei Naturns abbiegen. Vielleicht fährt er durch die Apfelplantagen. Mit dem Motorrad geht das bei achtsamer Fahrt.

Nach Naturns ist von dem Stau nichts mehr zu sehen. Toni vermutet einen Unfall im Tunnel.

Kaum ist er in Meran angekommen, trifft er auch Marco. Marco ist schon vor ihm aufgebrochen. Die gefundenen Sachen geben sie der Spurensicherung. Im Büro überlegen sich die Zwei, wie sie weiter vorgehen.

Heute ist erst einmal Feierabend. Toni fragt Marco, ob er nicht mal mit seiner Veronika auf die Hütte kommen möchte. Matteo, der Sohn, würde sich garantiert darüber freuen. „Immer in der Stadt. Das ist kein Auskommen.“

„Höchstens am Wochenende“, ist die trockene Antwort Marcos. „Unter der Woche hat Veronika einfach zu viel zu tun.“

„Arbeitet sie noch bei der Gewerkschaft?“

„Ja, sicher. Es gibt viel Arbeit bei ihnen, weil die höher liegenden Betriebe schon die Saison beendet haben.“

Marco nimmt sich seine Notizen mit und fährt nach Hause.

Monika wartet schon. Sie war bei ihren Eltern.

„Diese Woche haben wir viel zu tun. Papa ist krank.“

„Wünsch ihm Gute Besserung von mir. Hast du gleich etwas zu Essen mitgebracht?“

Toni bemerkt zwei große gegrillte Koteletts, eingepackt in Alufolie.

Monika hat ihm ein Bier mitgebracht. Toni trinkt selten Bier und nur wirklich süßen Wein. Das saure Zeug schmeckt ihm nicht. Egal, unter welchem Pseudonamen das verkauft wird. Trocken, extra trocken oder furztrocken. Monika ahnte das. Sie hat Marsala und Vino Santo ein getan. Toni gratuliert ihr zu dieser Wahl. Bei Bier bevorzugt Toni alkoholfreies. Zum Glück bieten das jetzt auch Südtiroler Brauereien.

Monika ist zufrieden mit ihrem Mann. Der säuft nicht. Und kochen kann der auch noch. Da würde eigentlich nur Eins fehlen. Ausgerechnet das, kann er auch. Ein glücklicher Griff.

Nach dem Abendessen schauen sich die Zwei die Notizen an, die Toni gemacht hat. Monika denkt, das Opfer ist ein Saisonarbeiter. Toni denkt das Gleiche. Es gibt, bis auf drei Bergsteiger, keine Vermisstenanzeigen. Die Bergsteiger werden im Ortlergebiet vermisst. Seit zwei Tagen fliegt die Bergrettung regelmäßig Streife. Bisher gibt es keine Funde.

Das Wetter heute ist sehr ruhig. Die Abendsonne zeigt sich nur mit einem gelbroten Rand hinter den Bergen.

Marco ruft noch einmal an. „Morgen bekommen wir schon die Daten. Gute Nacht.“

Am Morgen fahren die Zwei zur Arbeit. Moni in die Boxerhütte und Toni nach Meran. Für den Weg zur Boxerhütte nutzt Monika neuerdings ein Quad. Ein Elektroquad. Toni hört sie gar nicht bei ihrer Abfahrt. Er nimmt sich vor, in den kommenden Tagen das Teil mal zu probieren. Es sieht recht wuchtig aus.

Das Laub auf der Straße in die Töll ist noch etwas feucht. Toni fährt wie auf Eiern. Er nimmt sich vor, unten in Rabland einen Garagenplatz für sein Motorrad zu suchen. So kann er mit der Seilbahn fahren. Mit dem Auto nach Meran zu fahren, kostet einfach zu viel Zeit. Das Gleiche gilt auch für die Bahn oder gar für das Fahrrad. Ein Elektroquad gänge vielleicht. Nur, mit dem stünde er auch im Stau. Und ob dafür die Batterie reicht? Das bezweifelt Toni zu Recht. ‚Das Motorrad ist und bleibt das Beste‘, denkt er sich.

Kaum ist er im Büro, kommt schon eine Kollegin und bringt die Daten der Proben. Das Opfer ist tatsächlich ein Saisonarbeiter. Er heißt Soltan und ist ein Ungar. Den Papieren nach, arbeitet er schon viele Jahre in Südtirol. In Dorf Tirol, in Schenna und in Meran. Toni steht ein hartes Programm bevor.

