Zum Tod von Oberst Jürgen Rogalla


Traueranzeige zu einem uns sehr lieben Genossen. Der Saisonkoch durfte für ihn mehrmals kochen. Wobei zu betonen ist, die Genossen kamen sich am Buffet und am Tisch nicht vor wie Gott und abgehobene Kreaturen. Wir schulden diesen Genossen und ihren Familien, sehr viel Dankbarkeit.

Mit Bestürzung haben wir die Nachricht erhalten, das unser langjähriger Freund und Genosse – Oberst Jürgen Rogalla – nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag von uns gegangen ist.

Der promovierte Jurist und hochangesehene Offizier der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit konnte auf ein bewegtes Leben zurückblicken.

Der unerschütterbare Glaube an den Sieg des Sozialismus und die unermüdliche Verteidigung seiner Errungenschaften, führte den gelernten Kaufmann früh zum MfS. Sein Wunsch nach einer gerechten und friedlichen Weltordnung ebnete den Weg zur HVA.

Nach erfolgreichem Jurastudium folgte 1959 der erste Auslandseinsatz.

In einer Zeit, in der der Imperialismus immer deutlicher seine hässliche Fratze zeigte und nationale Befreiungsbewegungen weltweit ihr postkoloniales Erbe abschüttelten, kam der junge Jürgen Rogalla als Offizier im besonderen Einsatz auf den afrikanischen Kontinent.

Genauer gesagt in das gerade erst unabhängig gewordene…

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Genossen


Genossen

Gelegentlich erlaube ich mir, der Erziehung und Gewohnheit halber, DDRBürger als Genossen zu bezeichnen. Wiki:

„AlsGenosse(vonalthochdeutsch:ginoz– jemand, der mit einem anderen etwas genießt, Nutznießung hat) bezeichnet man einen Gefährten (Kampfgenosse, Eidesgenosse, Zeitgenosse …), also jemanden, mit dem man eine gemeinsame Erfahrung in einem bestimmten Bereich geteilt hatte, der dieselben Ziele hatte und auf den man sich aus diesem Grund verlassen kann.“

Gelegentlich wird das von DDR-Bürgern negativ ausgelegt. Wohl im Ergebnis persönlicher Erfahrungen. Ich möchte das jetzt nicht groß thematisieren. Ich habe da sicher auch genug davon. Jammere aber nicht darüber. Bei den sich getreten Fühlenden, möchte ich mich dafür entschuldigen.

Auf alle Fälle, versuche ich nicht, meine Schuld auf Andere abzuschieben. In diversen Rechenschaften schon. Als letzten Ausweg. Trotzdem, das gestehe ich, arbeitet mein Kopf an meinem Fehler. Auch in der Nacht.

In erster Linie sind negative Erfahrungen personengebunden. Sprich, auf der einen- wie auf der anderen Seite. Der Volksmund bezeichnet das als Sturheit. Stupide – hierzulande.

Keiner ist davor gefeit. Das nennt sich fremdwörtlich ausgedrückt – Individualismus. Ein „Ismus“. Und genau dieser Ismus trifft auf Sozialismus. Nehmen und Geben, heißt das bei Christen.:-))

Manchmal frage ich mich, warum das einfache Menschen leichter begreifen als weniger einfache. Kann es daran liegen, dass einfache Menschen die Bildung/Spezialisierung der weniger einfachen, bezahlen?

In erster Linie bezeichne ich als Genossen – Jene, die mit mir zusammen in einem Boot saßen. Ob jetzt Freund oder nicht, lasse ich bewusst offen.

Wir haben gemeinsam an einem Werk oder Produkt gearbeitet.

Ich weiß, es gibt Genossen, die ihre früheren Anliegen, bitter bereuen. Zuerst würde ich aber in meinem Inneren nach dem Fehler suchen. Nicht bei den Genossen.

Für den Schritt in die FDJ, fühlte ich mich zu jung. Ich war neben einem Christen, der Einzige, der nicht in der FDJ war. Verantwortung nenne ich das. Gleiches galt übrigens für die SED oder andere Parteien. Dort war ich zehn Jahre Kandidat. Einmal raus – einmal rein. Das junge Gehirn reagierte auf jeden Wind. Auf jede Äußerung. Auf jede Reaktion. Trotzig, stur, zu selbstbewusst. Individualismus. Abwehr jeder Kritik. Überall. Auch auf Arbeit. Ich!

Heute mag das modern sein. Im Sozialismus sicher nicht. Das ist eine Gesellschaftsübung.

Unsere Erziehung bekamen wir von Eltern, die in einem anderen System sozialisiert wurden; dort aufwuchsen. Und in diesen Erziehungsgehirnen sind eben die Granatsplitter des Individualismus vergraben. Ich und sonst Keiner.

Und genau die Individualisten lernen im Kapitalismus, wie schnell man dort ruhig gestellt werden kann. Bedeutend rabiater. Ohne Erziehungsanstrengungen von Genossen.

