6 Kommentare zu „Das zweite Cover“

  1. Vom Motiv her gefällt mir dieses besser, doch der Himmel wirkt so „bearbeitet“ (nachgedunkelt), beim ersten Umschlag scheint der See „nachgedunkelt“
    Ist das in der späten Dämmerung oder gar Nacht aufgenommen, dann wäre ein Himmel mit sternen passender – MEINE Meinung 🙂
    Vielleicht kannst du ja ein Solches Foto vom Nachthimmel machen und dann Einfügen, um es mal zu testen (oder du machst es wie die Profis, du „mopst“ dir einen aus frei verfügbaren Bildvorlagen und fügst ihn ein 😉

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    1. Generell muss ich hier noch nachdunkeln. Das ist Teil der Aussage des Buches. Allgemein fällt das auf, weil ich für das Blog gewaltig die Qualität des Fotos senke. Also, von 16 Mb zu etwa 50 Kb. Außerdem ist das der Hintergrund für z.b. helle Schrift usw.. Beim Drucken darf die Farbe der verwendeten Schrift nicht in der Nähe ähnlicher Farben der Umgebung sein. Da gibt es bei einem helleren Foto reichlich Ähnlichkeiten. Genau aus dem Grund, malen Viele ihre Cover. Bei mir soll das Cover eben das Gemalte sein. Würde ich das wirklich feine Foto im Original nehmen, hätte ich keine Farbe mehr für die Schrift. Und genau das, ist das Traurige daran. Meine Fotos nehme ich allgemein bei aufgehender und untergehender Sonne auf. Das ergibt die besten Farben. Je höher der leuchtende Apfel steht, desto komplizierter wird ein Foto. Beim dritten Teil arbeite ich mit einer Sonne im Bild. Gegenlicht. Da muss ich oft gewaltig nachfiltern.

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      1. Die Coverfotos ist fast schon eine Kunst für sich. Meine Frau staunt immer über meinen Fotoblick, der mich das finden lässt, was ich brauche. Und zwar, von Natur aus; bei aktuellem Licht. Am Bildschirm wird dann endlos gebastelt. Das dauert mitunter Tage. Es gibt drei bis vier gefällige Farben. Bei einem Buch über Natur oder Städte – Bauwerke usw., müsste ich den Titel auf einen extra Untergrund legen. Und das…naja…passt eben wieder nicht zu meiner Art – Literatur.

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    2. Übrigens; die herrlichen blauen Farben ergeben sich vom Nebel. Ist in der Gegend Dunst oder Nebel bei der Aufnahme, wird dieser eben
      schön blau und dafür ideal für das Cover. Bei Der Saisonkoch 1.Teil, war die natürlichere Farbe ein Heidenproblem. Auch beim 2.Teil. Wir mussten das Cover um die 20 Mal anpassen, einspielen, abwarten.

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