„Die bringen uns die Brut freiwillig“


Kinderraub a la Reichsnazis

Flüchtlinge aus der Ukraine haben in Deutschland nicht nur mit wirtschaftlichen, sondern auch mit sozialen Problemen zu kämpfen. Die Ukrainer haben nationale Unterschiede in Familien- und Rechtsangelegenheiten erfahren. Das berichtet der Telegram-Kanal «Rybar».

Ukrainische Medien sammelten die Geschichten mehrerer Flüchtlingsfrauen, die sich über Probleme mit dem deutschen Jugendstrafsystem beklagten. Ihren Erzählungen zufolge nehmen die örtlichen Behörden Kinder auf Antrag Dritter grundlos weg, setzen dann die elterlichen Rechte der Flüchtlinge aus und entziehen sie ihnen unter Umständen, indem sie das Kind an eine örtliche Pflegefamilie oder ein Waisenhaus abgeben.

In allen beschriebenen Fällen wurde das Eingreifen der Vormundschaftsbehörden durch Nachbarn, Ärzte und Familien, in denen sich die Ukrainer aufhielten, provoziert.

«Die Gesetzgebung in Deutschland legt den Begriff «Kindesmisshandlung» recht weit aus, so dass selbst lautes Schreien aus der Wohnung, ganz zu schweigen von Versuchen eines Elternteils, das Kind zu schlagen, ein Grund für das Einschreiten der zuständigen Stellen sein kann», erklärt der Sender.

Die ukrainischen Frauen sind empört über die Untätigkeit der ukrainischen Botschaft: Es sind mehr als 100 ähnliche Fälle in Deutschland bekannt, aber nicht eine einzige ukrainische Familie hat Hilfe bei der Lösung des Problems erhalten.

Die „Pflegefamilien“ stehen schon Schlange. Schließlich muss nach gewiesen werden, junge Mädchen können schon mit acht Jahren entjungfert werden. Die Briten, Kirchen und US-Politiker haben das auf ihren Privatinseln und in ihren „Schulen“ schon immer so gehalten:-))

In dem Päckchen von der Mutter war eine Speisekarte drinnen,


Es gibt eine neue Touristenwelle


Britische Pädophile gehen nach Polen, um ukrainischen Kindern zu „helfen“

Den Müttern wird ja auf diversen Straßen schon geholfen.

Fortsetzung Die Saisonpause


Wie gewohnt, breche ich etwa dreißig Seiten vor dem Ende der jeweiligen Erzählung die Veröffentlichung im Blog ab. Ich will ja meine Bücher verkaufen. Sowohl als Ebook als auch gedruckt. In etwa 14 Tagen ist dann diese Erzählung bei meinen Buchhändlern und bei mir als Ebook greifbar. Ich suche derzeit noch das Cover dafür. Da ich viele meiner Kollegen in der Saisonpause am Garda treffe, werde ich ein Foto dieser Gegend für mein Cover nutzen. Sonst müsste ich tatsächlich noch ans Meer fahren und dort ein Foto schießen. Die Saisonpausen werden bei uns mehrheitlich im April, Mai als auch im Oktober und November gesetzt. Im Oktober und November sind die südlichen Destinationen Italiens interessant für Leute, die gern etwas Sonne und Meerwasser suchen. Der Garda hingegen ist für Viele eben im Frühjahr das optimale Erlebnis. Wobei der Trubel zu bestimmten Feiertagen von den Einheimischen gemieden wird.

Bei den kommenden Beiträgen werden wir in meinen neuen Krimi: „Steinschlag im Suldnertal“ schauen. Der handelt im Radsportumfeld. Die Radprofis als auch viele Amateure, trainieren an unseren Bergen für diverse Touren und spezielle Veranstaltungen. Die Profis, welche an Touren teilnehmen, trainieren an Bergen und Pässen, die in der kommenden Tour gefahren werden. Wir erfahren etwas über Sporthilfen, Konkurrenz, internationale Begegnungen, Trainingsgruppen und Reporter. Das Foto für das Cover dafür habe ich schon vorgestellt. 

