Haftbefehl – ein Kommentar


Neuerdings verhängen Gerichte, die keine Sind und gelegentlich auch ihre Gefangenen ermorden (Milosevic uva.) Haftbefehle gegen Personen, die das „Gericht“, das keins ist, so und so nicht anerkennen. Wäre das der Fall, säße in den US – EU – NATO – Pseudoparlamenten und -gruppen nicht eine Person. Wegen Völkermordes. Ich glaube fast, wir hätten wieder Platz auf der Autobahn. Nach dem Corona – Tribunal ist sogar damit zu rechnen, wir hätten auch keine „Ärzte“ mehr. DDR – Bürger erinnern sich auch gern an den Zustand nach dem 2. Weltkrieg. Die Ärzteschaft, angeblich intelligent, war zur Hälfte – Gestapomitglied. In England haben Ärzte rund hundert Tausend Senioren in Heimen umgelegt. Heute würde man das vielleicht als Parkplatzmanagment verkaufen. Vor dem angeblichen Gericht erscheint wegen dieser Mordszahlen, Keiner. Auch nicht die Spritzbrühenmischer. Auch nicht Jene, die uns ein Jahr im Hausarrest einsperrten. Diese Ungeimpften bekommen jetzt 7000 pro Monat -Prämie. Steuerfrei.

Von den geraubten, zwangseingetriebenen Bußgeldern will ich gar nicht erst anfangen. Und schon wartet eine kriminelle EU – Gang, sämtlichst bereits verurteilt oder unter Verfahren, auf den nächsten Höhepunkt. Diebstahl von Häusern und Immobilien. Dieses ungewählte, externe Gesindel erlaubt sich tatsächlich, bestehende Normen neu definieren zu wollen. Und das auf der Grundlage von Lügen. Wie gewohnt. Physik haben diese strotzdummen Idioten eh nie begriffen. Warum auch? Alles, was man braucht, lässt sich locker erbumsen. Wie nennt man das gleich? Strich?

Der Clou ist eigentlich, ein strotzdummer, oft recht besoffener Strolch aus der ungewählten EU-Putzkammer, erlaubt sich, Nordkoreaner für ihre Waffentests zu ermahnen. Der lebt tatsächlich schon im Himmel. Hoffentlich findet sich bald Jemand, der ihm diesen Wunsch erfüllt. Ein guter Knopfdruck, könnte uns von diesen strotzdummen Gesindel befreien, würde jetzt ein Anarchist sagen. Wir hingegen warten auf die Rote Armee. Und wenn sie die noch etwas reizen, desto größer wird die Sowjetunion.

In dem Sinne, halten Sie Brot und Salz, ein paar Eßstäbchen und etwas Lammfleisch parat. Mit den Leuten können Sie wenigstens handeln. Mit dem kriminellen Abschaum der EU-USA jedenfalls nicht.

Es gibt tatsächlich Leute, die bezeichnen Bolivien als Dritte-Welt-Land


Nun steht die Frage, als was wir nun Europa und deren Diktatur einstufen. Die Opferzahlen dieser Ganoven sind bedeutend höher als die in Bolivien.

In Bolivien wurde eine Faschistin, Putschistin, Massenmörderin in Beihilfe, Diebin und gemeine Verbrecherin zu zehn Jahren Haft verurteilt. Die Beweise sind erdrückend. 

https://colonelcassad.livejournal.com/7670839.html


Die ehemalige Chefin der bolivianischen faschistischen Junta Jeanine Agnes erhielt 10 Jahre Gefängnis.
Nach der Machtergreifung durch das Militär und assoziierte faschistische Gruppen (unterstützt von den Vereinigten Staaten) wurde Agnes unter Verletzung aller Gesetze Boliviens anstelle von Evo Morales zur Präsidentin des Landes erklärt, woraufhin Dutzende von Menschen getötet wurden ( und Hunderte weitere Verletzte) bei der Niederschlagung militärischer Proteste der Bevölkerung gegen den faschistischen Putsch. Agnes verhängte Sanktionen für die Anwendung von Gewalt gegen die Demonstranten.

Infolgedessen zwangen Aktionen des Ungehorsams und Streiks das Militär, zu den Wahlen zu gehen, wo geplant war, einen der rechten Kandidaten in die 2 „Karte. Schon damals wurde klar, dass Agnes nicht einmal 10 % der Unterstützung des bolivianischen Volkes erhielt. Bei den Wahlen erlitt die Junta eine vernichtende Niederlage – der Parteikandidat von Evo Morales gewann in einer Runde, und die Wahlen zeigten wenig Unterstützung für die faschistische Junta und sie brach einfach in eines der lächerlichsten quasi-faschistischen Regime zusammen, das Südamerika gesehen hat Jahrzehnte….

Darin besteht übrigens ein bemerkenswerter Unterschied zwischen Bolivien und der Ukraine. In Bolivien konnten die Massen dem faschistischen Terror widerstehen und diejenigen stürzen, die durch einen Staatsstreich an die Macht kamen, der den rechtmäßigen Präsidenten zur Flucht aus dem Land zwang. In der Ukraine jedoch ließen sich die Massen pflichtbewusst unter das faschistische Joch stellen und wurden nun zum Kanonenfutter in dem vom faschistischen Regime und seinen amerikanischen Herren entfesselten Krieg. Dies liegt zum Teil daran, dass die IAU wirklich die politische Avantgarde der lokalen Massen war und ist, und in der Ukraine die „Partei der Regionen“ dieselben Massen zynisch und feige verraten hat. Deshalb gehen die Führer des ukrainischen Faschismus immer noch frei herum, und das Land wäscht sich bis an die Spitze mit Blut.

