Für Freunde der russischen Sprache


…habe ich zum Extrapreis das Ebook roh in Russisch übersetzt. Mit DeePL. Die Mitgliedschaft ist für mich nicht kostenlos. Sie müssen mir einen kleinen Obolus entrichten. Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch folgen noch. Die Cover mache ich noch fertig. In Jedem Monat kann ich ein Buch in fünf Sprachen übersetzen. Kostenfrei können Sie sich ein Ebook auch bei Google übersetzen. Dort haben Sie auf jeder Seite den Hinweis „Mit Google übersetzt“. Rohübersetzungen sind nicht nach Seiten und mit den entsprechenden Formkorrekturen versehen. Diese Ebooks können Sie bei Amazon oder BoD erwerben. Das ist nämlich reichlich Arbeit oder erfordert gewisse Software, die nicht unbedingt billig ist. Bei Erzählungen, glaube ich, ist das auch nicht unbedingt erforderlich.

An der DDR-Grenze…


Wir haben zwar nicht den „Tag des Maurers“, wie er im DDRVolksmund genannt wurde, aber unseren Freunden und Kollegen zu gedenken, die an der DDRGrenze Ihr Leben geopfert haben, ist eigentlich täglich angebracht. Zumindest sollte das als Antwort auf die Äußerungen der kriminellen Besatzerfaschisten an erster Stelle stehen. Ich hatte im Kollegenkreis mehrere Kollegen/Gäste, die sich auf diese Art absetzen wollten. Nachdem ich deren Argumente hörte, habe ich ihnen empfohlen, eher einen Urlaub in der Nervenanstalt zu buchen. Da war ich nicht der Einzige. Sämtliche Kollegen wussten Bescheid. Bei guter Führung, kamen die Kollegen nach einem halben Jahr wieder. Nicht als arme Schlucker. Sie haben im Knast Geld verdient. Oft scherzten wir, ob er/sie denn nicht noch einen Versuch unternehmen wollen. Der Alkohol – Entzug im Knast hat ihr Konto bereichert. Nach der Annexion durfte ich bei Vielen feststellen, sie haben es zu einem anständigen Hilfsarbeiter gebracht. Ständige Angst vor Entlassungen und Gürtelrosen waren ihre Begleiter. Nach der Annexion kamen viele zurück. Sie haben im Westen – Eins gelernt. Betrug und kriminelle Täuschung. Oft als Vertreter diverser Schund- und Schuttfirmen. Die eigenen Landsleute bescheißen. Damit ist deren Charakter bestens beschrieben, denke ich.

Sascha's Welt

GrenzeKann man Grenzen ignorieren? Was tut ein normaler Mensch, soweit er nichts auf dem Kerbholz hat, wenn ihn ein Polizist oder ein Grenzschutzbeamter auffordert stehenzubleiben? Er bleibt natürlich stehen. Ganz abgesehen davon, daß der staatsrechtlich festgelegte Geländestreifen längs einer Staatsgrenze deutlich gekennzeichnet ist, und daß es klare, besondere Rechtsvorschriften für das Betreten und den Aufenthalt gibt, die einzuhalten sind. Grenzverletzungen sind (wo auch immer!) kein Kavaliersdelikt. Wenn heute ukrainische Soldaten mit US-amerikanischen Waffen das Gebiet der Russischen Föderation bombardieren, und deutsche Panzer erneut die russische Grenze bedrohen, so ist das ein Grenzkonflikt – ein aggressiver Akt im Sinne des Völkerrechts. Auch die DDR-Grenze zur benachbarten Bundesrepublik Deutschland war eine solche Grenze, die weder unbefugt überschritten noch überschossen werden durfte, da dies eine Straftat darstellte.

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Der Oberst über echten Marxismus


Vom echten Marxismus

maschinelle Übersetzung:

Über echten Marxismus

„Es gibt zwei Gruppen von Marxisten. Beide arbeiten unter dem Banner des Marxismus, betrachten sich als ‚echte‘ Marxisten. Und doch sind sie alles andere als identisch. Außerdem: Es gibt eine ganze Kluft zwischen ihnen, weil ihre Methoden … Arbeit sind diametral entgegengesetzt.

