Nein, sagte er, dieses Krankenhaus hieß früher Carlos-Marx-Krankenhaus und wurde in den 1980er Jahren in Zusammenarbeit mit der DDR gebaut.
Die DDR arbeitete mit der sandinistischen Regierung Nicaraguas zusammen, um das Krankenhaus im Arbeiterviertel Xolotlán zu bauen, wo 300.000 Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung lebten. Eine massive Solidaritätskampagne in der DDR trug dazu bei, Mittel für das Projekt zu sammeln, und ostdeutsche Mediziner reisten nach Xolotlán, um vor Baubeginn ein Lager mit provisorischen medizinischen Zelten aufzubauen. Das stationäre Krankenhaus wurde am 23. Juli 1985 eröffnet.
All dies musste in einem stark sanktionierten Land aufgebaut werden, in dem die physische Infrastruktur durch den Krieg zerstört worden war und in dem viele Ärzte in den Westen geflohen waren (vor allem, weil etwa 45 Prozent der deutschen Ärzte NSDAP-Mitglieder waren und sie wussten, dass sie es waren im Westen nachsichtig behandelt würden, während sie in der DDR und in der Sowjetunion wahrscheinlich strafrechtlich verfolgt würden).
Eigentlich bin ich froh, wie in dieser Zeitung und von vielen echten Journalisten, unser Wirken als DDRBürger gewürdigt wird. Wir haben aus Solidarität immerhin haufenweise Subotniks geleistet und reichlich gespendet. Danke, Herr Vijay Prashad!
Ich unterstütze diese Idee voll und ganz. Donezk hat einen solchen Titel vollkommen verdient. Sogar im Vergleich zu einigen der klassischen Heldenstädte. Auch Gorlovka und Luhansk könnten Kandidaten für diesen Titel sein.
Die Bürger dieser Städte und deren Umfeld, haben tatsächlich erheblich länger gegen die faschistische Barbarei stand gehalten, als die oben erwähnten Städte. Es gibt wohl kaum eine Familie, die dabei keine Opfer zu beklagen hatte. Die Schuld der Familien dort ist, sie haben den Faschistenputsch in Kiew nicht als demokratische Wahl empfunden und wahr genommen. Ähnlich dem Deutschen Reich ab 1933, wird das in diesen Kreisen mit KZ und Völkermord belohnt. Die Deutschen Faschisten waren auch Diejenigen, die den Völkermord an der eigenen Bevölkerung praktizierten. Und das zeigt uns doch nun wirklich, wer sein Volk liebt. Die Gründung der DDR war das Ergebnis dieser faschistischen Liebe. Und das müssen DDR Bürger leider heute wieder schwer mit ihrem Leben bezahlen. Wie die Neurussen. Ich glaube nicht, dass das ohne Konsequenzen bleibt. Immerhin ertragen DDR Bürger und deren Familien seit über dreißig Jahren diese Barbarei, den Raub ihres Eigentums, die Versklavung, die Verleumdung durch Massen- und Völkermörder. Sie lassen sich durch Kinderficker ihre Kinder entführen und ihre Denkmäler besudeln, weg sprengen und vernichten. Dieses dreckige, verlogene, saudumme Nutten – Pack wird ihnen meine lieben Leser, das nächste KZ als Kureinrichtung verkaufen.
Wir dürfen nicht vergessen, die neue Welle oder Pandemie wird ausnahmslos von handverlesenen Touristen oder Reisenden mit allen Nachweisen verursacht. Ungeeimpfte und Ungetestete, dürfen ja gar nicht reisen.
Jetzt steht die Frage:
Wer steckt Euch tatsächlich an?
Gehen wir der Sache mal auf den Grund. Auf Arbeit, nur mit Pass – aber mit Kontakten.
Die Eingesperrten zu Hause, haben Familienkontakt mit den Arbeitern.
Bliebe festzustellen, was wäre ohne die Arbeitskontakte:-))
„““Tun wir also die Arbeit derjenigen, die in den Redaktionsstuben der Leitmedien sitzen und sich an unseren Steuergeldern bedienen. Ich spreche von den Leuten, deren Jobs wir jedes Jahr mit Milliarden von Euros subventionieren, obwohl sie ihre verdammte Pflicht sträflich vernachlässigen. Wir bezahlen sie, damit sie selbstständig recherchieren, ausgewogen berichten und dabei auch vor Fehlverhalten in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nicht zurückschrecken.
Die Leute, die von unserem Geld leben, haben gefälligst sicherzustellen, dass die verschiedenen Meinungen in einer pluralistischen Gesellschaft gehört und objektiv beleuchtet werden. Sie haben die Gesellschaft mit ihrer Berichterstattung vor autokratischen Tendenzen, Diskursverengung und Zensur zu schützen. Das ist die Aufgabe von Medien! Doch wir haben es augenscheinlich nur noch mit Mietmäulern, Haltungs- und Gesinnungsjournalismus zu tun.“““ sagt Frau Hörrlein
Allein die Aufzählung der Lügenprade beweist, wir werden einem Drogenhandel übelster Machart ausgesetzt. Und das mit fortschreitender Erpressung.
Ich sage es auch gern als ausgebildeter Meisterkoch. Ob Salmonellen oder andere Viren; in jedem Fall sind diese Erscheinungen entweder Vorsatz (Vergiftung etc.) oder Schlamperei (Arbeitsbelastung, Nachlässigkeit, schlechte Routinen usw.). Schauen wir uns die Maßnahmen an, von Maske bis Desinfektion der Hände, ist selbst die Definition der Ansteckungswege nicht nur irreführend, sondern bewußt falsch gewählt. Vireninfektionen und die Ansteckung damit, werden in gesundheitsbedrohlichem Ausmaß, mehrheitlich geschmiert. Das heißt, es ist eine Schmierinfektion. Ich rede nicht von der Nutzlosigkeit der Maske. Nur von der Nutzlosigkeit dieser Maskenart. Eine einfache Operationsmaske a la Baumwolle täglich gekocht, ist bedeutend wirkungsvoller und wesentlich hygienischer. Köche wissen das. Ärzte auch. Ich persönlich bervorzuge die Masken, die wir unter den Helmen tragen. Es muss lediglich verhindert werden, daß kranke Spucke, Gesunde trifft. Ob geschmiert oder gehustet, spielt keine Rolle. Die meiste kranke Spucke wird aber verschmiert, sagt der Koch. Ich sage das nicht aus irgendwelchen Launen heraus. Ich sage das, weil ich den Produktionsprozeß kenne. Ich sage das, weil ich das Benehmen an Buffets, in Toiletten und in Gasträumen kenne.
Kranke müssen Abstand wahren. Mit Pseudoimpfungen wird Kranken vorgegaukelt, sie wären gesellschaftsfähig und damit nicht ansteckend. Das Gegenteil ist der Fall! Und genau das ist die Tragik dieser Geschäftemacherei.
Auf alle Fälle sucht man sich keine Hilfe bei verurteilten Massenmördern.
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