an diesem Wochenende stelle ich Ihnen meine gedruckten Bücher ins Angebot. Ich habe mich etwas mit den Portokosten beschäftigt. In Italien, auch in Südtirol, kann ich Ihnen meine Bücher im Rahmen des Gewichts von 2kg kostenlos zusenden. Im restlichen Europa muss ich noch schauen.
Als Erstes werde ich Ihnen meine Krimi – Novellen hier anbieten. Die sind teilweise redigiert. Das schreibe ich Ihnen in die Beschreibung. Dazu kommen meine redigierten Bücher von Der Saisonkoch – Wintersaison. Der erste Teil von Der Saisonkoch – Sommersaison ist ebenso dabei wie die Saisonpause. Für meine weiblichen Leser habe ich natürlich auch Joana im Angebot. Sobald die Bücher redigiert sind, gebe ich Ihnen auch das Hardcover – matt in den Warenkorb. Ich finde die matten Cover mit den herrlichen Farben unseres Landes irgendwie schöner als die glänzenden. Nach den diversen Einrichtungen habe ich mich auf ganz bestimmte Druckmaße eingerichtet. Glauben Sie mir, ich habe alle Maße getestet. Einige Bücher habe ich als Werbegeschenke verteilt. Meine Bücher kommen zukünftig nur noch in A5, Hard- und Softcover. Als inneren Seitenrand habe ich ein Zoll festgelegt. Als Druckgröße bekommen Sie von mir 12Pt. Das ist eine Schriftgröße, die man bequem, ohne Kopfschmerzen lesen kann. Zu finden sind die Bücher unter gedruckt auf meiner rechten Seitenleiste. Wenn Sie die Bücher nicht von mir wollen, werde ich Ihnen noch eine ISBN-Liste erstellen. Damit können Sie die Bücher weltweit in Ihrer Buchhandlung bestellen.
Die Zustellung kann innerst 14 Tagen erfolgen. Bücher, die bei mir vorrätig liegen, sind innerst einer Woche da. Meine Druckerei ist Amazon. Dieser Partner verfügt über die günstigsten Druckverträge für mich. Gerade wenn es darum geht, Einzel- und kleine Positionen zu drucken. Damit habe ich mein Lager in deren Hallen verlegt.
Eigentlich wollte ich das Alles im Lande realisieren. Das ist leider nicht möglich. Auch einen Verlag, bei dem ich das Redigieren und die Nachbearbeitung auslagern kann, habe ich hier nicht gefunden. Das liegt zum Teil daran, dass ich meine Bücher teilweise auf dem Blog veröffentliche. Zum Anderen dürfte es an meinen Inhalten liegen. Ich rede von Arbeiterliteratur. Die hat bekanntlich wenige Freunde in hiesigen Druckerkreisen. Dazu möchte ich noch sagen: Von mir werden Verlage bevorzugt, die sich ausnahmslos der Arbeiterliteratur widmen. Ich habe Etwas gegen unverbindliches Geschwafel des Schreibens wegen. Das haben wir im Landtag genug. Ich widme mich realen Dingen.
Zu Verlagen in anderen Sprachen samt Übersetzungen habe ich Kontakt. Die kommen nach und nach zu meinem Angebot. Die Bücher sind dann verlagsgebunden und können sowohl über mich als auch über den Verlag direkt bestellt werden.
Der Partner Amazon hätte mir Übersetzer anbieten können. Leider sind deren Tarife für einen Kleinverleger wie mich unerschwinglich. Damit habe ich die Übersetzungen bei mir vorgenommen. Die Übersetzungen funktionieren mit recht viel Arbeit. Zuerst werde ich mich auf Englisch konzentrieren. Bei dieser Sprache sind meinerseits kaum Eingriffe erforderlich. Dort habe ich aktuell, vor allem in weiblichen Kreisen, die meisten Leser außer in Deutsch.
Wie Sie teilweise aus meinen Ausführungen heraus lesen, ist das Schreiben und Verkaufen der eigenen Werke eine tagesfüllende Tätigkeit. Ich möchte manches Mal aus drei Personen bestehen. Bei mir liegen immerhin dutzende Projekte. Sie werden mich also noch einige Zeit ertragen müssen.
Vorerst ist Karinka und Die sparsame Küche in Arbeit. Mit Auszügen halte ich mich etwas zurück. Karinka ist etwa zu einem Drittel fertig. Die sparsame Küche unterteile ich Ihnen in verschiedene Themen. Wobei ich die Grundbedingungen, wie Rohstoffe, Kücheneinrichtung, Konservierung usw., in jedem Band voraus setze. Die Konservierung wird ein Extraband, in den ich auch die ökonomischste Verarbeitung der Rohstoffe thematisiere. Sie möchten sich bitte nicht wundern, dass ich das teilweise von meinen Blogs entfernt habe. Dort habe ich das unsortiert noch liegen. Das müssten Sie dann über Ihre Suchmaschine finden.
In erster Linie möchte ich mich bei meinen Lesern dafür bedanken, dass Sie meine Bücher kaufen. In Folge diverser Umstellungen der Rentenzeit, der Besatzung der DDR und meines Status hierzulande, habe ich auch Pandemie bedingt, verbunden mit der Weigerung, eine Giftspritze zu beziehen, seit fast drei Jahren kein Einkommen. (Das ist ein extra langer Satz, den ich mit Vorsatz so lang gestaltet habe.) Mit dem Kauf der Bücher haben Sie mir meine Arbeit bezahlt. Gleichzeitig anerkennen Sie meine Leistung.
KhBeyer – Der Saisonkoch
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