Pfingsten kommt


die Touristen kommen und die Gastgeber werden wieder krank. Alle werden angesteckt. Danke!

Wir möchten uns wieder bei den Touristen bedanken, die ihre Mittouristen und ihre Gastgeber mit allen möglichen Krankheiten anstecken.

Ich möchte jetzt nicht über den wirtschaftlichen Schaden reden. Denn die Arbeiter in der Gastronomie haben meist auch Angehörige und Familien. Hotels sind keine Krankenhäuser und Kurkliniken.

Covervorbereitung – Abreise


Für die Ebooks, die Sie bei mir audem Blog kaufen können, bereite ich gerade die Cover vor. Die werden sich, wie der Inhalt – teilweise erheblich, von den im Handel befindlichen unterscheiden. Ich möchte Ihnen damit eine preiswerte Lösung für den Ebookbereich bieten. Allgemein arbeite ich einen von mir angewandten Kopierschutz in den Text ein, den Sie in meinen Büchern einfach mit lesen. Manchmal auch bewusste Formulierungen, die ich dann “crowlen”, kann. Sie merken davon nichts. Lästig ist das auch nicht. Einfach, weil es der Bestandteil des Textes/der Novelle/der Geschichte ist. Das sind einfach kleine Zusatzinfos/persönliche Rechtschreibungen zu Dingen/Personen/Handlungen des jeweiligen Buches. Gelegentlich melde ich die meinen Vertriebspartnern, damit ich ihnen beweisen kann, dass mein verkauftes Ebook keine Kopie des Buches ist, das ich ihnen zum Handel gegeben habe. Damit ist das eine andere Fassung und für uns als Leser, rechtssicher. Ich bitte Sie nur, mindestens Ihren Namen beim Kauf anzugeben. Damit könnte ich Ihnen sogar ein persönliches Signum mit einarbeiten. Im jeweiligen Text würden Sie das z.b. in einem Dialog als Erwähnung finden. Z.B.”Vom wem hast du denn das hier?” —“Das ist von #Ihr Name#, einem Freund von mir.” So ein Signum müssen Sie bei mir bestellen. Das ist kostenfrei.

Gelika

Gelika schaffe ich in diesem Monat. Ich bin aktuell auf Seite 50. Sie Können auch wieder von einigen Giros lesen. Zum Glück ist die “Camper – Flut” auf dem Heim- oder Südweg. Es wird wieder etwas Platz auf den Straßen. Die gedruckten Bücher gebe ich auch gerade bei Books on Demand rein. Dort kommen noch ein paar Coveränderungen. Jeweils mit dem angepassten Text.

Touristen – Camper

Unsere Zimmermädchen berichten mir wieder von unglaublichen Sauställen und Schweinereien. Manchmal glaube ich, das Volk gesamt kann dankbar sein, die kommende Zeit gesund zu erleben.

Den angeblichen Hausfrauen empfehle ich mehr Sauberkeit. Besonders in Bädern, Schränken und Kästen. Gebrauchte Geschirre Bestecke und Töpfe etc., stellt man nicht schmutzig in den Schrank zurück. Ich nehme stark an, bei Ihnen zu Hause in der Kakerlakenburg muss es fürchterlich stinken. Übrigens, wirkt Kakerlakengift auf ihre Fortpflanzung. Ich möchte jetzt nicht sagen – zum Glück. Sie haben immerhin genug Parfüms, mit denen Sie Ihren Hausgeruch leicht übertünchen können. Irgendwie erinnert mich das an den französischen Hof vor ein paar hundert Jahren.

Der Großteil der Zimmermädchen kommt immerhin mit Herbes nach Hause. Herbes ist ansteckend. Gürtelrose ist auch eine Herbesart. Wir möchten uns bei Ihnen bedanken für die leeren Regale bei den preiswerten Produkten in unseren Märkten und für unsere angesteckten-ansteckenden Familienmitglieder. Ich frage mich langsam, wann die Impfung gegen deutsche Massentouristen kommt.