Zuerst geht er auf das Arbeitsamt, um zu erfahren, wo Soltan überall gearbeitet hat. Die einzelnen Betriebe müssen abgeklappert werden. Vielleicht gibt es Zeugen und Aussagen.

Die Meerwasser-Thermalquelle Ryonggang


Meerwasser ist gut für die Haut. Das wissen unsere Nordkoreanischen Genossen. Für Unsereiner ist das unbezahlbar, darin eine Kur zu machen. Wir müssen ins Leichenwasser – Mittelmeer fahren. Ich denke gerade, man könnte sich bisweilen verschlucken. In dem Sinne, wünsche ich echte Badefreuden im Mittelmeer. Wollen wir hoffen, unsere Genossen messen die Becquerel anständig. Immerhin haben die Japaner die ganze Gegend versaut.

Im Kreis Onchon in der Stadt Nampho, unweit von Pyongyang, findet sich die Thermalquelle Ryonggang – ein einmaliges Naturdenkmal und einzige Meerwasser-Thermalquelle in Korea.

Der Mineralgehalt dieser Thermalquelle beträgt 24 – 26 g/l. Damit hat Ryonggang den bei weitem größten Mineralgehalt unter den Thermal- und Mineralquellen Koreas. Darüber hinaus enthält das Wasser der Quelle nicht wenig Bromion und ihr Radon- und Gasgehalt beträgt 175 Bq/l. Damit ist das Wasser ausgesprochen heilsam. Mit einer Temperatur von 55 °C und der schwachen Alkalinität, lässt es sich stundenlang entspannen.

Besonders wirksam zeigt sich ein Bad in der Quelle bei der Behandlung von Bluthochdruck, Arthritis, Neuralgie, Lendenschmerzen, Nachwirkungen von Operationen, Frauenkrankheiten, chronischer Gastritis, chronischer Kolitis und verschiedenen Hautkrankheiten.

Das architektonisch reizvoll gestaltete Ryonggang-Thermalbadehaus befindet sich inmitten eines dicht bewachsenen Waldes befindet und bietet neben einem Gemeinschaftsbad, zahlreiche Unterkünfte für die Gäste. Hier kann man nach Lust und Laune Sport treiben, oder sich mit Gesellschaftsspielen…

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Tabak – Tee, Filter, Kräuterzigaretten


Nach der Fermentierung und dem Schnitt, gehen wir zur Verarbeitung. Natürlich nutze ich Baumwollfilter. Zen stellt die her. Allgemein nehme ich 70mm Hülsen. Ausnahmsweise habe ich mal 100mm bestellt. Da ist der Filter um 3mm länger.

Zuerst werden die Hülsen gekürzt. Die sollen ja in ein Etui passen. Dann werden die 6,5mm Filter eingesetzt.

Die Arbeit mit dem Stopfer ist dann reine Übungssache. Die Füllung muss angepasst werden. Sie können den Filter auch in den Stopfer vor den Tabak geben. Das erspart Ihnen das Rätseln und Probieren. In dem Fall, brauchen Sie keine Filter extra in die Hülsen einbringen.

Auf dem Foto sehen Sie auch einen winzigen Stiel. Stiele trenne ich vom Blatt. Die lasse ich extra durch (1mm). Stiele müssen weich sein. Sie zerstechen sonst das Papier. Ich fermentiere die extra und gebe sie dem Tee zu. Sie können Stiele auch quer zum Blatt schneiden. Ich presse die Stiele und trockne die danach. Stiele verzögern den Brennvorgang. Ihre Kurze raucht etwas länger. Die Filter harmonisieren den Geschmack Ihres Tees. Als Probe, drehe ich mir immer eine Zigarette ohne jeglichen Filter. In dem Fall, filtert der Tee selbst. Ich finde es eben nur schade. Für den kurzen Genuss fliegt immerhin eine Zigarette weg. Und bei der Arbeit, die da drinnen steckt, ist es doppelt schade.