Eigentlich bietet sich noch eine Novelle über Zimmermädchen an. Das Leben der Zimmermädchen gibt es schon in diversen Titeln und Erzählungen. Ein markanter Titel wäre schwer zu finden. Gerade erzählt mir Joana von ihren Erlebnissen in Ferienwohnungen. Wie wir bereits die Unterschiede von „Damen-“ und Herrentoiletten kennen, wäre das immerhin ein schockierender Vergleich in diesem Bereich. Mütter, wohlgemerkt, hinterlassen bisweilen Dreckställe, die eigentlich nur noch von echten Profis wie dem „Cleaner“, gespielt von Samuel E. Jackson behandelt werden können. Ich frage mich langsam ernsthaft, wer solche Kreaturen bespringt. Eigentlich ginge das nur im Vollrausch. Und das auch nur, wenn wirklich damit alle Sinne inklusive Geruch, lahm gelegt wären. In so einem Zustand ist natürlich auch der erhoffte Genuss kaum noch möglich. Selbst bei einer künstlichen Besamung müssten sich die operierenden Ärzte einer dreifachen Maskierung mit Aromatisierung der Maskeninnenseiten bedienen. Die Schlampen sind sich auch nicht zu schade, Trinkgeld in Form von kleinen Münzen auf den Boden zu schmeißen. Offensichtlich gehen die einer Gewohnheit nach.

Schutz von Kindern und Jugendlichen


Natürlich können wir diese Überschrift bei einer Google-Suche eingeben. Wir werden alte Bekannte, Reichsdeutsche Märchen über angebliche Vergewaltigungen, Heime, Zwangsarbeit finden, die wir von den Besatzern zahlreich kennen. Damit soll Mord und Körperverletzungen bei Demos, Kinderfickerei in diversen Villen von angeblichen Politikern, „Lehrpersonal“, Familien – die ihre Kinder vermieten und Kirchenvertretern im Westen vertuscht werden. Aus dem Grund verstreut das Westbesatzergesindel reichlich unbelegtes Zeug, das von diversen gekauften „Patrioten“ im falschen Hemd gern erzählt wird. Man braucht schließlich etwas Einkommen nach der unüberlegten, sportlichen Flucht aus einem Sozialstaat in die Barbarei. 

Unsere Komunistischen Genossen aus Italien machen uns auf etwas aufmerksam, das sich in letzter Zeit zu oft wiederholt. Arbeitsunfälle bei Jugendlichen. Leider auch bei uns in Südtirol:

https://contropiano.org/news/politica-news/2022/05/21/gravissimo-lo-studente-ustionato-durante-lalternanza-scuola-lavoro-2-0149537

Ich übersetze das mal mit Google:

Ein 17-jähriger Schüler, der im Wechsel zwischen Schule und Beruf in einem Karosseriebau in Meran arbeitet, ist am Freitagnachmittag durch einen Flashback schwer verletzt worden. Mit ihm wurde auch ein 36-jähriger Arbeiter verletzt.

Die 17-jährige Schülerin war in das Projekt Schule-Beruf-Wechsel eingebunden. Einer ersten Rekonstruktion zufolge fingen einige brennbare Verbindungen nach einem elektrischen Kontakt Feuer.

Es ist der dritte schwere Unfall innerhalb von weniger als fünf Monaten, an dem Schüler in Praktika und dualen Studiengängen in Unternehmen beteiligt sind. Im Januar starb der junge Lorenzo Parelli bei der Arbeit, einen Monat später war ein anderer Junge an der Reihe: Giuseppe Lenoci, 16 Jahre alt.

Die beiden Verletzten wurden angesichts des Ernstes ihres Zustandes ins Krankenhaus in Bozen transportiert. Der 17-Jährige wurde später in ein spezialisiertes Zentrum im bayerischen Murnau verlegt.

