Ein Probeleser hat mir zu Karinka geschrieben


Danke für diese Bewertung. Mein Verkaufsblog funktioniert wieder. Es war ein Update.

Hallo Kh,

wollte dir nur schnell ein Kompliment zur Druckversion von Karinka geben!

Eine wirklich sehr schweinische „Schweinerei“ hast du dir da ausgedacht 😀

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

Lg
Omar

Omar ist einer meiner fleißigsten Probeleser. Genosse. Und die Meinung von Genossen ist mir persönlich sehr viel wert. Der Ehrlichkeit halber. Genossen sind der Ehrlichkeit verpflichtet.

Also: Wer es bei mir mal als Probeleser versuchen möchte, der/die melde sich bitte.

Probeleser sollen mir oder dem Blog nur mitteilen, was sie von meiner aktuellen Schöpfung halten. Sie dürfen schimpfen, fluchen und auch gefundene Fehler anzeigen. Das verstehe ich unter Volkskunst.

Arbeitscover für Kalinka, Gelika und Freunde


Motoristi werden das Bild kennen. Ich habe das auf dem Rollepass aufgenommen. Zu markant wollte ich es nicht haben. Mit dem Bild verknüpfe ich auch ein paar Aussagen der Erzählung. Natürlich werde ich noch Cover vom Garda mit einlegen. Zumal sich die Hauptakteure am Ende dort treffen

Der dritte Teil….


…wird als Arbeitstitel: “Karina, Gelika und Freunde” heißen. Ich mache dafür ein Cover zurecht. Das wird auch das Cover, das ich auf meinem Blog für die Ebooks verwende. Das Cover wird wieder eins vom Garda sein. Recht erfahrene Gardatouristen, welche auch Rad- und Wanderwege nutzen, werden wissen, wo ich das aufgenommen habe. Zumindest glaube ich das. Weil ich gelegentlich Scheißhaufen sehe:-))Nicht etwa von Hunden. Nein. Mit Tempo – Beilage. Daneben liegen oft noch so weiß-rote Stäbchen mit der Einladung, hier unbedingt Baden zu gehen. Wie scheint, ist im Campingauto wenig Platz für diese Zugaben. Und die Müllbehälter an den Parkplätzen, quellen schon eine Stunde nach Leerung über. Mit Volumenmüll. Sparen tun wir nur zu Hause. Dort wird gepresst und gefaltet, um auch wirklich das Volumen zu verdreifachen. Könnte es sein, die Studie über die massive Verdummung im Urlaub trifft wirklich zu? Oder ist der IQ tatsächlich schon so tief angesiedelt?

Info zu Gelika


Gelika wird in dieser Woche mit etwas Verspätung fertig. Sie wird sich mit den anderen Frauen in Serfaus treffen. Von da an, wieder zu ihrer Arbeit auf dem Reschen zurück kehren. Slavo und sie werden ihr Geld zusammen haben (teilweise auch von Etela und ihren Freunden und Freundinnen). Beide werden ihre Alm nebst den Tieren in der Slowakei fertig stellen. Das Buch bekommt in etwa zwischen 200 und 220 Seiten. PT12 – A5. Der Dritte Teil davon handelt dann auf der Alm. Einige Frauen und Männer vom ersten Teil werden mit zu den Zweien auf Slavos Alm ziehen. Auch Karinka. Goran, der Fuhrunternehmer wird sich beteiligen. Auch am Verkauf der Produkte. Die Genossenschaft von Etela/Karinka und ihren Kollegen wird dann der Betreiber der Bio – Alm.

Ich hoffe, das „Happy End“ wird Ihnen gefallen. Ich suche schon ein Arbeitscover samt Titel für den Dritten Teil.

Natürlich wird das auch wieder zusammen in einem Band erscheinen. Den Titel muss ich noch finden. Den drucke ich in 10Pt – A5.

Ich denke, die Handlung und das Thema ist recht zeitgemäß. Sie werden viel Spaß und Freude beim Lesen haben. Lange Weile kommt keine auf.

Karinka – das heißeste, das ich mir im Blog traue


Beim Hineingehen hält sie den Mittelfinger neben das Kleinspielzeug Robins. Sie will vergleichen. Robin gewinnt. Das überrascht Livia sehr.

„Wenn du etwas Blut übrig hast, kannst du den mal füllen.“

Die Vier lachen. Robin schämt sich kein bisschen mehr im Umfeld seiner neuen Freunde. Er wirkt bedeutend entspannter. Die Berührung Livias wirkt wie eine Zauberhand. Aus dem Hörnchen wird blitzartig ein Horn. Daniela staunt auch.

