
Kokosknödel

Dessertknödel
Natürlich können Sie Knödel auch für das Dessert herstellen. Arme Ritter sind uns ja bekannt.
Für uns stehen jetzt Früchte genau so zur Verfügung wie aromatische Zusatzstoffe. Kakao, Vanille, Pfefferminz, Mandel und viele andere.
Die Herstellung der Knödel ist nun genau so einfach wie die für Beilagen und Vorspeisen. Knödel dienen der Resteverwertung und dem Strecken von teuren Rohstoffen.
Dämpfen wir die Knödel, wirkt das dazu gegebene Aroma etwas intensiver. Die Zugabe von Wasser bewirkt das Verdampfen. Bei diesem Prozess werden die Aromen besser verteilt.
Natürlich können wir das auch in Grill oder Minibackform erreichen. Wir müssen den Knödel nur zwischendurch mit Wasser bedampfen. In Profiküchen machen wir das mit Dämpfern. Im Haushalt können wir uns nur helfen, in dem wir Gastronormbehälter nutzen. Kleine runde Töpfe und Behälter zum Dämpfen sind unwirtschaftlich. Auch des Platzes wegen. Wir werden Arbeiter selten in Riesenwohnungen finden. In unserem kleinen Kämmerlein spielt die Platzlogistik eine große Rolle.
Die Grundlage ist immer unsere Knödelmischung. Bei Desserts natürlich ohne Trockenbrühe.
Eigentlich ließe sich auch dafür eine Grundmischung ersinnen. Die ist aber wegen der sehr unterschiedlichen Zutaten eher unbrauchbar. Gerade im Vergleich von Kakao mit Früchten. Die Unterschiede wären vielleicht zu groß. Trotzdem ändert sich kaum Etwas an der Grundmischung für Knödel.
Sie können teilweise Wasser oder Wein mit Milch ersetzen. Bei Milch möchten Sie auf die Verwendung von Alkohol verzichten. Die bessere Methode ist – Sahne. In der Sahne ist bekanntlich die Butter schon enthalten. In einem Liter dreißig prozentiger Sahne, finden Sie mindestens dreihundert und fünfzig Gramm Butter. Butter aus dem Handel mit etwa achtzig Prozent Fettanteil. Damit ist Butter Ihr Geschmacksträger. Nehmen Sie Milch, müssen Sie Fett zugeben. Im Fall der Verwendung von Kakao, würde ich keine Milch benutzen. Als Fett, könnte man sich extra Kakaobutter bestellen. Das empfiehlt sich für Vegetarier. Denen steht zudem noch Kokosfett zur Verfügung.
Ich werde Ihnen nur ein paar Beispiele für süße Knödel präsentieren. Auf meinem Blog werden Sie im Laufe der Zeit noch diverse Anregungen finden. Außerdem haben Sie letztendlich die Möglichkeit, mittels Kommentar bei mir nach zu fragen. Ich stelle Ihnen dann das gewünschte Rezept online.
Wir essen heute Hirschbraten – rosa. Vielen Dank an Sepp vom Gostnerhof.
Das ist übrigens die Oberschale. Kaiserteil – hierzulande. Butterweich. Nonnenoberschenkel – Innenseite.
Kein Tropfen Saft – oder Salzwasserverlust. Nichts. Ich musste selbst für die Sauce, sämtliche Bratansätze, peinlichst genau ablösen. Wir haben keinen Tropfen weg gelassen.
Kräuterknödel
In Anlehnung an den Spinatknödel, möchte ich Ihnen heute Kräuterknödel empfehlen. Nachdem Sie jetzt die Mülltonnen als Brotlieferant nutzen dürfen, können Sie auf diese Art sehr preiswert Kräuterknödel herstellen.