Wegen Bauarbeiten in unserem Ort, musste kurzfristig das “No-Camping-Schild” entfernt werden. Jetzt befinden sich auf diesem Fleck neben Piss- und Ölflecken, die Scheißhaufen ihres Hundes im günstigsten Fall. Zum Glück haben unsere fleißigen Straßenbauer für Sie nur den Unterbelag gelegt. Der Deckbelag wird wieder mit “No-Camping” geschützt. Für Camper gibt es extra Plätze, auf denen Sie Ihre hygienischen Bedürfnisse, umweltfreundlich erledigen können. Das kostet leider etwas Geld. Ein Zehntel des Preises Ihres Fahrrades. Und selbst das, können Sie bei uns ganz umweltfreundlich – kostengünstig leihen.

https://www.suedtirol.info/radverleih

https://www.vinschgau.net/de/aktivurlaub/rad-bike/radverleih.html

Danke


Ich möchte mich heute bei meinen Mitbewohnern unseres schönen Dorfes bedanken. Auch bei der lieben Doris und dem Stammtisch von der Laterne. Unserer Laterne werde ich noch einen extra Beitrag widmen. Die Angesprochenen haben mir heute neben dem Gemeindeamt Partschins, ein paar Krimis mit dem Titel abgekauft. Ich freue mich für die regionale Anerkennung der Ergebnisse meiner Spinnerei, die ich bisweilen in Bücher drucken lasse.

Kennen Sie das?


https://www.tageszeitung.it/2023/02/09/die-180-grad-wende/

Im ganzen Parlament redet nicht Einer davon, wer die vier Arbeitswege von Saisonkräften bezahlt. In günstigen Fällen sind das hundert Kilometer pro Tag. Keiner zahlt das. „Abgeordnete“ setzen das sogar ab. Pauschal. Das zahlen wir auch noch. Es kommen zur 90 – Stundenwoche, zu 100% mehr Unfallgefahr, zu 40% Rentenkürzung, also noch Kosten für Kraftstoff.

Prima – das ist feinste Politik

gegen

Arbeiter

Da wollen wir doch hoffen, dass wenigstens die Hotelschwimmbäder voll sind


Melden Sie sich bitte für Ihre persönliche Hygiene im für Sie am nächst – gelegenen Hotel an. Seife und anderes Zubehör, ist mitzubringen.

DDR Speisekarten


Natürlich hat mir Mutter noch andere Sachen neben den Kochbüchern ins Paket gelegt. Eine Speisekarte ist dabei, die Sie sogar auf Ebay finden. Die Karte ist heute teurer als unser Essen damals. Sie ist von dem Ferienheim. Die Preisklasse ist S. Das war das Teuerste in der DDR bis zur Umstellung, Anfang der siebziger Jahre bei der Einführung vom Delikatsortiment in Gaststätten. Wir reden von dem Haus/Hotel:

https://www.ddr-postkarten-museum.de/picture.php?/32037

Das Zimmermädchen Lena berichtet mir von dieser Saison


Diese Saison übertrifft alle bisherigen Saisons in allen Belangen. Die Saison geht überdurchschnittlich lange.

In dieser Saison sind mit deutlichem Abstand, die größten Virenschleudern und Dreckschw… unterwegs.

Selbst zu dieser Jahreszeit ist pausenlos Stau auf unseren Zubringerstraßen.

Lena dient in zwei Betrieben. Sie muss ihre Familie ernähren. In einem Hotel und in Fereinwohnungen. Die Gäste können dort für sich kochen, um die Kosten für Restaurantbesuche zu sparen. Fragen Sie nicht, von welchem Geschirr die Leute essen. Sie würden kotzen. Die Töpfe sind alle verbrannt. Ich glaube, bei diesen „Köchinnen“ müssen wir neben jeder Ferienwohnung eine Feuerwehrstation errichten. Wachsen deren Kinder nur mit verbrannten Fraß auf? Kein Wunder, dass sie Pommes Rot-Weiß als Delikatesse empfinden. Lena hat sich nicht getraut, die geschmacklichen Qualitäten der Reste des Fraßes zu probieren. Sie hat sich geekelt. Bei diesem Fraß würden selbst Straßenköder mit dem Kopf schütteln.

