In Deutschland gab es mal einen Baulöwen…


…der Schneider hieß. Einige Städte der DDR verdanken ihm die aufwändigen Restaurierungen von denkmalgeschützten Bauwerken. Tausende DDR Handwerksbetriebe verdanken ihm ihre Pleite und nicht selten die Migration aus dieser Diktatur. Hunderte Geschäftsleute gaben sich dem Selbstmord hin. In meiner Nachbarschaft und in meinem Bekanntenkreis waren es weit über fünfzig Betroffene!

Utz Jürgen Schneider (* 30. April 1934 in Frankfurt am Main) ist ein ehemaliger deutscher Immobilienunternehmer, der vor allem durch aufwendige Sanierungen historischer Immobilien in Frankfurt am Main, München, Leipzig und Berlin öffentliche Bekanntheit erlangte. Nach einer aufsehenerregenden Milliardenpleite im Jahr 1994 wurde Schneider 1995 verhaftet und wegen Betrugs, Kreditbetrugs und Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt. 1999 kam er auf Bewährung frei.

Damals ging es um einen angeblichen Betrug von 5,5 Milliarden. Dabei haben ihm die Banken trotz vorheriger Zusagen, lediglich die Überweisungen versagt. Jetzt multiplizieren wir mal folgende Strafe mit diesem vorsätzlichen kriminellen Akt:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2022/11/ursula-die-leider-korrupte.html

Bei dieser kriminellen Kreatur dürfen wir also von einer dreizehnfachen Betrugssumme samt Körperverletzung und Mord ausgehen. Entsprechend den Haftungsgesetzen im Reich, dürften also auch deren Kinder noch lebenslang im Knast sitzen und Tüten kleben. Mittlerweile fragt man sich von Außen, ob es in dieser „Gesellschaft“, die keine ist, überhaupt noch ein Gerechtigkeitsgefühl gibt oder ob dort Jeder kriminell ist!

Die Nuttenwelt Europas fällt wieder besonders auf


Zunächst erklärt eine Moldawische Nutte , wie üblich – die hat nie gearbeitet, Russland den Krieg. Dann klaut eine britische Hure, den Venezolanern ihr Gold. Sie geht damit einer britischen Gewohnheit nach. Die glaubt wahrscheinlich auch, an ihrer hässlichen Rostperücke sähe Gold schön aus. Ein dummes Vieh wird auch in Seide nicht klüger und schöner. Dann schreit eine EU Nutte, Tochter eines Nazis, die Russen würden lügen Betreff einer fehlerhaften Reparatur. Eigentlich hören und sehen wir das blanke Gegenteil von dem, was uns täglich aus diesen strotzblöden, reichlich lackierten Fressen entgegen geblökt wird.

Wir fassen das mal zusammen:

Eigentlich hat dieses saudumme Gesindel inklusive dem Großmaul Stoltenberg, weder die Mittel noch die Kraft, ein Land wie Russland oder ein anderes, anzugreifen. Die können das bei Schutzlosen, Krüppeln, Kindern und nur, wenn sie das Land und deren Reichtum, vorher geklaut und mittels Hunger, entvölkert haben.

Wozu also dieses Geschrei?

Ganz einfach. Die wollen Sie beklauen. Und zwar um Alles, was sie jemals erarbeitet haben. Genau diese Einnahmen schicken sie an ihre Freunde und Liebhaber diverser Kinder- und Artgenossenhintern zwecks einer miserablen Rüstung. Mit der Rüstung soll erst vorbereitet werden, was sie sich schon immer wünschten. Technisch und energetisch, können die das nie. Die sind zu blöd dazu. Die können das nur mit dem Maul und einer organisierten Verblödung ihrer Sklaven.

Wie wir sehen, funktioniert das nur im Westen Europas. Die Osteuropäer inklusive DDR Bürger, lachen sich dusslig über die unverschämte Kulturlosigkeit dieser Volltrottel, Kinderficker, Kiffer und Strolche mit einem gekauften 3 – Klassenabschluss und leichtem Stuhlgang.

Seien wir ehrlich.

Die Großmäuler wollen auf diese Art eine Form der Ausbeutung kultivieren, die es während der Menschheitsgeschichte noch nie gab. Und das Blöde daran ist, die glauben selbst, das würde funktionieren. Vorbilder gibt es genug in der Geschichte. Die hatten alle einen recht kurzen Lebenslauf. Keinen von einem Arbeiter. Eher den, von Verbrechern und den folgenden Verurteilungen.

Ein Nazi in angeblicher Doktorwürde, schlägt sogar schon vor, Menschenfleisch zu essen. In Urgesellschaften, denen das bisweilen von den gleichen Kreisen unterstellt wird, hätten sie den Trottel umgehend etwas gekürzt. Von Oben nach Unten gesehen.

Wie üblich, werden ja die Kommunisten verfolgt und ermordet. Nun stellen Sie sich vor, Ihr Hamburger, von einem echten Nazi gegrillt, besteht aus Kommunistenfleisch. Befürchten Sie da keine Abfärbung? Es wäre ja wirklich peinlich, die Unterhosen und Fahnen so zu färben, wie der berühmte Vorgänger dieser Unkultur.

