Der Tag 220523-1
Unsere Armenischen und Aserbaidschanischen Freunde haben sich endlich geeinigt. Wir müssen jetzt nur warten bis die EU – US -Faschisten – Reisefreundigkeit einsetzt. Wie Sie wissen, hat man selbst nach Georgien eine üble Nutte aus Frankreich exportiert. Ähnlich wie in Moldawien – EU usw., setzen dort üble Nutten, ihre Art der Friedenspolitik durch. Oh, scheiße. Ich hab mich verschrieben. Raubpolitik. Offensichtlich befinden sich in den Kreisen nur Elstern. Frauen können das nicht sein. Das Gehirn haben sie aber von Elstern. Dem Gewicht nach. Elstern sind trotzdem wesentlich klüger als die. Und was tun Kriminelle, wenn sie erwischt werden? Sie schießen um sich. Koste es, was es wolle. „Ich nehme so viel wie möglich mit.“ Noch besteht die Möglichkeit, dieses Gesindel direkt einzusperren. Oder wollen Sie, dass die kriminellen Huren und Mastdarmversilberer noch an die Waffen kommen? Die Faschistin verspricht, auch nach dem Waffengang, der Ukraine – Waffen zu liefern. Die Ostfront, sozusagen. Wenn die Russen mit ihrem Rüstungsprogramm fortgeschritten sind, gibt es für diese Äußerung, sofort Antworten in den Bunker.
Der Uwe aus Guatemala berichtet uns von dem Wahlkampf dort. Und seit dort die USFaschisten ihre Pfoten im Spiel haben, geht es etwas rauer zur Sache.
Bei uns wird aktuell der Steinschlag geräumt. Bekanntlich arbeiten unsere Straßendienste, Feuerwehren und Rettungskolonnen ungeheuer schnell und professionell. Ich möchte fast behaupten, nach der DDR, sind die heute- Europameister in der Übung. Und das will schon etwas heißen für ein kleines Bergvolk.
Genosse Sascha geht im Zweiten Teil auf die Opfer des Zweiten Weltkrieges ein.
Die deutsche Nichtwirtschaft wird jetzt von der Bettinaschule von Ludwig Gerber für Knaben und Mädchen geleitet. Krupp wird sich im Grabe drehen vor Freude.
Adolf hat sein neues Mein Kampf vorgestellt. Und wie wir wissen, sind die Raubkonten und Fressen größer als die zu erwartenden Taten. Heil. Kriminelle haben schon immer mit wenig Hirn, übergroßem Maul und einer ungeheuren Raubsucht geprahlt. „Mein Hund. Mein Heim. Mein Auto. Meine Welt. Mein Weib.“
Der Saisonkoch 