Als Kraut gibt es ein schier unendliches Angebot. Sie müssen sich lediglich die Kräuter beschaffen, wenn sie frisch sind. In Städten ist das etwas schwieriger. Die Parks wären zwar geeignet. Aber Sie werden dort außer den Verdauungsrückständen der Tauben, Enten und unzähligen Haustiere, kaum verwertbare Kräuter finden. Wir möchten auch bedenken, die Ernte in Parks ist wegen der unzähligen Spritzutensilien fast schon lebensgefährlich. In dem Fall hilft Ihnen der Blick nach Oben. Nicht nach Gott. Der hilft Ihnen nicht. Vielleicht mit einer geistigen Eingabe. Aber das war es dann auch.
Ich glaube, ab einen Meter fünfzig Höhe, können Sie auch diese Kräuter verwerten. Ich rede von Blättern. Die kann nur ein Tier düngen, das noch höher lebt. Sprich, verantwortungslose Menschen ab der zweiten Etage oder Vögel. Und die dürfen eben keine Vogelgrippe haben. Voraussetzung ist, Ihre Stadtverwaltung hat an Sie gedacht. Ich habe da zwar einige Zweifel. Aber das lassen wir mal Außen vor.
Generell wird in Städten eher Wert auf Schmuck denn auf Nützlichkeit gelegt. Wobei eben mit der Nützlichkeit diverser Kräuter, auch der Schmuck kostenlos geliefert wird. Kräuter blühen schließlich auch. Und das sehr schön. Die Stadt wird aber gern mit dem gefüllt, wie diverse Büros dieser Verwaltung. Mit Nutzlosem. Stadtbegrünung ist eben das Handwerk von Könnern. Und die sind knapp.
Die Stadtbegrünung ist nicht selten mit dem Ausverkauf von Discountern vergleichbar. Nach der Methode, „wir haben Das und Jenes im Angebot.“
Sie finden unendlich viele Seiten im Netz, die Ihnen Kräuter ans Herz legen. Oft sind die Darstellungen, der Optik halber, schwer erkennbar. Meist werden Ihnen Kräuter gezeigt, die Sie in Bodennähe finden. Und genau das, müssen wir eben auf Spaziergänge und Ausfahrten verschieben. Außerhalb der Stadt.
Und selbst diese Bereiche sind mit Vorsicht zu genießen. Sind die zu überlaufen, können Sie Ihr Anliegen fast schon abschreiben.
Der Blick nach Oben wird Ihnen vielleicht auch hier helfen. Neben Weinstöcken gibt es Holunder, Linden, Kastanien, Kirschen, verschiedene Beeren und Nüsse. In Brennnesseln geht bekanntlich nicht mal das Haustier namens Hund pinkeln. Aber, wer weiß schon, welche Haustiere sich Menschen noch antun, um im Netz zu prahlen. Letztendlich hilft Ihnen der Balkon oder Ihr Fensterstock. Sie müssen für Eigenproduktion sorgen. Stellen Sie ihre Heimbepflanzung einfach auf Kräuter um. Die sind sicher wirkungsvoller als ein paar Blüten, die Sie aller paar Jahre mal sehen mit Glück.
Ihr Wunschkraut geben Sie einfach in die uns bekannte Mischung aus Trockenbrühe, Ei, Fett, Wasser und Gewürzen. Natürlich können Sie auch Fleisch hinzufügen. Frische Kräuter geben ihre Farbe ab, genau wie getrocknete. Sie haben damit die Möglichkeit, ein recht anspruchsvolles Farbspiel auf ihren Teller zu bekommen. Im Fall von Löwenzahn – ,Distel – oder Kleeblüten, dürfte das schon recht üppig aussehen.
Um den Überfluss an Ballaststoffe zu vermeiden, empfehle ich, wirklich nur Blätter und Blüten zu verwenden. Statt der Rückstände von Käfern und anderen gepanzerten Insekten verzehren zu müssen, werden Ihnen die Stiele diverser Kräuter vielleicht einen Ausweg bieten.
Was Sie in einem Jahr an wertvollen Kräutern nicht verzehren, können Sie immerhin noch in Form gepresster Kräuter in Bilderrahmen fassen. Selbst dafür finden sich garantiert Käufer auf den kommenden Trödelmärkten.