Die erste Gruppe beschränkt sich meist auf die äußere Anerkennung des Marxismus, seine feierliche Verkündigung. Unfähig oder unwillig, in das Wesen des Marxismus einzudringen, unfähig oder unwillig, ihn in die Praxis umzusetzen, verwandelt sie die lebendigen und revolutionären Thesen des Marxismus in tote Formeln, die nichts sagen. Sie gründet ihre Tätigkeit nicht auf Erfahrungen, nicht auf die Abrechnung praktischer Arbeit, sondern auf Zitate von Marx. Es bezieht seine Anweisungen und Richtlinien nicht aus einer Analyse der lebendigen Realität, sondern aus Analogien und historischen Parallelen. Die Diskrepanz zwischen Worten und Taten ist die Hauptkrankheit dieser Gruppe. Daher hinterlässt die Enttäuschung und ewige Unzufriedenheit mit dem Schicksal, die sie oft stürzt, „eine Nase“. Der Name dieser Gruppe ist Menschewismus (in Russland), Opportunismus (in Europa). Tov. Tyszko (Jogikhes) charakterisierte diese Gruppe auf dem Londoner Kongress recht treffend, indem er sagte:

Die zweite Gruppe hingegen verlagert den Schwerpunkt der Frage von der äußeren Anerkennung des Marxismus auf seine Umsetzung, auf seine Umsetzung. Die Mittel und Wege zur Umsetzung des Marxismus je nach Situation zu bestimmen und diese Mittel und Wege zu ändern, wenn sich die Situation ändert, darauf konzentriert sich diese Gruppe vor allem. Richtlinien und Hinweise dieser Gruppe stammen nicht aus historischen Analogien und Parallelen, sondern aus der Untersuchung von Umweltbedingungen. Bei ihrer Arbeit verlässt sie sich nicht auf Zitate und Sprüche, sondern auf praktische Erfahrungen, überprüft jeden Schritt anhand der Erfahrung, lernt aus ihren Fehlern und bringt anderen bei, wie sie ein neues Leben aufbauen können. Dies erklärt in der Tat, warum in der Tätigkeit dieser Gruppe das Wort nicht von der Tat abweicht und die Lehre von Marx ihre lebendige revolutionäre Kraft vollständig behält. Die Worte von Marx sind für diese Gruppe durchaus geeignet, Aufgrund dessen können sich Marxisten nicht damit begnügen, die Welt zu erklären, sondern müssen weiter gehen, um sie zu verändern. Der Name dieser Gruppe ist Bolschewismus, Kommunismus. Der Organisator und Leiter dieser Gruppe ist W. I. Lenin.

(c) Stalin

„Prawda“ Nr. 86, April 1920

Wie sagt der Saisonkoch immer so schön: Die Praxis macht den Meister. Ich könnte den Text jetzt der Übersetzung halber, etwas verschönern und vervollkommnen. Ich glaube aber, Kommunisten sind Jene, die selbst Rohübersetzungen hervorragend verstehen.

In dem Sinne, schreibt Ihnen der Saisonkoch – Gelika, Karinka und Freunde. Und genau da, zeige ich Ihnen theoretisch-leider, wie man das anfängt:-))

Das US-Imperium: Die mörderischste Tötungsmaschine der Geschichte (covertactionmagazine.com)


Unsere Freunde von COOPTV gehen heute mal echten Völkermördern auf die Spur. Die Verblendeten werden staunen. Die Informierten wissen das eh schon.

CO-OP NEWS

CovertActionMagazine.com

Laut einer neuen Studie sind die USA für fast 300 Millionen Todesfälle verantwortlich – Tendenz steigend.

Im September eröffnete die Victims of Communism Memorial Foundation, die 1993 durch einen überparteilichen Beschluss des Kongresses gegründet wurde, die Gedenkstätte Museum der Opfer des Kommunismus in Washington, D.C., das darauf abzielt, die Notlage der angeblich 100 Millionen Opfer der kommunistischen Ideologie hervorzuheben.

Die Zahl von 100 Millionen wurde aus dem Buch von 1997 abgeleitet Das Schwarze Buch des Kommunismus, herausgegeben von Harvard University Press, das voller Unwahrheiten war. Das Buch machte kommunistische Regierungen für Hungersnöte verantwortlich, die in kapitalistischen Ländern häufiger auftraten und auf Umweltursachen zurückzuführen seien, wie etwa die Hungersnot in der Ukraine in den 1930er Jahren (Holodomor).

Wenn sich die politische Kultur in den USA ändert, könnte jemand ein Museum eröffnen, das den Opfern des Kapitalismus oder des US-Imperiums gewidmet ist, deren Zahl der Todesopfer weit über 100 Millionen…

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Karinka und Freunde


Letztendlich sind ihre Produkte auch für deren Eigenversorgung vorgesehen. Und wenn die Gruppe groß genug ist, stehen kaum Verkaufsabsichten im Vordergrund. Die Genossen lernen sehr schnell, nur Überschüsse sind verkäuflich.

