Ich nehme das gleich zum Anlass, zu betonen, dass wir solche Steinschläge, verstärkt, immer im Mai und Juni haben. Einheimische Motoristi im Werksverkehr kennen die Stellen, an denen es Steine regnet.
Die Ursache ist leicht zu erklären. Der Schwerverkehr trifft auf Tauwetter. Steine geben eben Erschütterungen besonders gut weiter. Also: 50 Tonner machen nicht nur die Straßenbeläge kaputt, sondern auch die Berge.
Wir können eigentlich froh sein, um diese Zeit wirklich wenige Radfahrer dort zu haben. Der Steinregen hätte sicher Einige beerdigt.
Wir erinnern uns sicher ans das tragische Bahn“unglück“ dort. Und schon landen wir bei Expertisen und Berechnungen:-)) Partschins kann davon ein Lied singen.
Durch diesen Berg schneiden wir auch gerade einen Tunnel. Für den reibungslosen Transitlastverkehr. Die Steinschläge außerhalb, sind also reiner Zufall:-))Ich spüre förmlich, wie wertvoll die Immobilien in Kastelbell werden.
die Touristen kommen und die Gastgeber werden wieder krank. Alle werden angesteckt. Danke!
Wir möchten uns wieder bei den Touristen bedanken, die ihre Mittouristen und ihre Gastgeber mit allen möglichen Krankheiten anstecken.
Ich möchte jetzt nicht über den wirtschaftlichen Schaden reden. Denn die Arbeiter in der Gastronomie haben meist auch Angehörige und Familien. Hotels sind keine Krankenhäuser und Kurkliniken.
Bei der Rückkehr von der Giro gestern, befand ich mich in einem reinen Chaos auf der Vinschger Staatsstraße in Richtung Meran. Offensichtlich werden die rollenden Multimediakäfige immer größer; deren Lenker dümmer und der Platz enger. Kein Wunder, wenn aus 6m² , plötzlich 12m² pro Fahrzeug werden.
Bei uns im Ort soll jetzt wahrscheinlich eine Einbahnstraßenregelung erfolgen. Für die lieben Radfahrer, zu denen ich jetzt auch gehören muss. Das, mit dem Wandern, funktioniert mit dem Metall am Schienbein nicht. Also, eiern wir mit dem Rad rum. Im Nahverkehr. Als Diät- und Fitnessübung.
Es gibt einen gewaltigen Fehler bei der Organisation des Treibens. Die Einfahrtstraße wird gebaut. Sperrscheibe. Die einzige Ausfahrt ist Ampel-geregelt. Ich warte an der Ampel, glatte zehn Minuten auf Grün. Was wird die Folge sein? Die Ampel verlagert den Stau dahin, wo ihn die Anwohner eigentlich nicht haben sollen oder wollen. In ihr Wohngebiet. Jetzt weiß ich nicht, ob unser Verkehr noch von einem Westdeutschen geplant wird. Die haben von Verkehr so viel Ahnung wie Kühe vom Schlittschuhfahren. Wie wir wissen, stehen deren Bürger das halbe – wache Leben im Stau. Denen ist Auto verkaufen lieber als den Verkehr organisieren. Ich will jetzt nicht von Turnhallen, Strommasten, Flughäfen und Bahnhöfen anfangen. Die sind zu blöd und zu überheblich, um Verkehr, zeitnah und volksfreundlich zu organisieren. Die jetten mit Privatjets umher und lassen den Proleten im Stau verzweifeln und verrecken. Freiheit nennen die das. Freiheit der absoluten Blödheit. Wer Garmisch kennt, weiß, dass die von Verkehr nichts verstehen.
Von der Umfahrung oder Unterführung will ich jetzt nicht anfangen. Das ist auch schweineteuer. Und wenn dort ein Lastwagen einen, in sein Handy verliebten Deppen beim Filme anschauen oder im Chat erwischt, ist der Tunnel zu. Unsere zwei Tunnels in Richtung Forst zeigen das.