Die Knödelmasse und Knödel, werden wir dieses Mal nicht im Grill kochen. Wir dämpfen sie in unseren kleinen Behältern im zugedeckten Topf. Dort werden die Kräuter genau den Geschmack entwickeln, den die sich wünschen.
Beachten Sie bitte, für die Wirkung der Kräuter wird natürlich auch wieder Fett benötigt. Mit der aktuellen Preisbildung wird sich in Zukunft ganz sicher auch der Butterberg bewegen. Die Himmelpreise der Preisträumer werden spätestens dann fallen, wenn die Händler dieses Produktes im Lager davon erschlagen werden.
Servieren Sie also Ihren Kräuterknödel wie gewohnt mit Butter.
Bis zum Frühjahr und Sommer hat Sie vielleicht schon die Rote Armee befreit.
Randenknödel (Rote-Beete-Knödel)
Rande wird in den Alpenregionen die Rote Beete genannt. Unsere Italienischen Gastgeber geben dieser Rande fast schon den schönsten Namen. Barbabietole rosse. Dagegen klingt Rote Rübe fast schon beleidigend. Von Rande ganz zu schweigen.
Die Herstellung ist denkbar einfach mit meiner Methode. Das dauert mit dem Kochen keine zwanzig Minuten. Selbst das Kochen der Randenknödel im gefrorenen Zustand dauert erheblich länger. Übrigens auch die Herstellung sämtlicher anderer Knödel. Sie müssen nur bereit sein, die vorgegeben Form zu missachten. Ich glaube, Ihre Energierechnung wird Ihnen diese Missachtung leicht machen.
Was nützt Ihnen das Essen im Regal diverser Händler, wenn Sie kein Geld haben, das zu kochen. Lassen Sie uns also Kochen und gleichzeitig Heizen. Mit dem Ein – KW – Grill. Sicher; die Luft ist nicht so sauber wie gewohnt. Dafür aber aromatisch warm. Auf die Art lernen Sie sogar, von was Saisonkräfte zwischen den Saisons leben. Wir als Köche werden übrigens von dieser Luft recht fett. Bisweilen auch krank.
In Erwartung Ihrer Zukunft, dürfen Sie das aber locker riskieren.
Wir geben die Randen in den Mixbecher unseres Blenders. Dazu Zwiebel, drei Eier je Kilo, etwas Speckfett oder Butter, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker. Natürlich darf unsere Trockenbrühe und ein Schluck Wasser nicht fehlen. Die Flüssigkeit gehört zur Gesamtmasse der Knödel. Um dort keine Verluste zu riskieren, können Sie die Mixtur etwas knapper halten und bei Bedarf, nachträglich, die Masse mit Wasser befeuchten.
Wie üblich lassen wir die Masse etwas ruhen.
Das Backblech befeuchten wir wie immer, Unten. Die Masse, Oben vor dem Abdecken.
Auf eine Methode ohne Grill möchte ich Sie trotzdem aufmerksam machen. Dämpfen.
Füllen Sie die Masse, portionsgerecht in kleinere Silikonformen, können Sie die, binnen zehn Minuten, im zu gedeckten Topf bei wenig Flüssigkeit, dämpfen.
Die kleineren Silikonformen stellen Sie am besten her, indem Sie die, im Angebot befindlichen Gruppenbehälter, mit der Schere teilen. Geeignet sind auch Becher und Kaffeetassen aus hitzefestem Glas, Porzellan oder Steingut.
Im Topf, in dem Sie dämpfen, können Sie locker auch die Butter mit schmelzen.
Zum Dämpfen bringen Sie den Topf mit dem Wasser auf der Induktion mit Stufe sechs. Nach dem Beschicken mit den Knödelbehältern, können Sie die Stufe Zwei bemühen. Vergessen Sie das Abdecken nicht.
Zum Knödel können Sie Schnittlauch- oder gar Knoblauchbutter und Käse servieren.
Wer gern etwas Fleisch dazu hat, kann das Fleisch in gehackter Form, roh oder gegart, der Knödelmasse zusetzen. Das funktioniert bei allen Knödeln sehr gut. Schinken ist natürlich auch Fleisch. Pökelfleisch.