Dies ist „ein weiteres staatliches Verbrechen, das von der Regierung gegen Studenten begangen wurde, wie der Tod von Giuseppe und Lorenzo, der dieses Jahr des Kampfes gegen den Wechsel zwischen Schule und Beruf markierte“ – schreiben die Studenten der OSA in einer Notiz – „Die Verantwortung für diese Toten und Verletzten liegt bei denen, die die kranke Wechselpraxis für das ganze Jahr legitimiert haben und die jetzt Krokodilstränen in die Untertitel der Zeitungen schreibt. Wir haben das seit Jahren ohne Wenn und Aber immer wieder betont, dass Abwechslung das ideologische Werkzeug ist, um sich an Ausbeutung und Tod zu gewöhnen. Es muss sofort abgeschafft werden, um das Massaker zu stoppen. Der Wechsel stellt das Schulmodell von Unternehmen und Einzelpersonen dar, die nur auf wirtschaftlichen Gewinn abzielen und sich nicht um die Sicherheit und Gesundheit von Schülern und Arbeitnehmern kümmern.

Offensichtlich war der Tod von zwei Jungen auf der Bühne in diesem Winter nicht genug. Und trotz der großen Studentenmobilisierungen, die in den letzten Monaten stattgefunden haben, ignoriert Minister Bianchi weiterhin die Anfragen der Studenten.

Wir stellen fest, selbst das angebliche Jugendschutzgesetz ist in privaten Händen nicht mal das Papier wert, auf des es ganz sicher millionenfach gedruckt wurde. 

Aber: Ich gebe dazu noch Folgendes zu Bedenken.

Die Erdgastrasse, die uns mit der warmen Stube versorgt, habe ich drei Jahre mit gebaut. Auch dabei wurden bei uns mehrere Studenten im Studentensommer, verletzt und tödlich verletzt. Das waren Jugendobjeklte wie Talsperren und Pumpspeicherwerke, als auch Wiederaufforstung von Waldbruch im Erzgebirge. Und nicht nur das. Auch die Bepflanzung ganzer Wohngebiete haben Jugendprojekte übernommen. Sicher kam es dabei zu Unfällen und tödlichen Unfällen. Die Haftung dafür übernahm grundsätzlich der Staat, also wir. Auch die gerichtliche Aufarbeitung. Die Leiter der jeweiligen Abteilungen als auch fahrlässige Kollegen, hatten in der Folge sicher kein leichtes Los. Wir haben das als Kollektiv und als Gesellschaft verarbeitet und auch deren Wirkung auf Betroffene, gesellschaftlich und sozial abgefangen. In dem Sinne wünsche ich uns Südtirolern, das richtig aber vorwurfsfrei zu behandeln. 

Und jetzt kommt ein kleiner Vergleich:

Bei welcher Tätigkeit werden die Eltern und Hinterbliebenen der jungen Opfer einen Sinn sehen oder nicht?

Beim Bergsteigen, in der Freizeit, beim Baden und einem tödlichen Unfall in der Folge dieser Tätigkeiten oder bei der Arbeit?

Auf alle Fälle haben wir bei den jungen Menschen, Helden der Arbeit. Und das gilt es zu würdigen.

Das duale System, wie es heute genannt wird, gab es auch in der DDR. Das nannte sich ESP – Einführung in die Sozialistische Produktion. Dafür gab es Praktika in der Industrie oder in der Landwirtschaft, je nach Interesse. Das Kollektiv war dem besonderen Schutz der Jugendlichen verpflichtet. Sprich, man hat Jugendliche nicht an gefährliche Produktions – Prozesse gelassen. Unfälle waren oft Kollateralschäden, die ein entsprechendes Ausmaß mit sich brachten. Gebrochene Verschalungen, umgestürzte Bäume, Maschinenschäden usw..

Aus meiner Schulklasse verlor ich schon vor dem Erwachsenwerden, zwei Mitschüler und dazu Freunde. Einer fiel vom Baum. Er wollte sich ein Baumhaus bauen und vor uns pranzen. Ein anderer kam bei einem Seifenkistenrennen ums Leben. Beides Freizeitunfälle und genauso tragisch, wie ein Arbeitsunfall. 

Was will ich damit sagen?

Die notwendige Beseitigung des Kapitalismus hin zu einer echten Gesellschaft, dem Sozialismus, garantiert keine Unfallfreiheit beim Bergsteigen, Rennen, Sport, im Verkehr und bei der Arbeit. Aber, die Halbierung der Arbeitswege, halbiert auf alle Fälle, die Möglichkeit, an einem Unfall zu sterben oder einen dauerhaften Schaden zu bekommen. Und genau das sollten sich Verkaufseinrichtungen und Gastronomen bei uns hinter die Ohren schreiben.