Danke

Mein Vortrag ist damit beendet

Manche brauchen ein Leben lang, um die Kinderhosen zu verlassen.

Die Genossen der PCI stellen Ihnen die Wiederkehr eines alten Goebbelsausspruch’s vor


Pünktlich wie ein Wechsel taucht auf den Seiten der Zeitungen wieder eine These auf, die wir so zusammenfassen könnten: „In Italien gibt es Arbeit, und zwar reichlich, aber es gibt niemanden, der hart arbeiten will“.

Diese Goebbelsparole aus dem Reich wurde genutzt, um Arbeiter zu Mindestlöhnen für den Autobahnbau gen Osten zu mobilisieren. Später haben die Kinder und Enkel dieses Kriegsverbrechers die Parole massenhaft im Reich gesendet. Natürlich gepaart mit der Lüge, die DDR wäre wegen ihrer faulen Arbeiter zu Grunde gegangen. Mittlerweile können DDR-Löhne locker mit den Löhnen in unserem Land mithalten. Ja. So tief sind Sie gesunken. Unter das Lohnniveau der verleumdeten Kommunisten. Ich möchte noch anmerken; wir haben in Fünf-Tage-Woche bei… 8 3/4 Stunden mit Pausen bearbeitet. Das wird allerhöchstens im Landtag bei uns umgesetzt. Die Arbeiter außerhalb dieser Insel schuften bedeutend länger und wesentlich härter. Dazu bezahlen Sie von Ihrem hart erschufteten Geld , das Ihnen die Steuer übrig lässt, noch deren Gehälter und Renten. Versuchen Sie mal, Ihre Rente in einem Stück bei Rentenantritt zu kassieren. Sie würden im recht hohen Alter den Marathonlauf kennen lernen. Und dazu kostenlos, das Bildungsniveau von Kindergärten. Einsilbige Antworten und ein der DDR unter gejubeltes Wort aus Goebbelsquellen: “Hamm ‘ wer nicht”. Dabei geht Ihre Regierung gerade den F35Schrott, der eigentlich fliegen können sollte und rund 150 Millionen pro Stück kostet, einkaufen. 40 Stück. Wir lassen uns nicht lumpen. Das alte Zeug entsorgen wir mal in der Ukraine. Deren Bevölkerung gleich mit. Deren Nutten sind ja schon importiert. Die Befruchter stehen Schlange bei uns. Bis auf die verkifften Mastdarmbefruchter a la Zoolonski, dürften wir sehr bald eine vierte Landessprache einführen. Und Sie wissen ja, wie schwierig allein Sächsisch war. Die Frage ist nur, ob sie beim Ukrainischen Russisch auch so lachen können wie beim Sächsisch.

Der liebe Ramsan Kadyrow


Nach Ansicht Kadyrows war der Abzug der sowjetischen Truppen vom Gebiet der ehemaligen DDR in den 1990er-Jahren ein Fehler

DDR-Bürger sehen das ähnlich

Mehrheitlich. Wir werden also Brot und Salz vorhalten. Für den Empfang der Roten Armee. Ich bin mir auch sicher, die Wendung von 1990 durch die Sowjets war eher als Entgegenkommen in Richtung Westen gedacht. Im günstigsten Fall. Im ungünstigsten Fall, war es Verrat. Das Tribunal für die Kriegsverbrecher aus dem Westen ist ja bereits eingerichtet. Im Donbass.

Was ist typisch für deutsche Faschisten?


Wir klären das heute mal mit einem Goebbelsbeitrag des Reichsdeutschen Volksempfängers. Ganz einfach: Wir schauen Anderen auf den Teller und vergleichen einseitig. Das heißt, ihre eigenen Produkte werden einfach nicht erwähnt und verglichen.

Goebbels live

Langsam aber sicher, müsste selbst den Südtirolern bewusst werden, wie von diesem strotzdummen Hetzgesindel die DDR verleumdet wurde.

Übrigens: Die Spritzmittel als auch Chemikalien, kommen fast ausschließlich aus diesem Faschistenstadel. Es gibt tausende Neben- und Unterfirmen dieser Giftmischer. Der Clou ist eigentlich der, dass die das an Ihren Großeltern in KZ‘ s getestet haben. Denken Sie daran, der Haupthersteller ihrer Spritzmittel ist ein mehrfach verurteilter Kriegsverbrecher, der auch unter anderem Namen im Ausland agierte und tausende Mal vor Gericht stand. Mit der Übernahme von Monsanto hat dieser Giftmischer nur das zusammen geführt, was vorher schon von ihm gegründet wurde:-)) Diese strotzdummen Faschisten verleumden damit ihr eigenes Produkt.

Die EU-Gesetzgebung ist praktisch in deren Hand. Geführt von ganz bewährten Faschisten, die nur auf ihr Urteil warten.