Bei Fußgängern und Radfahrern ist das etwas anders. Die kann man unterführen. Und deren Unterführungen sind erheblich preiswerter. Die Betonteile lassen sich sogar wirtschaftlich vorfertigen. Das Einlassen in eine Straße ist praktisch, in zwei-drei Tagen möglich. Wenn man die Arbeiter und Firmen bezahlt. Dann gibt es auch kaum Unterbrechungen. Ich sage das in der Kenntnis der am Straßenrand verlegten Infrastruktur. Und wenn es unten drunter nicht geht, geht es eben oben drüber. Selbst das lässt sich preiswert mit Beton und Stahl realisieren. Sagt ein Koch. Und der hat das in weit über 50 Ländern gesehen. Es funktioniert. Wenn man will. Sogar preiswert.
Wenn ich aber einen ohnehin fälligen Stau (Feiertage usw.) auch noch auf die Seitenstraßen in die Wohngebiete und Plantagen verlege, dann darf Unsereiner von grobem Mismanagement reden. Also, von falscher Organisation. Eine Bahn macht das nicht fit. Die ist zuständig für den Nahverkehr.
Ich lebe jetzt weit über 20 Jahre hier in Südtirol. Und ich stehe tatsächlich die gesamte Zeit im Stau hier. Ohne irgendeine Verbesserung. Im Gegenteil. Der Transit? Nicht weg von der Straße. Im Gegenteil. Der kommt jetzt aus Ländern, die von alpinen Verkehr so wenig Ahnung haben wie Schweine vom Melken. Dabei ist deren Sortierung recht einfach zu managen. Da von Umweltschutz zu schwafeln und uns den Besuch der Berge zu verbieten, ist schon der Gipfel. Entweder werden die Einheimischen abhauen von hier oder sie werden tot gefahren.
Ich sage nur ein Beispiel. Es gibt Städte und Gegenden, die lassen in ihren Ort/Raum nur so viele Menschen/Besucher, wie deren Parkgaragen/-platzangebot zulässt. Alle anderen warten vor dem Ort/Bereich. Gleiches kann man auf Straßen usw. ebenfalls realisieren. Billig. Mit Licht und Ampeln. A la Seiser Alm. Dort wird das nicht wegen Überfüllung getan. Sondern wegen Kassa:-))
Sozialismus ist das Umdenken von Kassa zu Allgemeinwohl. Ist das wirklich so schwer?
Bevor wir uns im Sommer am Strand zeigen, braucht es natürlich eine Diät. Hausfrauen hätten es natürlich einfach. Sie brauchen nur die Wohnung und das Haus putzen. Bei Büroschläfern ist das etwas anders. Entweder putzen die mit ihrer werktätigen Frau abwechselnd oder sie betätigen sich intensiv mit Heimgymnastik. Ihre Hausfrauen müssen Sie, falls das deren Arbeit zu Ihren Lasten ist, nicht unbedingt unterstützen. Es sei denn, Sie müssen um etwas Sex betteln. Wenn das nicht schon Ihr Kolibri tat. Sie wissen: Kohlemann, Lichtmann, Briefträger. Neuerdings kommen ja die Eismänner dazu. Die bringen Ihr Abendbrot wegen Zeitmangel.
In diversen “Fitnessmedien” und bei Ihrem bestochenen Hausarzt, auch auf Kuren wie der Benno Berghammer, wird Ihnen suggeriert, Sie müssen dafür kräftig in die Pedale treten. Natürlich wollen die Herrschaften ihren Fitnessmüll überteuert verkaufen. Dafür fallen Denen die tollsten Namen und Abonnements ein. Auch in Ihrem Fitnessclub der Nachbarschaft. Wir haben dafür kein Geld. Deswegen sind wir auch gesund und ungespritzt.