Darios Frau Leda kommt. In der Zeit seiner Abwesenheit, hat sich Leda auch bisweilen Vergnügungen hin gegeben. Eine Vergnügung ist Petr. Gut gewachsen und nicht dumm. Er hat Geld. Und das hat Leda beeindruckt. Petr ist Tierarzt. Er ist auch oft bei der Genossenschaft von Slavo. Seine Tiere von der Genossenschaft hat er sicher auch untersucht. Die kennt er. Auch die Alm von Slavo. Petr will gleich die neuen Tiere untersuchen. Er hat einen Koffer voller Utensilien mit. Slavo lädt ihn gleich zum Essen ein. Petr lässt sich nicht zwei mal bitten. Er riecht das frische Brot von Tim. Die hausgemachte Butter überzeugt ihn.

„Euch kann ich sicher dauerhaft helfen. Ich würde am liebsten hier bei euch wohnen.“

Das Angebot kam selbst Slavo zu überraschend.

„Wohnst du nicht mehr in deiner Villa?“

„Die hat jetzt ein Deutscher gekauft.“

„Du hast die verkauft?“

„Nein. Das war unser altes Genossenschaftseigentum. Ich durfte dort mietfrei wohnen.“

„Du arbeitest wohl nicht mehr für die Genossenschaft?“

„Doch. Aber nicht mehr in Festanstellung.“

„Was würdest du zu einer Festanstellung bei uns sagen?“

Petr scheint wie gelähmt. Er kann es nicht fassen.

„Was ist mit deiner Frau?“, setzt Slavo nach.

„Sie hat bei mir und in der Genossenschaft im Labor gearbeitet. Mit der Auflösung ist sie in einen anderen Betrieb gegangen. Wir leben zur Zeit nicht zusammen.“

„Willst du das ändern?“

„Gerne.“

„Ruf sie an. Wir haben eine Lösung für euch.“

Petr kann es nicht fassen. Er ruft gleich an.

„Reich werdet ihr bei uns vorerst nicht. Dafür haben wir freie Unterkunft, freies Essen und Prämien.“

„Den Aufbau würden wir schon gern mit gestalten.“

Das Team scheint vollzählig. Sie sind jetzt fast dreißig Mitglieder. Die Arbeit wartet. Auf Jeden.

Die Dorfgenossenschaft hat ein Schwein spendiert. Zum Grillen. Es hatte ein zu kleines Herz. Die Mast hätte das Tier nicht überlebt. Zum Glück kann die Almgenossenschaft das Tier gleich verarbeiten. Tim und Nico können das.

Auf der Alm ist das noch möglich. Im Dorf wird von der Genossenschaft schon ein Schlachthaus gefordert. Slavo weiß, in ein paar Wochen kommen die Beamten auch zu ihm. Er bezweifelt aber die Durchsetzbarkeit. Die Almwirte machen einfach, was sie wollen. Die komplett zu kontrollieren, wird den paar Beamten nicht gelingen. Denkt er sich. Er zweifelt auch an deren festen Willen. Trotzdem ist er sich sicher, der Absatz ihrer Produkte muss neu überdacht werden.. Mit den Normen versuchen die Beamten, nicht das Gesündeste, sondern das Deutsche zu verkaufen.

Der Tag 310523


Sie wussten sicher schon, wie es um ihre Reisefreiheit bestellt sein wird. Dagegen waren DDRBürger wirklich frei. In einigen Ländern werden Sie schon als Stückgut gewogen. CO2 ist das Zauberwort. In anderen werden Kurzflüge verboten. Für Privatjets nicht. Das sind andere Leute. Jaja. Vor Gott sind Alle gleich.

Satellitenstart misslungen. Beileid unseren Nordkoreanischen Genossen. Das nächste Mal gelingt es sicher. Den Feind immer im Auge behalten. Das ist wichtig.

Jetzt spricht er es offen aus, der Herr Medwedew. Völkermörder sind jetzt legitime Ziele der Russen.

Das Reichstribunal hat getagt. Man hat Nazis angegriffen. Das ist strafbar bei den Nazis. Erinnern Sie sich noch an Georgi Dimitroff?

Unsere Kubanischen Genossen erinnern an die Paten des Bioterrorismus.

Larry Romanoff er zählt Ihnen etwas vom Platz des Himmlischen Friedens. „Eine gescheiterte Farbrevolution“

Die USFaschisten klappern wieder an Nordkoreas Grenzen. Gibt es überhaupt Grenzen, an denen dieses kranke, stinkende, kriminelle Gesindel nicht klappert?

Das gesetzliche Recht, Faschisten atomar auszurotten. Na denn. Warten wir ab.

Gründungserklärung des Roten Bundes.

Die Zeiten werden härter. Vor allem, weil alte Nazibewaffner gerade die Ukraine bewaffnen. Für diese Verbrecher gilt immer noch das Potsdamer Abkommen. Der Galgen für diese Völkermörder wartet bereits.

Jedes Jahr werden weltweit, etwas um die 10000 sozialistische, kommunistische und gewerkschaftliche Mitglieder/ Führungspersönlichkeiten ermordet. Das ist ein Beispiel davon. Wir reden von Arbeitern und Bauern.