Herr Gaddafi hat das schon erkannt. Er setzte auf Grün. Nur leider vergaß er, selbst diese Farbe wurde von den Nazis schon besetzt. Was nun?

Schwarz, Gelb, Blau, Rot, Grün…alles schon von Nazis besetzt. Man konzentriert sich in den Kreisen jetzt sogar schon auf Mischfarben. Rosa, Orange und Violett. Braun ist nur noch die Unterhoseninnenseite.

Produzieren können die nichts. Sie Malen, blöken, seiern und pinseln auf gestohlenes Papier. Nicht mal das bringen sie in die Reihe. Ich stelle mir gerade vor, Mein Kampf wird auf russischem Papier gedruckt. Zumindest dann, wenn sie Rumänien entwaldet haben.

Und das steht schon im Raum. Stichwort – Holzgaser.

Oder glaubt tatsächlich Jemand, ein Reichsdeutscher Nazi kann aus dem Nichts, Kunstharzpropeller für seine Windmühlen bauen?

Und jetzt zur Kernfrage:

Glaubt wirklich ein Deutscher, die Braunkohlebagger der DDR laufen ohne Ersatzteile?

Ich schätze, Ihr SUV und Ihre Töpfe sind bald die erwarteten Rohstoffspender fürs Reich. Und Gold klauen…naja, da haben die Übung bei dem Sport. Denken Sie an Lampenschirme und Brieftaschen in deren stinkendem Haushalt. Oder glauben Sie tatsächlich, Ukrainische Nutten können deren Haus putzen? Einen richtigen Putz können und wollen diese Drecksschaben gar nicht bezahlen. Die fühlen sich wohl im Schmutz.

Die Arbeiter haben es in der Hand. Deren Flugzeuge zum Abhauen, reparieren die nicht selbst. Macht es einfach wie Eure Kollegen der letzten Diktatur.

Gleiches gilt natürlich für deren Waffen. Ihr ermordet Eure Kollegen! So wollen die das.

Überzeugt die Waffenträger, die Euer Leid teilen, den echten Verbrecher zu richten. Oder glaubt Ihr immer noch, der Porsche ist von dem Fetthintern gekauft, der darin hockt? Ihr habt die Abschreibung bezahlt. Niemand sonst!

„Alle Räder stehen still, wenn der Arbeiter es will.“

Zeigt das den Verbrechern!

Das Mahnmal von Karakolithos erinnert an die Opfer des Zweiten Weltkriegs in Griechenland. (Foto: G DA / Wikimedia Commons /CC-BY-SA 3.0)

Hausverbot


Eigentlich ist das Hausverbot schon seit dem Bestand der BRD rechtsgültig. Gastwirte haben die Pflicht, Kriminellen, Hausverbot zu erteilen. Außerdem gilt der Zusatz für das Geldwäscheverbot auch für kriminelle Vereinigungen wie Massenmörder, Drogenhändler, Diebe, Kriegsverbrecher, Erpresser, Räuber etc..

Da deren Taten als dokumentiert-bewiesen betrachtet werden können, setzen wir Gastronomen das als Allgemeinwissen voraus.

Warnstreiks in Brandenburger Asklepios-Kliniken für Entlohnung nach TVöD wie in Hamburg — LabourNet Germany


Dossier “Weil der Arbeitgeber seine Beschäftigten in Brandenburg für die gleiche Arbeit mit teilweise bis zu 10.600 Euro weniger pro Jahr weiterhin deutlich schlechter bezahlen will als in seinen Hamburger Kliniken, hat die ver.di-Tarifkommission einen zweitägigen Warnstreik beschlossen: Für kommenden Donnerstag und Freitag ruft ver.di die rund 1.450 Beschäftigten in den Asklepios-Fachkliniken in der Stadt…

Warnstreiks in Brandenburger Asklepios-Kliniken für Entlohnung nach TVöD wie in Hamburg — LabourNet Germany

Typisch Westabschaum!

Warum arbeitet Ihr für das verklaute Besatzerpack? Die haben Eure Eltern, Großeltern und Urgroßeltern auf dem Gewissen. Glaubt ihr tatsächlich, die ändern sich? Nehmt ihnen ihr Diebesgut ab und stellt dieses Gesindel vor ein Tribunal!

Fortsetzung Der Betrieb läuft


„Früher haben wir wenigstens Ausfahrten und Konzerte bekommen. Das ist wie weg geblasen.“

„Ja. Aber Du hast gesagt, Kommunisten sind Scheiße.“

„Jetzt muss ich sogar beim Doktor bezahlen. Der will zehn Mark und hält mir seinen Lauscher an die Brust. Das wars.“

Ich muss die Zwei nach Hause fahren. Sie haben nicht mal das Fahrgeld, das sich verzehnfacht hat. Manne kann den Arzt nicht mehr bezahlen. Gerlinde auch nicht. Die Drei leben in Existenzangst. Wir packen ihnen etwas Essen zusammen, ein paar Brote, Konserven und ich fahre sie nach Hause. Trostlos endet was blühend begann.