Die Meisten kommen nach Südtirol – auch in andere Länder – schleppen ihren Garageninhalt auf dem Auto ganz umweltschonend umher. Fahrräder dürfen natürlich nicht fehlen. Mit der Bahn schickt das natürlich Keiner. Wer weiß auch, was die nehmen, jetzt nach dem Diebstahl am Volkseigentum. Ja. Die Bahn war mal Ihre. Jetzt haben Sie noch ein Fahrrad neben dem Autokredit. Eine steile Karriere.
Gemäß diversen Empfehlungen nehmen Sie gut ab bei einem Puls ab 110. Dafür müssen Sie nicht die Technik ruinieren. Schon gar nicht die preiswerte von “Songmics”. Die arbeitet bei mir übrigens schon das vierte Jahr, bei täglich – mehrfacher Benutzung. Mit wirklich kaum hörbaren Geräuschen. Unser aktiver Arbeiter und Familienerährer, meine Joana, darf ruhig ihrem Gesundheitsschlaf nachgehen. Ich störe sie nicht bei meinen Weltumrundungen. Danke für dieses gute Gerät!
Um jetzt den Puls in der Höhe zu bekommen, bedienen Sie sich einer einfachen. billigen Methode. Steigen Sie ab und machen Sie etwa eine halbe Minute – Gymnastik. Sie können sich dazu auch etwas Perfect – Reggae auf Ihrem Handy samt Lautsprecher und angestecktem “Home-Entertainment” anhören. Ich habe meinen “Hometrainer” für 100.-Euro an unserem Karibikmitbringsel platziert. So kann ich auch optisch der Karibik und ihren flotten “Bienen” beiwohnen. Karibik im schönen Südtirol.
Etwas spüre ich schon. Ich komme bedeutend leichter auf mein Motorrad. Immerhin hat sich bei mir Genug aufgebaut. Erst Virus – Gefängnis – ein Jahr. Dann Beinbruch. Das zweite Jahr im Hausarrest. Und dafür kocht meine Joana einfach zu gut. Das hat sie von mir gelernt. In unseren Betrieben verpflegen wir immerhin Leistungssportler. Und die brauchen im Minimum 6000 Kalorien pro Tag. Deutsche das Doppelte. Die Wandern zur nächsten Hütte. Neuerdings radeln sie dahin. Und wenn wir uns den verhungerten Zustand bei ihrer Anreise anschauen, ergreift uns als Gastgeber einfach das solidarische Mitgefühl. Wir wollen doch nicht, dass Sie bei der Musterung für die Ostfront wegen Unterernährung ausfallen.
Für die Ebooks, die Sie bei mir auf dem Blog kaufen können, bereite ich gerade die Cover vor. Die werden sich, wie der Inhalt – teilweise erheblich, von den im Handel befindlichen unterscheiden. Ich möchte Ihnen damit eine preiswerte Lösung für den Ebookbereich bieten. Allgemein arbeite ich einen von mir angewandten Kopierschutz in den Text ein, den Sie in meinen Büchern einfach mit lesen. Manchmal auch bewusste Formulierungen, die ich dann “crowlen”, kann. Sie merken davon nichts. Lästig ist das auch nicht. Einfach, weil es der Bestandteil des Textes/der Novelle/der Geschichte ist. Das sind einfach kleine Zusatzinfos/persönliche Rechtschreibungen zu Dingen/Personen/Handlungen des jeweiligen Buches. Gelegentlich melde ich die meinen Vertriebspartnern, damit ich ihnen beweisen kann, dass mein verkauftes Ebook keine Kopie des Buches ist, das ich ihnen zum Handel gegeben habe. Damit ist das eine andere Fassung und für uns als Leser, rechtssicher. Ich bitte Sie nur, mindestens Ihren Namen beim Kauf anzugeben. Damit könnte ich Ihnen sogar ein persönliches Signum mit einarbeiten. Im jeweiligen Text würden Sie das z.b. in einem Dialog als Erwähnung finden. Z.B.”Vom wem hast du denn das hier?” —“Das ist von #Ihr Name#, einem Freund von mir.” So ein Signum müssen Sie bei mir bestellen. Das ist kostenfrei.