Neben den restlos verkeimten Bädern stechen noch die vollgepinkelten Matratzen hervor. Lena lernt, die Kinder, die so pinkeln, sind meist in kaputten Elterhäusern, bei restlos überforderten Müttern zu finden.

„Die bekommen Kinder, um den Mann zu versklaven.“

Neben dem neuen Einbetten, müssen natürlich jetzt die verpissten Matratzen zur Reinigung gebracht und ausgetauscht werden. Haben Sie schon so eine Matratze durch Ihr Haus geschleppt?

In den verkeimten Bädern stehen ganze Angebote vom Drogeriemarkt auf den freien Flächen. Lena fragt sich, ob die sich das tatsächlich Alles in die Frissage schmieren.

„Waschen wäre doch besser“, sagt sie zu mir.

„Bei denen scheint Wasser knapp zu sein“, antworte ich.

„Was soll ich da sagen?“

Lena kommt aus einem Trockengebiet der Slowakei. Dort wird noch aus dem Brunnen gelebt. Sie wird sich gerade vorstellen, wie viel sie Wasser benötigt, um sich die ganze Schmiere abzuwaschen. Das scheinen die aktuellen Benutzerinnen nicht zu tun. Deren Schmiere ist in der Bettwäsche zu finden. Die haben wahrscheinlich nicht einmal Waschlappen. In der Wäsche liegt jedenfalls keiner. Der Waschlappen möchte auch täglich gewaschen werden. Sicher nicht in den Kreisen. Wenn man täglich die Nase mit allen möglichen Kunstdüften terrorisiert, bleibt eben keine Möglichkeit, natürliche Gerüche zu qualifizieren. Man verreckt lieber daran.

Verreist wird wie üblich – krank. Das gesamte Haus, die Chefität, das Personal und die anderen Gäste, werden schamlos angesteckt. Sogar mit Corona.

Prüft die zu Hause keiner? Haben die keine Tests?

Trinkgeld gibt es keines mehr. Zumindest nicht zu Ferienzeiten. Lena braucht das aber. Der Lohn allein, reicht kaum. Zum Glück kann sie wenigstens auf Arbeit essen. Lenas Mann ist Frächter bei einem privaten Postdienst. Er verdient sehr wenig. Sein Verdienst reicht nicht mal für die Miete. Dafür ist er aber den ganzen Tag unterwegs.

Mitteilung 131022


http://dersaisonkoch.com/

…läuft jetzt. Ich werde die Seite gleitend vervollständigen. Die Seite ist in Südtirol gehostet. Dort werden sämtliche Buchprojekte veröffentlicht. Also, wie bisher unter serendipity.

Das Blog ist ein Schreibblock. Die Bilder sind meist auf das jeweilige Buch beschränkt. Außerdem wird eine Kategorie über regionale Nachrichten zu finden sein.

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass „Die Saisonpause“ jetzt auch bei BoD (Books on demand) erhältlich sind. Ebooks finden Sie dann sicher auch bei GoogleBooks usw.. Bei den Händlern in Ihrer Nähe finden Sie die gedruckten Bücher. Sie müssen nur den Titel/Autor eingeben. Wir drucken bei Amazon und BoD ausschließlich im A5 – Format. Damit hat das Buch auch Platz in Ihrer Urlaubstasche.

Mir ist aufgefallen, die Seite wurde bereits von Bing, Google und selbst von unseren Chinesischen Freunden -Baidu besucht. Damit ist sie dort auch gelistet.

Die Tage werde ich noch „Steinschlag im Suldnertal“ bei BoD setzen. Dafür fertige ich ein anderes Cover als bei Amazon. Das dauert noch etwas.

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