Das kommende Wochenende kommt schon der erste Bus. Unser Ort hat jetzt angeblich eine Partnergemeinde im Westen. Und die besuchen uns. Die blöden Kommentare unterscheiden sich kaum von den Kommentaren der Gäste unserer ersten Gaststätte. Im Gegenteil. Sie sind erniedrigender. „Warum schmeißt Du die nicht raus“, zischt Joana. „ Die angepinselten Nutten mit ihren großen Fressen. Keine von denen hat je gearbeitet.“

Joana hat schon Recht. Geschenke haben die keine mit. Nicht mal Souveniers. Wer hat denen die Fahrt gezahlt?

„Wir haben eine Spendensammlung für Wunderbachwitz gemacht. Der Pfarrer freut sich.“

„Das glaub ich gerne. Der hat es auch bitter nötig.“

„Was gibt es denn heute zu Essen?“

„Die Gemeinde bezahlt Ihnen heute:

Champignonsuppe

Salatteller

Roulade mit seidenen Klößen und Anhaltiner Spargel

Eierschecke mit einem Kirschlikör“

„Spargel haben wir selbst zu Hause, massenhaft.“

„Aber der Gemeinderat, dem auch maßgeblich Bürger ihrer Stadt angehören, hat dieses Menü genehmigt.“

Nach dem Essen sagen mehrere, „der Spargel schmeckt besser als unserer:“

„Vielleicht kann ich ihn besser kochen?“

So habe ich wenigstens dabei, für etwas voreingenommene Unterhaltung gesorgt.

Am frühen Morgen lernen wir das erste Mal, wie sich Westdeutsche an einem Frühstücksbuffet benehmen. Sie packen Alles ein, was nach Essen aussieht. Aber auch unsere Dekoartikel. Mundgeblasene Vasen aus Lauscha. Jetzt ist das privates Westeigentum, das mit Waffen verteidigt wird im Notfall. Die kleinen Schnitzereien aus unserer Glasvitrine, sind auch in ihren Taschen gelandet. Ich frage sie bei der Abreise, ob sie zufälligerweise etwas mitgenommen hätten.

„Nej“, schallt es fast einhellig aus ihren breiten Fressen.

„Soll ich erst die Polizei holen?“

„Unsere Polizei ist doch schon da“, antwortet dieses Drecksvolk, laut lachend.

Ich rufe auf der Gemeinde an und sage Bescheid, dass ich dieses Gesindel nie wieder aufnehme. Die haben bei uns Hausverbot!

Fortsetzung folgt

Fortsetzung Die Suche


Rosa hatte Recht behalten. Das ist der Beweis. Sie und ihre Genossen, werden das Zweite mal hinterrücks ermordet. Ihre Nachfolger gleich mit. Von den gleichen Tätern und ihrer Brut. Die wollen nicht arbeiten. Die wollen stehlen. Die Helfer der Alibabas, sitzen jetzt von Drüben importiert, bei uns in den Ämtern. Sie bekommen ein Almosen der Beute und fühlen sich wohl dabei. Bei ihnen zählt keine Bildung. Was zählt, ist pure Frechheit und Sadismus.

Wir gehen also der Empfehlung entsprechend auf die jeweiligen Gemeinden. Dort sitzen auch schon die Besatzer. Meistens vor der Kasse als Berater. Sie meinen es gut mit den Bürgern der Stadt, sagen sie. Der DDR Bürgermeister geht mit oder er hat einen Autounfall. Es gibt sehr viele Unfälle. Sie können alle mit den neuen Autos nicht umgehen, die verblödeten Ossis. Goebbels, ihr Lehrmeister, hatte den Kosenahmen erfunden.

Wir reden sehr oft mit neuen Bürgermeistern. Die ersten zehn Sätze sind eine einzige kriminelle Handlung. Erpressung. Ich überlege schon verzweifelt, ob ich mir nicht ein Diktiergerät einstecken sollte.

„Bist Du verrückt“, sagt mir meine Mutter.

„Die legen Dich um!“

Wir überlegen uns gemeinsam mit Joana und den Geschwistern, wie wir diesem kriminellen Haufen widerstehen können. Wir werden ein Clan, würde jetzt der Propagandaminister sagen. Ein Clan, der gegen einen kriminellen Clan antritt. Der Nachteil ist, wir müssen die Gesetze achten, auch wenn sie erfunden sind.

Unsere Kulturhäuser bekamen von den Arbeitern und Bauern, Namen, die dem Gedenken an ihre Kämpfe und Opferbereitschaft gewidmet waren. Das ist schon mal eine gute Gelegenheit, ihrem Kampf zu gedenken. Zuerst still, aber nicht unbemerkt von den Besatzern. Die haben die Listen der Gedenksteine. Sie suchen immer eine Gelegenheit, mit dem Bagger die Gedenksteine zu entfernen. Bei dem Gedenken könnte ja ihr Familienname mit fallen. Und das geht nicht.

Fortsetzung folgt

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