Speckknödel Blitzvariante
Wem all die Prozeduren zu umständlich sind, der kann sich der Blitzvariante widmen. Diese Variante bietet das Maximum an Aroma. Das Optische kommt etwas kürzer weg.
Sie blitzen im Kutter Ihr Brot der Wahl.
Im Blender bereiten Sie die Flüssigkeit für die Knödel vor. Sie nehmen etwas Trockenbrühe, Speckfett oder Speck in Scheiben/Stücken, Kräuterpaste Ihrer Wahl, zwei bis sechs Eier, etwas Salz und Gewürz Ihrer Wahl, Zwiebel in Stücken oder Trockenzwiebel und etwas Wasser. Das mixen Sie so lange, bis eine harmonische Flüssigkeit entsteht. Diese Flüssigkeit geben Sie dosiert auf Ihr Brot. Sie können das Brot auch mischen. Mehrere Sorten bringen Ihnen ein neues, interessantes Geschmacksbild. Das Brot muss bei der Zugabe der Flüssigkeit etwas bewegt werden. Im Falle von frischem Brot benötigen Sie etwas weniger Flüssigkeit. Sobald das Brot gesättigt ist, lassen Sie den Ansatz etwas ruhen. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie oben beschrieben. Es ist nicht zwingend notwendig, die Knödel in Wasser zu kochen. Ein abgedecktes Grillblech reicht völlig. Beachten Sie; wenn Sie nicht im Wasser arbeiten, benötigen Sie weniger Ei.
Die benötigte Flüssigkeit sprühen Sie unter und auf die Masse vor dem Abdecken. Arbeiten Sie mit 160-200°C Umluft. Nach etwa zehn bis fünfzehn Minuten sind Ihre Knödel fertig. Beim Schneiden der Knödel können Sie die Ihnen gefällige Größe wählen. Der Grundsatz, je kleiner desto schmeckts, gilt bei Knödeln ganz besonders. Siehe Gnocchi. Die geschnittenen Knödel ersparen Ihnen das Aufreißen der extra runden Dinger, die auch gern über den Teller rollen. Unser Knödel ist eben Behinderten gerecht. Jetzt, wo Ihnen die Hilfe in Rechnung gestellt wird und die Behinderten akut mehr werden. Vor allem in den Parlamenten.
Werkzeug
Generell benötigen Sie nur drei Messer. Es müssen keine Profimesser sein. Das Brettmesser, sollte sich an der Klinge nicht oder sehr schwer biegen lassen. Das kleinste Messer sollte ein Schälmesser sein. Die Klinge dieser Messer ist leicht gebogen. Das mittlere Messer ist Ihr Handmesser, mit dem Sie zum Beispiel, Fleisch vom Knochen trennen und Fische filetieren. Diese Klinge kann etwas spitz sein und darf sich ebenfalls nicht verbiegen. Das unterstützt die Arbeitssicherheit.
Am wichtigsten ist die Schärfe der Klinge. Mit einem kleinen Stein für wenig Geld, den Sie in jedem Werkzeugladen bekommen, können Sie die nötigen Schleifarbeiten regelmäßig ausführen. Kalk- und Sandsteine aus dem Baumarkt, ebenso Terrakottastücke und Schamottsteine eignen sich zum Schleifen.
Der Wetzstahl ist ein Werkzeug zum Entfernen des Grates, der beim Schleifen entsteht. Das ist kein Schleifstein. Der Stahl ist magnetisch und bindet die Metallspäne, die beim Schleifen in Form von Grat entstehen. Die Leute, die ein Schälmesser anständig scharf bekommen, können natürlich auf das nächste Utensil verzichten. Den Sparschäler. Der wird dann nur noch für Gurken und Spargel benötigt.
Arme Haushalte sind gut beraten, einen Minischleifer im Haus zu haben. Damit können Sie sich sämtliche Messer sowohl der Maschinen als auch des Handwerkzeuges, schärfen. Vielleicht verfügt Ihre Frau über ein elektrisches Maniküregerät. Sie wissen, Frauen sind oft die Fingernägel wichtiger als das Essen. Damit lassen sich auch die kleinen Messer diverser Maschinen schärfen.
