Tag: 20. Mai 2023
Tradition verpflichtet!
Heute wieder ein sehr schönes Foto von unserem Walter. Leider konnte ich diesen vorbildlichen Genossen nie persönlich kennen lernen. Schade.
Unter diesem Motto veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Postkarten mit Bildern und Zitaten großer Persönlichkeiten und herausragender Revolutionäre zum antiimperialistischen Befreiungskampf.
Die Gedanken dieser außergewöhnlichen Menschen sind heute aktueller denn je und stehen beispielhaft für die revolutionäre Tradition in der die AiP und ihre Mitstreiter unverrückbar stehen.
Die Postkarten können kostenlos als hochauflösende PDF heruntergeladen und vervielfältigt werden.



Es gibt wieder Spargel
Heute schneiden wir den wieder in Stücke von 3-5 cm Länge. Wer, wie ich als Prolet, nur mit dem Holzlöffel essen kann, ist mit 3 cm gut bedient. Das dämpfen wir zusammen mit den Kartoffeln (in 1cm-dicke Scheiben geschnitten) acht Minuten. Stellen die Flamme ab und lassen das Ganze etwas nachziehen.
In der Zwischenzeit gehen wir auf den Balkon und greifen uns Petersilie, Lauch und/oder Schnittlauch.
Das geben wir in den Kleinkutter zusammen mit Butter, Parmesan oder aromatischen Hartkäse, einem Ei, Salz und einer Prise Zucker. Sie können etwas Zwieback dazu geben. Aber defensiv – bitte. Eine Ecke – mehr nicht. Der Hintern Ihrer Bürodame benötigt den Rest. Sommerdiät für den Strand. Große Taschen sind wieder modern.
Sie kuttern so lange, bis die Buttersamt Käse, zu einer grünen saucen-ähnlichen Masse werden.
Der Spargel ist jetzt fertig. Das restliche Wasser gießen Sie in ein Glas/Tasse zum Trinken. In den Spargel samt Kartoffeln rühren sie die Butter-Käsemischung ein.
Fertig.

Kubanische Musik
Wo Musik ist, lass Dich nieder,
böse Menschen mögen keine Lieder.
…ist ein Sprichwort.
Faschisten sind vor allem daran interessiert, ihre Marschmusik volksnah zu machen. Es zittern die morschen Knochen. Selbst Opern, sonstige Gesänge und Stammtischlieder werden angepasst. „Schwarzbraun ist die Haselnuss“.
Gelegentlich kommen Menschen aus ehemaligen Kolonialgebieten. Sie stellen den ehemaligen Kolonisten gern die Musik vor, die sich von ihrer Besatzungsmusik ableitet. Die Instrumente kommen ja vom Kolonisten. Auch der Rhythmus. Mit der Mischung an importierten Sklaven, entsteht eben eine neue Vielfalt, die dem ehemaligen Völkermörder gern vorgetragen wird. Die Zeit scheint vorbei zu sein.
Man hetzt jetzt die Bluthunde auf die Musiker. Das nennt sich Reise- und Kulturfreiheit in den Kreisen. Das ungewählte, diktatorische „Europa“ hat 2010 den Friedensnobelpreis bekommen. Wie wir wissen, bekommen diesen Preis nur ausgemachte Völkermörder und Schwerstkriminelle. Deren Völkermord wird eben nur etwas umdefiniert als Friedensmission. Irgendwie muss man sich den Preis, täglich neu verdienen, scheint mir.
Hochwasser
Der Tag 200523-1
Hochwasser
Es fand eine Untersuchung statt, wie in Italien mit den Mitteln umgegangen wird, mit denen „hydrogene Belastungen“ der Bevölkerung eingedämmt werden können. Wir reden von Abflussanlagen, Dämmen, Deichen an Flüssen, also von den Maßnahmen, welche die Bevölkerung vor Wasserkatastrophen schützen soll. Offensichtlich haben sich in den vergangenen 20 Jahren, die falschen Leute an diesem Fond bereichert. Drei Viertel des Budgets wurden schlicht in irgendwelchen Büros verhurt, versoffen und verfressen. Ich schätze, angesichts der hausgemachten Katastrophen – westeuropaweit, scheint sich die Menschenliebe nur in den Büros abzuspielen. Zumindest das, was man in den Kreisen als Liebe definiert.
Die Gelder sind also jetzt weg. Verhurt, versoffen und verfressen. Nun darf der ohnehin beraubte Bürger schauen, wie er seinem Landsmann mit Erspartem helfen kann. Bei einer gesellschaftlichen Aufgabe, die ohnehin schon bezahlt wurde. Richter, die sich mit davon bedienen, scheint man nicht zu finden. Zumindest nicht mit einem entsprechenden Urteil. Denn, jene Menschen, die bei den hausgemachten Katastrophen sterben, sind deren Opfer. Wir reden von Mord. Mord ist eine Tat mit Vorsatz. Keine Fahrlässigkeit. Keine Schlamperei.
Ich möchte jetzt nicht von dem System der Analysen, Studien und Berechnungen anfangen. Die sind in diesem System mindestens so manipulierbar, wie die Medien und der Straßenstrich. Bei Letzterem bin ich mir sicher, der ist besser organisiert als die Bürobeischlafanstalten dieses Landes.
Für Gewöhnlich, müssen hierzulande Leute erst sterben, ehe sich ein Bürostuhl bewegt. Und dann bewegt sich in erster Linie das Maul; nicht die Pfoten.
Pfingsten kommt
die Touristen kommen und die Gastgeber werden wieder krank. Alle werden angesteckt. Danke!
Wir möchten uns wieder bei den Touristen bedanken, die ihre Mittouristen und ihre Gastgeber mit allen möglichen Krankheiten anstecken.
Ich möchte jetzt nicht über den wirtschaftlichen Schaden reden. Denn die Arbeiter in der Gastronomie haben meist auch Angehörige und Familien. Hotels sind keine Krankenhäuser und Kurkliniken.
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