Die Filter fliegen natürlich nicht weg. Das ist Watte. Und wo bringe ich die hin? In meinen Balkongarten. Vorher nehme ich natürlich meinen Kutter. Mit dem zerkleinere ich die Filter. Sie werden staunen. Das düngt auch anständig. Wahrscheinlich sind unsere Pflanzen etwas nikotinsüchtig. Das ist doch allemal besser als Nitrat. Selbst die Asche tut Ihr Gutes in der Erde. Und da soll Einer sagen, Rauchen schadet. Wir leben vielleicht etwas kürzer. Aber dafür mit eigenem Salat und Beeren.

Der Tag 130523-1


Der Tag 130523-1

UnCut geht heute mal auf Fleisch aus der Retorte ein. Der Artikel ist lang. Dabei geht es auch um die Propaganda hinsichtlich der „Beschneidung“ in Afrika.

Ich habe mehrmals deutlich gemacht, in der EU oder im Westen, wird das bedeutend brutaler praktiziert. Siehe „Schönheitsindustrie“. Sie erfahren nur nichts davon. In den Goebbelschen Propagandaschleudern dazu Nichts.

Täuschungen und Goebbels zur Ukraine

Sie kaufen bei CooP? Als Arbeiter?

Öster-arm statt Österreich

Hier mal ein kleiner Vergleich von „Journalismus“ mit Kuba – Platz 172 (ich muss lachen:-)) – Betreff der Meinungsfreiheit. Übrigens; den Titel vergibt ein Nazi:-)) Jetzt weiß ich auch, warum wir in der DDR keine Meinung hatten.

Eine kleine unbedeutende Zionistengeschichte

DDR-Politik jetzt, fast 35 Jahre danach. Und da soll Einer sagen, wir wären rückständig gewesen

Weniger Umsatz – mehr Gewinn. Wer bescheißt hier wen?

Drushba ist auch bald tot. Die EU will kein Öl über Polen. Der Hab-echt und sein Maulwerk, der Plärrbock, schieben jetzt die Autos persönlich. Sie müssen sich anmelden. Lassen Sie Ihre Unterhose zu Hause.

Made in Germany wird eingestellt – im Irak. Defekte Triebwerke am A220. Pfusch:-)), Lieferprobleme. Das gab es in der DDR sicher nicht. Die Ikakis sind nicht die Einzigen. Wollen wir hoffen, das der Inhalt des Reichstages damit fliegt. Desto schneller haben wir die über den Wolken.

Die Faschistenlayer und ihr Völkermörder- und Kinderficker – Clan, wollten Herrn Lukaschenko, einem ehrenwerten Präsidenten, vor die Hütte pinkeln. Die Ungarn haben das verhindert. Danke.

Jetzt pinkeln sie im Sommer, dem Orban in den Plattensee. Wollen wir hoffen, dass den Fischern der Fogosch net verreckt deswegen. Sie wissen. Zu viel Gleitcreme, Botox, Haargel für den Scheitel, Silikon für Dattel und Titten.:-)) Der Coronabeschleuniger bliebt den Heil-igen erspart. Darunter leidet nur das Volk.

Kriminelle Faschisten im Reich dürfen sich bestechen lassen und Kinder in den Popo stechen. Für Grün-Braunen Nachwuchs.

Es gibt tatsächlich Staaten, die eine Gründung feiern, die es nicht gibt. Frei nach den Gründungen anderer Kolonien: USA, Kanada, Australien usw.. das sind jedenfalls schon mal keine Staaten. Das sind Besatzungsgebiete.

漢堡 – ist der Chinesische Name für Hamburg. Herzlich willkommen. Können die Hamburger schon mit Stäbchen essen? Spätestens, wenn die Volksarmee kommt, müssen Sie das können. Ich muss gerade lachen. Wenn die mit Stäbchen in ihren fleischlosen Schollen rumkratzen und das suchen, was sie auf dem Etikett als Filet bezeichnen.

Das neue Ukrainische Lehrbuch beim Oberst

Sie kennen das „Recht auf Bildung“? Und können es nicht bezahlen?

Tja. Russland gewinnt den 3. WK. Sagt ein US – Blogger.

Heute gratulieren wir nachträglich den Pflegekräften zu ihrem Tag. Es war eher keine Zeit dafür. Wegen der Pflege meiner Wunden.

Hurra, er hat den Putsch überstanden und ist wieder frei. Zumindest, nach dem Urteil. Solche Volksmassen würden für das Gesindel im Reichstag, sicher nicht aufmarschieren. Komisch. Die Kriminellen putscht Keiner weg.

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