„So habe ich den vor zehn Jahren das letzte Mal gesehen.“

„Das liegt an eurem Stress“, sagt Livia. „Wenn die Gedanken keinen Raum für Glück finden, wird das verdrängt.“

„Das bemerke ich bei mir“, antwortet Daniela. „Ich werde zunehmend nervöser und ziemlich launig.“

In der Sauna kümmern sich die Zwei um den toten Vogel von Robin. Bei Daniela sehen sie ein feuchtes Fleckchen auf ihrem Handtuch.

„Wie scheint, müssen wir dich auch behandeln“, sagt Lea lüstern. Sie blickt dabei auf die saftig wirkende Pussy Danielas. Lea hat Werner allein gelassen auf dem Zimmer. Er wollte etwas ruhen.

Daniela schaut aufgeregt zwischen ihre Beine. „Das liegt eher am Badewasser“, antwortet sie ziemlich nervös.

„Jaja; Badewasser“, ruft Livia lachend.

„Ich kenne mich schon aus mit diversen Flüssigkeiten, die bei meinen Massagen so hervor kommen.“

„Ist da auch manchmal Blut dabei. Bei deinem festen Griff.“

Livia lässt gleich etwas locker.

„War das zu fest?“

Livia hat die Leistengegend von Daniela massiert.

„Nein. Nur mein Höhepunkt.“

Allen fällt auf, Daniela zeigt körperlich kaum eine Reaktion. Sie ist zu sehr von der körperlichen Beherrschung eingenommen. Ja nicht gehen lassen.

Daniela zeigt gerade einen ihrer reizendsten Anblicke. Es ist die Falte, die sich beim Einknicken des Oberschenkels zeigt. Sie besteht nur aus einer einzigen Falte. Nicht aus mehreren. Sie wirkt wie ein Knick. Und der regt Robin an. Er muss den Knick küssen. Vor den zwei Frauen. Die sind begeistert. Der Knick bildet sich sonst nur unter Strumpf- oder anderen, eng anliegenden Hosen. Es zeigt, Daniela ist weder altes Fleisch, noch Haut und Knochen. Sie ist extrem gut gebaut. Fraulich. Nicht maskulin.

Livia greift den Stab Robins. Der steht jetzt in seiner vollen Pracht.

„Soll ich?“

Robin ist schon total abwesend. Livia entscheidet sich, den Stab Robins in den Mund zu nehmen. Jetzt bemerkt Robin das. Er legt sich gemütlich mit dem Rücken an die Bretterwand der Sauna. Daniela bemerkt das. Sie will helfen.

„Ich mach das“, sagt Livia ruhig zu ihr. Lea setzt sich zu Daniela.

„Du bist wie mein Werner. Vertraue Livia. Die hat mit ihren Freundinnen, Werner zum Leben erweckt.“

Lea streichelt dabei die die Leiste Danielas. Die reagiert sofort. Mit steifen Knospen. Lea nimmt eine in den Mund.

Es klopft an der Saunatür.

„Ende“, ruft Hubertus. Mit dem Ruf öffnet sich die Tür. Hubertus ist hoch erfreut über den Anblick. Erst jetzt bemerkt er, wie schön Daniela tatsächlich ist.

„Da habe ich ja Etwas verpasst“, scherzt er.

„Werner ist wieder wach.“

„Dann gehen wir zu Werner“, sagt Lea. „Der wird sich freuen.“

Lea scheint Werner tatsächlich zu lieben, denkt sich Hubertus.

Die Sauna leert sich. Die Frauen und Robin springen ins Wasser. Im Nu verwandelt sich Robin wieder in die bemitleidenswerte Person.

Er freut sich trotzdem darüber. Vor allem über seine Begleiterinnen. Daniela streichelt ihn ganz fürsorglich.

Der Rest der Mannschaft hat sich schon in die Bar zurück gezogen. Es gibt Kuchen. Als Dessert. Zur Bowle. Man bespricht nebenbei die Zimmerverteilung für morgen. Und die scheint ziemlich interessant zu werden. Eigentlich wollte Clara mit zu Karinka und Etela gehen. Das hat sich geändert. Etela nimmt Selma und Alex mit. Natürlich auch Karinka.

Alle freuen sich über das kommende Programm.