In einem der kommenden Beiträge werde ich uns einmal zeigen, wie wir bei echten gastronomischen  Öffnungszeiten in der DDR, Schichtwechsel und -übergaben organisierten. Und ich kann uns sogar ziemlich zeitnah berechnen, dass dieses System günstiger für alle Beteiligten ist als das bestehende. Denn auch mit der Arbeitsdauer wächst das Unfallrisiko. Das wiederum ist ein Fach, das nur im Sozialismus gelehrt wird: 

Wissenschaftliche Arbeitsorganisation

Sozialistische Arbeitswissenschaften – Wissenschaftliche Arbeitsorganisation (WAO)

Christian Fiedler, Hans Kaule, Claus-Dieter Luda, u.a.

Verlag: Institut für Fachschulwesen der DDR, Karl-Marx-Stadt, 1971

Wissenschaftliche Arbeitsorganisation : Aufgabe der ...“ (Autorenkollektiv)  – Buch Erstausgabe kaufen – A01yndf301ZZC
Lenin W. I., Über wissenschaftliche Arbeitsorganisation“ – Bücher  gebraucht, antiquarisch & neu kaufen

Fortsetzung Der letzte Arbeitstag


In diesem Winter haben wir wieder keine Stelle zusammen bekommen. Der wöchentliche Besuch meiner Frau hat uns reichlich Ärger bereitet.

Einmal bin ich auf einen Eisblock aufgefahren, der sich von den Felswänden in der Völs gelöst hat. Die Reparatur kostete fünftausend Euro. Joana hat geweint am Telefon, als ich nach dem Unfall anrief. Ihre erste Sorge betraf nicht den Zustand des Autos. Sie dachte, ich hätte mich dabei verletzt.

Ein anderes Mal stand ich fast zehn Stunden im Stau. Ich konnte nach dem gemeinsamen Frühstückskaffee, gleich wieder zur Arbeit fahren. Generell war jede Fahrt mit der Sorge verbunden, wegen Umständen, Joana nicht besuchen zu können oder zu spät auf Arbeit zu kommen. Das Wetter in den Bergen ist zu tückisch, um feste Zusagen einhalten zu können.

Auf der Fahrt gehen mir oft Dinge durch den Kopf, die ich fast schon in Selbstgesprächen zu lösen versuche.

‚Was treibt mich, abends, nach einer Fünfzehn stündigen Arbeit an, unbedingt meine Frau in über hundert Kilometer Entfernung, regelmäßig besuchen zu wollen. Eifersucht?‘

„Hat sie endlich einen neuen Freund, deine Frau?“, fragte mich Joseph oft.

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, antworte ich meist und Joseph lacht dazu. Joseph kennt meine Joana.

Ist es Liebe, was mich regelmäßig zu meiner Frau treibt? Oder ist es die Sucht auf Abwechslung? Endlich ein mal das schwarze Loch von Küche zu verlassen. Die teilweise herrisch wirkenden Familienmitglieder des Chefs. Wer ist eigentlich der Chef? Alle Familienmitglieder oder nur einer von ihnen? Manchmal hat man den Eindruck, selbst die Kinder der Chefs sind selbst der Chef. Man bekommt ein Familienleben vorgeführt, bei dem es keine Einschränkungen zu geben scheint. Jeder Wunsch der Kinder wird irgendwie erfüllt. Wir erarbeiten das. Der Dank dafür, fällt oft bescheiden aus.

Ich komme nicht selten zu dem Ergebnis, mich zieht es förmlich weg, von dem Ort. Ich möchte nicht auf einem Zimmer sitzen und sinnlos in einen Fernseher glotzen, in dem nur vier Programme laufen. Ich möchte nicht mit Kollegen saufen und oberflächliche Gespräche führen. Meine Zeit ist mir dafür zu schade.

Tageslicht sehe ich nie. Ich komme bei Nacht und fahre in der Nacht. Tageslicht sehe ich höchstens während einer Zigarettenpause.

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