Vergleiche mit Europa werden uns zwangsläufig zu diesem Thema führen. Und wenn dann Einer von einer entwickelten Demokratie oder von einer fortschrittlichen Gesellschaft faselt, dann wird der Nervenarzt wohl unentbehrlich.

Heute schauen wir mal, was mit den Corona-Propagandisten passiert


http://blauerbote.com/2022/02/15/corona-zeiten-zusammenbrechende-moderatoren/

„Pfeffer sagte gerade: ‚Man soll dann erst diese Impfpflicht erst scharf schalten, wenn sie nötig ist. Ist es dann nicht viel zu spät …‘, danach beginnt sie zu stammeln, scheint keine Wörter mehr zu finden. Ihr Blick wird starr und sie kippt auf die linke Seite.“

Zum Glück hat der „liebe Herrgott“ ein glückliches Händchenbei der Auswahl der zu Strafenden.

Und jetzt kommt das, was Sie erwartet:

http://blauerbote.com/2022/02/16/australischer-premierminister-schaeden-nach-corona-impfung-liegen-in-der-verantwortung-der-opfer/

Australischer Premierminister: Schäden nach Corona-Impfung liegen in der Verantwortung der Opfer

Australien ist bekannt für Impfzwang, Lager und sonstige härteste „Corona-Maßnahmen“. Jetzt sagen australische Politiker inklusive Premierminister und Regierungschef Scott Morrison, Personen mit Impfschäden sei selbst Schuld, denn schließlich hätten sie sich für die Impfung entschieden und sich eben besser vorher über die Folgen informieren sollen. Hier das Video dazu:

Zum Glück kann man heute allen Schuldigen ihre Schuld umgehend nachweisen. Das spart uns viel Geld:-))

Fortsetzung Joana wird Hotelier


Als wir zu Hause ankommen, steht schon die gesamte Nachbarschaft mit den Köpfen zusammen und tuschelt.

„Schau. Die haben schon ein neues Auto.“

Wir könnten fast meinen, wir seien unbeliebt. Eigentlich könnten wir davon ausgehen, wir wären bekannt hier. Woher kommt plötzlich das Misstrauen und die nachbarliche, versteckte Missgunst?

Einige Arbeiter sind noch da. Sie sagen uns, die Küche kommt morgen.

Langsam wird es Zeit, sich um Gehilfen oder Personal zu kümmern. Das Haus braucht eine Grundreinigung. Außerdem müssen die Lieferungen eingeräumt und auf Probe gekocht werden.

Ralf und Julia wollen meine Eltern und ihren Gasthof kennen lernen. Wir gehen gleich Essen bei ihnen. Das Telefon funktioniert mittlerweile. Mutter ist erstaunt von uns zu hören.

Am Stammtisch bei Mutter werden die Stammgäste langsam neugierig.

„Wann ist denn Eröffnung?“

„Ich schätze, in vierzehn Tagen.“

„Das ging aber schnell. Ihr habt zwei Monate gebraucht.“

„Ich bin selbst überrascht. Wir dachten zeitweise, das Haus bekommen wir nie auf.“

„Gab es denn Probleme?“

„Ja. Die Zahlungen der Handwerker kamen oft nicht pünktlich. Dann war das Konto auch mal gesperrt. Dank Rolf liefen die Zahlungen dann aber wieder.“

„Wer ist denn Rolf?“

Ich zeige auf unser Klempnerehepaar. Rolf stellt sich und Julia gleich vor. Mutter spendiert uns Allen das Essen. Schnitzel mit Pilzen. Typisch sächsisch.

Neben vielen Ratschlägen, erfahre ich von ihr, wie die Leute im Ort über unsere Gaststätte reden. Die Meinungen sind uns wichtig. Viele Bauarbeiter kommen aus dem Ort, in dem Mutter ihren Gasthof betreibt. Mit Einigen hatte ich etwas Streit, weil sie den Bau mit einem Abriss verwechselt haben. Und das waren ausgerechnet gute Schulfreunde von mir.

Mir fiel ein völlig neues Phänomen auf in unserer Gesellschaft.

Es war die peinliche Angst um den Arbeitsplatz. Und nicht nur das. Mit einem Mal war die eigene Meinung weg, die früher lautstark auch am Stammtisch geäußert wurde. Plötzlich kroch Jeder seinem Chef in den Hintern. Alle machten ausschließlich das, was der Chef auftrug. Das Ergebnis war schlechter, nicht besser. Es gab viele Pannen und unordentliche Baustellen. Die Rechnungen waren gepfeffert und es gab viel Streit. Auch vor Gericht.

Joana musste zu der Zeit oft die Gummifreunde benutzen. Ich wurde nahezu unfruchtbar. Die Nerven spielten nicht mit. Jetzt lernten wir die Krankheiten des Westens kennen.

Wir luden Steffen und Karin ein zur Eröffnung. Nicht nur die. Auch die Familien und Handwerker. Es sollte ein Bauheben geben, bei dem wir auch die neue Technik einweihen konnten.

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