Karinka


Karinka und Etela fallen ins Bett. Sie sind müde. Der Arbeitstag war härter als erwartet. Nadja legt sich zu ihnen. Sie bleiben nicht lange zu Dritt. Selma steigt mit ins Bett.

„Ich will mich an euch gewöhnen“, sagt sie ganz trocken. Beim Ausziehen bemerkt Etela den wunderschönen Hintern Selmas.

„Du hast den größten, den ich bisher gesehen habe.“ Sie klatscht Selma auf ihren Po. Alle lachen über die herrlichen Wellen, die der Hintern schlägt.

„Ein Meer der Träume“, säuselt Nadja.

Etela redet von einer Seefahrt ins Glück. Selma ist sehr glücklich über die Komplimente. Sie freut sich darüber, wie ihr Bürohintern begrüßt wird. Manchmal, im Freibad, schämte sie sich dafür. Cellulitepaket, haben ihre Freundinnen zu ihr gesagt. Sie sollte mehr Gymnastik machen. Genau das hat aber den Hintern wachsen lassen. Sie wurde muskulöser. Die Muskeln scheinen das Schöne anzuziehen.

Alex wusste das Format zu schätzen. Es strahlt Geborgenheit aus. Und die sucht Alex. Wärme, Weichheit und Liebe. Genau das bietet Selma.

Für ihn. Bisher.

Etela scheint diesen Po auch besonders zu lieben. Sie kuschelt sich in das besondere Kopfkissen. Das Kopfkissen wird noch mit einer sehr schönen Besonderheit geschmückt. Mit Reithosen.

„Deine Figur ist umwerfend“, gesteht Etela. Sie küsst das Kopfkissen fortwährend. Selma fühlt sich frei und geschmeichelt. Sie schlafen ein in der Stellung.

Der Wecker klingelt. Karinka hat ihn gestellt.

„Essen! Ich habe Hunger.“

Karinka ist nicht die Einzige. Alle Vier fühlen sich hungrig.

„Nach dem Essen, stellen wir die neuen Gruppen zusammen“, befiehlt sie. Sie lacht dabei und dreht genüsslich die Zunge durch ihre Lippen.

Sie schaut dabei Karinka an. Sie soll wahrscheinlich Jarosch mal testen. Karinka wäre nicht abgeneigt, schätzt sie.

„Willst du mal einen strammen Mann?“, fragt sie Karinka.

„Für das Riesending bin ich wahrscheinlich zu eng“, gesteht Karinka.

„Wer gefällt dir denn sonst noch?“

„Hast du keinen Tipp für mich?“

Karinka setzt auf Etelas Erfahrung. Die zeigt sich etwas verschlossen. Wahrscheinlich will sie selbst Jarosch wieder mal testen. Karinka bezweifelt das aber. Etela hat sich in den schönen Hintern Selmas verliebt. Den würde Karinka auch gern mal spalten. Selma hat ein feines Gemüt. Und das spricht Karinka auch an.

„Ich dachte, wir nehmen uns morgen Selma und Clara vor?“, sagt sie zu Etela. Selma wird gleich hitzig.

„Das würde ich zu gern mal probieren“, säuselt sie.

„Nicht, dass du dann unseren lieben Alex weg schickst“, spöttelt Etela.

„Alex liebt mich. Euch auch.“

Die Antwort kommt ganz trocken, aber weich betont.

„Sollen wir Alex mit zu uns holen?“, fragt Etela jetzt etwas neugieriger. „Der würde auch gut zu Karinka passen.“

Selma deutet bereits die Größe des Zauberstabes von Alex an. Wie scheint, würde der gut zu Karinka stehen. Karinka hat das bemerkt.

„Ich habe nichts dagegen. Wir können das probieren.“

Die vier Frauen lachen.

„Wir beschließen, wer bei uns sein darf“, sagt Etela im Lachen.

„Fast wie zu Hause“, antwortet Nadja. „Wir bestimmen, wer uns bespringt.“

Das Lachen wird jetzt etwas lauter. Jarosch hat es gehört in ihrer Nachbarschaft. Er klopft an die Tür.

„Geht ihr auch Essen jetzt?“

Karinka antwortet ihm etwas lauter.

„Wir gehen zusammen. Wir machen uns gerade fertig.“

„Ich warte im Zimmer.“

Keine zehn Minuten und sie gehen zu Clara in die Bar. Das Essen steht schon auf dem Tisch. Das versprochene Filet.

„Davon können wir zwei Tage essen“, sagt Clara.