Gelika
Gelika schaffe ich in diesem Monat. Ich bin aktuell auf Seite 50. Sie Können auch wieder von einigen Giros lesen. Zum Glück ist die “Camper – Flut” auf dem Heim- oder Südweg. Es wird wieder etwas Platz auf den Straßen. Die gedruckten Bücher gebe ich auch gerade bei Books on Demand rein. Dort kommen noch ein paar Coveränderungen. Jeweils mit dem angepassten Text.
Touristen – Camper
Unsere Zimmermädchen berichten mir wieder von unglaublichen Sauställen und Schweinereien. Manchmal glaube ich, das Volk gesamt kann dankbar sein, die kommende Zeit gesund zu erleben.
Den angeblichen Hausfrauen empfehle ich mehr Sauberkeit. Besonders in Bädern, Schränken und Kästen. Gebrauchte Geschirre Bestecke und Töpfe etc., stellt man nicht schmutzig in den Schrank zurück. Ich nehme stark an, bei Ihnen zu Hause in der Kakerlakenburg muss es fürchterlich stinken. Übrigens, wirkt Kakerlakengift auf ihre Fortpflanzung. Ich möchte jetzt nicht sagen – zum Glück. Sie haben immerhin genug Parfüms, mit denen Sie Ihren Hausgeruch leicht übertünchen können. Irgendwie erinnert mich das an den französischen Hof vor ein paar hundert Jahren.
Der Großteil der Zimmermädchen kommt immerhin mit Herbes nach Hause. Herbes ist ansteckend. Gürtelrose ist auch eine Herbesart. Wir möchten uns bei Ihnen bedanken für die leeren Regale bei den preiswerten Produkten in unseren Märkten und für unsere angesteckten-ansteckenden Familienmitglieder. Ich frage mich langsam, wann die Impfung gegen deutsche Massentouristen kommt.
Wegen Bauarbeiten in unserem Ort, musste kurzfristig das “No-Camping-Schild” entfernt werden. Jetzt befinden sich auf diesem Fleck neben Piss- und Ölflecken, die Scheißhaufen ihres Hundes im günstigsten Fall. Zum Glück haben unsere fleißigen Straßenbauer für Sie nur den Unterbelag gelegt. Der Deckbelag wird wieder mit “No-Camping” geschützt. Für Camper gibt es extra Plätze, auf denen Sie Ihre hygienischen Bedürfnisse, umweltfreundlich erledigen können. Das kostet leider etwas Geld. Ein Zehntel des Preises Ihres Fahrrades. Und selbst das, können Sie bei uns ganz umweltfreundlich – kostengünstig leihen.
Ich möchte mich heute bei meinen Mitbewohnern unseres schönen Dorfes bedanken. Auch bei der lieben Doris und dem Stammtisch von der Laterne. Unserer Laterne werde ich noch einen extra Beitrag widmen. Die Angesprochenen haben mir heute neben dem Gemeindeamt Partschins, ein paar Krimis mit dem Titel abgekauft. Ich freue mich für die regionale Anerkennung der Ergebnisse meiner Spinnerei, die ich bisweilen in Bücher drucken lasse.
Im ganzen Parlament redet nicht Einer davon, wer die vier Arbeitswege von Saisonkräften bezahlt. In günstigen Fällen sind das hundert Kilometer pro Tag. Keiner zahlt das. „Abgeordnete“ setzen das sogar ab. Pauschal. Das zahlen wir auch noch. Es kommen zur 90 – Stundenwoche, zu 100% mehr Unfallgefahr, zu 40% Rentenkürzung, also noch Kosten für Kraftstoff.
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