Die Geschichte der Menschheit wird, wenn die Rote Armee uns befreit, von einem ganz neuen Spektakel überrascht werden: Statt die strotzdummen Nutten am Straßenrand zu suchen, werden wir sie schwebend, über uns bestaunen dürfen. Stellen Sie sich diesen Gestank vor. Dagegen sind unsere leichten, meist Osteuropäischen Mädchen und Frauen an der Innsbrucker Straße in Bozen, Jungfrauen.

Es gibt auch Stimmen hierzulande:

https://www.tageszeitung.it/2023/01/25/suedtiroler-braucht-oekowende/

https://www.tageszeitung.it/2023/01/25/der-image-gau/

Zuerst


…klauen die Westbesatzer unser Land und Bankkonten. Dann die Maschinen aus den Werken. Dann die ausgebildeten Arbeiter. Dann sämtliche Sportler. Dann lassen sie sämtliche Kultureinrichtungen der DDR inklusive der Sportzentren verkommen. Dann werden sämtliche Bücher der DDR verbrannt. Sämtliche Straßen mit berühmten Deutschen Namen werden in Faschistenstraßen umbenannt. Sämtliche Denkmäler großer Deutscher Gelehrter werden gesprengt und abrissen. Sämtliche Museen geplündert. Alle restlichen Gemeinden werden mit strotzdummen, kriminellen Besatzergesindel besetzt. Landtage bestehen nur aus Westbesatzern und deren Huren.

Eigentlich fehlt nur noch die Hakenkreuzfahne

https://de.rt.com/inland/159773-dummheit-oder-kalkuel-ostdeutsche-wirtschaft/

Langsam fragt man sich, wann Ihr dieses kriminelle Huren – Gesindel dahin befördert, wo es hin gehört.

Der Ossi stellt uns heute eine Frage


Wie gewohnt, beantworte ich die bei mir hier. Der Genosse streicht mich zu oft bei Kommentaren.

Ich war schon auch mal obdachlos in der DDR. Ich bin zu Hause ausgerissen. Das dauerte zwei Tage. Bei Scheidungen mit Streit, konnte das schon mal passieren, dass man kurzzeitig wohnungslos war. Man zog zu seinen Eltern. Eine Tafel war nicht notwendig. Und Energie? Naja. Ich muss tief überlegen. Die geheizte Wohnung, manchmal sogar überheizt inklusive Wasser, war Bestandteil der Miete. Neubau, drei Zimmer mit Kinderzimmer, Küche, Bad – bezugsfertig, etwa 80.-M. Ich wüsste jetzt nicht, ob eine Extra-Energierechnung kam. Übrigens: Leute mit einem etwas höherem Verdienst, hatten auch etwas höhere Mieten zu drücken. Dafür musste man vor keinem Amt, tagelang Schlange stehen oder Nummern ziehen. So viel ich weiß, lag der Strompreis bei rund 8 Pfennig pro KW/h. Der Preis hat sich nie verändert. Es gab einen großen Unterschied zu Heute. Wir mussten nicht elektrisch heizen, keine Arbeitslosenunterstützung ansuchen und nicht vor Bettelautomaten (Büros der Besatzer), Schlange stehen. Überhaupt war der Schriftkram sehr bescheiden und konnte während der Arbeitszeit erledigt werden. Klingt ihnen das zu utopisch? Je utopischer das klingt, desto weiter weg vom Sozialismus sind Sie. Übrigens: Ein Schulessen kostete 55 Pfennig pro Tag. Ein Werksessen, so um die 1,55 M pro Tag. Schulmilch frisch, pro viertel Liter, 25-35 (Kakao) pro Tag. Arme Leute haben nichts bezahlt. Das waren z.b. kinderreiche Familien usw.. In der DDR galt das Biberprinzip: Man baute das Haus und den Wohlstand mit dem Schwanz auf. Das Kindergeld war außerordentlich hoch. Es gab beträchtliche Ermäßigungen für Familien – Hausdarlehen usw…. Je mehr Kinder, desto kostenloser der Hausbau. Extrem fruchtbare Familien, konnten mitunter eine ganze Villa von einem ehemaligen Fabrikbesitzer beziehen. Damit wurden wenigstens diese Bestände, gesellschaftlich nutzvoll verwertet. Also, statt die Villen für die Kinder- und Sklavenfickerei zu nutzen, hat man die Villen denen gegeben, die sie wirklich brauchen.

Und jetzt der Clou: Alleinstehende Mütter mit zehn Kindern und mehr…das gab es…konnten sogar einer Schichtarbeit nachgehen und mussten nicht auf ihren Urlaub verzichten:-))

Wenn Sie weiter träumen möchten, stellen Sie einfach die Kriminellen in Ihrer Regierung oder den Medien vor Gericht oder an die Wand:-))

In der Jungen Welt bekommen Sie heute etwas DDR-Geschichte gelernt


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