„Nach dem Essen werten wir mal unseren ersten Tag aus.“

Alle freuen sich schon darauf.

Karinka


Die freien Tage werden zu einem Fressfestival.

„Wir werden dir deinen Hintern schon vergrößern“, sagt Tim lachend zu Karinka.

„Sie kann tatsächlich dort noch ein paar Gramm gebrauchen“,antwortet Etela. „Die großen Ärsche haben die meisten Zuschauer.“

„Die Männer wünschen sich eben, was sie von den Frauen nicht bekommen.“

Robin und Daniela kommen gerade herein.

„Uns haben zwei Streifen angehalten. Wir haben sechshundert Euro Bußgeld bezahlt. Weil wir das Haus verlassen haben. Wir machen mit. Alle.“

„Wie kommen die Anderen zu uns?“

„Die kommen in der Nacht. Wenn sie ein Licht sehen, können sie sich verstecken.“

„Fast wie im Krieg“, ruft Dario. Dario ist Jugoslawe. Er hat wegen dem Krieg das Land verlassen. In die Slowakei. Dort hat er geheiratet.

„Wollt ihr gleich bei uns bleiben?“, fragt Clara Doris.

„Natürlich. Ich habe keine Unterwäsche an.“

Alle lachen zusammen.

Gleich am Tisch werden die Zimmer verteilt. Alles bleibt, wie es bisher war.

„Wir sehen uns zum Abendbrot“, sagt Clara.

„Jause gibt es keine“, fragt Petra, die Kellnerin.

„Nehm dir einfach mit, was du brauchst“, antwortet Hubertus. „Du kannst es gebrauchen.“

Alle lachen. Petra und Verena sind die zwei schlanken Hühnchen des Teams. Sie sind die Bedienungen im Speisesaal. Die Zwei können nicht fett werden. Wie die Zimmermädchen. Jetzt, ohne Arbeit, wird sich das binnen zwei Wochen radikal ändern. Bei dem Speisenangebot.

Alle gehen auf ihre Zimmer. Sie bestaunen die Kameras. Die Frauen machen sich jetzt schon darüber lustig, wie das morgen aussehen wird.

Etela geht ins Bad. Sie möchte duschen. Karinka folgt ihr. Im Bad hängen keine Kameras. Sie sind überrascht. Beide haben gedacht, das Bad wäre interessant. Offensichtlich nicht. Etela stellt für Spielfilme ein.

„Die Anderen haben wir ab morgen genug“, sagt sie. Beide essen gemütlich. Es gibt Hähnchen und Rippelen. Etela isst Speck sehr gern. Bauchspeck. Karinka liebt Blutwurst. Geräuchert. Wie zu Hause. Sie bekommt leichtes Heimweh.

Was wird wohl Mama und Papa tun? Sie werden auf Geld warten.

„Ich muss zu Hause mal anrufen“, sagt sie. „Die machen sich Sorgen.“

Hana geht ans Telefon. Sie weint, als sie die Stimme von Karinka hört. Sie will es sich nicht anmerken lassen. Fedor hört sie im Hintergrund.

Edita ist zu Hause. Gizela auch. Bei ihnen gibt es keinen Hausarrest. Nur Masken. Kaum Einer trägt sie. Alles wie gewohnt. „Das ist wie im Krieg“, hört sie Fedor jammern. Hana und Fedor kennen die Zeit. Als Kinder. Ihre Eltern haben sie mit in den Wald genommen. Sie waren im Widerstand. Die Dorfpolizisten haben sie in Ruhe gelassen. Zum Glück. Einige Nachbarn sind freiwillig mit zur Ostfront gegangen. Alle sind gefallen. Opa hat immer gelacht darüber.

„Ich bin jetzt der Hahn im Korb.“

Opa hat für Alle gewildert. Gekocht hat Oma. Die Nachbarinnen haben bei ihnen mit gegessen.

Hana erzählt immer wieder von der Zeit. Es lässt ihr keine Ruhe.

Das Gespräch ist beendet. Etela hat Grüße an ihre Eltern ausgerichtet. Hana hat es ihr versprochen, das zu übermitteln.

Nach dem Essen schlafen die Zwei ein. Fest umschlungen.

Beide wecken mit dem Klingeln auf. Das Zimmertelefon.

„Das Essen ist fertig.“ Clara ist am anderen Ende.

Sie wirkt etwas aufgezogen.

„Bringt bitte Euren Film mit“, sagt sie. „Alex möchte die Einstellungen sehen.

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