Fortsetzung – Das Krankenhaus


Auf die Frage, ob Charlo eine Betäubung wünscht, antwortet er mit nein. Die Sanitäter vom Rettungsteam sehen das auch so.

Früher hatte Charlo schon mal einen Unfall. Er ist auf eine geschlossene Plastikflasche gefahren. Die haben, vor der Ampel wartende Autofahrer im Stau, aus dem Fenster geschmissen. In der Dämmerung hat er die nicht gesehen. Der Notarzt hat ihm eine Portion Valium verpasst, die Charlo erst sieben Tage nach dem Sturz aufwecken ließ. Sein Schlüsselbein ist in der Zeit falsch zusammen gewachsen. Übereinander. Damit war schon mal Schluss mit seiner Reckenschulter. Die drei Zentimeter fehlen jetzt an der Schulterbreite. Einseitig. Er fragt sich, ob er jetzt ein Krüppel ist. Die Frauen werden ihm jetzt nicht mehr nachschauen am Strand. Bei der Frage, wann er überhaupt mal einen Strand zu Gesicht bekommt, hat er den Gedanken verworfen. Charlo arbeitet tagsüber als Koch und abends als Pizzaiolo. Freizeit ist ihm ein Fremdwort. Und wenn er schon einmal frei hat, fährt er eine Giro durch die schönen Berge Norditaliens. Er kennt jeden Pass. Schon bevor die ersten Touristen erscheinen, hat er die Pässe befahren.

Im Krankenhaus angekommen, steht ihm eine Qual der besonderen Art bevor. Keine der Schwestern oder Hilfen lockert die Riemen, mit denen er an das Brett gefesselt ist. Er liegt geschlagene sechs Stunden auf dem Brett. Das Steißbein als auch das Rückgrat samt Becken, machen sich mit einem unglaublichen Schmerz bemerkbar. Nicht ein bisschen. Auch nicht gelegentlich. Er kann sich nicht drehen. Nicht bewegen. Folter. Schwere Folter. Soll das der Preis sein für die Feststellung: Das Rückgrat hat keinen Schaden genommen?

„Hallo!“, ruft er mehrmals laut. Er flucht vor Schmerz. Keine Bewegung ist möglich. Eine Hand hat er etwas frei bekommen. Mit der versucht er, den Klettverschluss der Brust zu lösen. Vergebens. Eine Schwester hat ihn gehört. Sie zieht den Gurt wieder fest.

(„Cara sorella. Vorrei un po‘ più di libertà di movimento. Mi fa male la schiena.“)

„Io wolio prego poco libero per mio Gambe.“

Fehlanzeige. Das müsste so bleiben bis zum Röntgen. In der Aufregung bringt Charlo kein Wort Italienisch zustande; geschweige Englisch. Der Mund klebt. Kein Wort kann verstanden werden. An der Reaktion merkt die schöne arabische Schwester, Charlo möchte etwas mehr Beinfreiheit. Sie lockert den Riemen. Endlich. Die Erlösung. Charlo stellt gleich sein Bein auf. Endlich kommt Luft an die Unterschenkel. Zwischen die Beine. Kühle Luft.

Gelika, Karinka und Freunde


Zu Essen haben sie genug. Die Bauern der Gegend als auch die Genossenschaft, bieten den jungen Menschen genug. Zumal sie nicht gerade arm sind. Das hat sich sehr schnell herum gesprochen. Teilweise haben sich auch die Eltern ihre Kinder angemeldet. Die Gruppe scheint den Inlandtourismus wirklich zu beleben. Die Einwohner des Ortes werden zusehends kooperativer mit Slavo und Gelika. Slavo galt ihnen früher schon als Vorbild. In der Genossenschaft Slavos wurde eine Vollversammlung verlangt. Slavo und Gelika sind eingeladen. Es geht um Weiderechte und Zusammenarbeit. Etela soll teilnehmen. Sie gilt aus Vorsitzende ihrer Genossenschaft. Goran wird dabei sein.

Neue Jungtiere treffen ein. Mit jeder Lieferung Gorans. Die Ställe und Weiden füllen sich. Zwei Kälber sind wieder dabei. Slavo muss jetzt einen Hirten ausbilden. Nico hat sich gemeldet.

„Dann ist ja die Milch in den richtigen Händen“, lacht Slavo.

Tim macht sich in der Küche nützlich. Er experimentiert schon an Fertigprodukten. Die Kollegen werden damit beköstigt. Sie sollen ihre Meinung abgeben. Es wird rege abgestimmt, was man in zukünftige Sortimente aufnimmt. Auf dem Markt im Ort soll Alles getestet werden.

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