Geschliffen wird mit Wasser oder mit Öl. Ersteres wird beim schnellen Schleifen eingesetzt. Öl beim präziseren Schleifen. Sobald man Wasser verwendet, darf auch etwas Seife oder Spülmittel zugesetzt werden. Das verhindert das zu schnelle Versickern des Wassers. Der Griff des Steines wird damit verbessert.
Kellen und andere Ausgabegeräte sollten sich in der Nähe der Kochstelle befinden. Am besten, hängend.
Kücheneinrichtung
Für Küchenmöbel eignet sich am besten eine gut zu reinigende Oberfläche. Etwas kratzfest. Die Kästen und Regale, auch die hinter Türen, sollten über so wenig wie möglich mechanische Teile verfügen. Generell sind offene Regale zu meiden. Vermeiden Sie offene Ritzen und zu scharfe Kanten. Silikon wird Ihnen ein wertvoller Helfer sein. Mit diesem Baustoff können Sie alle Fugen und Ritzen schließen. Das muss regelmäßig wiederholt und erneuert werden.
In Kästen und Schübe legt der Benutzer nur trockene, saubere Werkzeuge. Auf Auskleidungen jeder Art, ist zu verzichten.
Die Spüle und damit der Wasseranschluss sollte sich ziemlich nah oder unmittelbar an der Kochstelle befinden.
Am besten eignen sich mobile Kochstellen.
Die, aktuell sauberste und gesündeste Kochstelle ist eine elektrische. Induktion.
Als Brat- oder Grilleinheit, würde ich einen geschlossenen Kleingrill mit regelbarer Umluft empfehlen. Das offene Braten und Grillen erzeugt zu viele Spritzer. Die Spritzer verteilen sich in allen offenen Räumen auf allen Oberflächen. Kein Mensch kann das restlos reinigen. Ich denke an Fußböden und Ritzen im gesamten Bauwerk inklusive der Möbel, Fenster und Textilien.
Als Energiequelle würde ich mobile Verteilungen empfehlen. Fest verbaute Energiequellen gehen nicht zu reinigen. Die Energiequellen in Form von Steckdosen setzen nach längerem Gebrauch, Beläge an. Die Beläge sind hoch gefährlich. Sie gehen nicht zu reinigen. Die Energiequellen dürfen nach Möglichkeit keine Öffnung und Steckverbindung nach Oben besitzen. Wenn das unvermeidbar ist, würde ich die gesamte Steckverbindung in einem Beutel schützen. Am besten eignet sich eine schaltbare Steckverbindung.
In einem Kleinhaushalt bis vier Personen, sind Geschirrspülmaschinen überflüssig und zu teuer. Dort spült man am besten unter fließendem Wasser. Das Wasser wird auf einen sehr dünnen, wenn möglich – heißen Wasserstrahl eingestellt. Bei der eigentlichen Wäsche des Geschirrs, fast tropfend. Zum unmittelbaren Nachspülen dreht man das Wasser kurzfristig etwas voller auf. Das Geschirr stellen wir nur kurz zum Abtropfen in eine mobile Vorrichtung. Das Trockenpolieren ist ein Bestandteil der Reinigung des Geschirrs. Das Trockentuch benutzt man im täglichen Wechsel. Das Tuch sollte an der frischen Luft trocknen und danach der Wäsche zugeführt werden.
Grills sind offene Brennstellen. Das Fett trifft damit auf eine Flamme oder eine glühende Heizstelle. In jedem Fall, wird auf diese Art, Benzol frei. Das ist giftig. Mit einem Luftfilter über dem Grillgerät, lenken Sie die Abluft weg von ihren Atemwegen. Der Luftfilter, sofern er intern verbaut ist, sorgt aber gleichzeitig für die Verteilung des Benzols in Ihrer Wohnung. In Einraumwohnungen und Kochnischen ist das zu berücksichtigen. Am besten ist Lüften.
Steht ein Anschluss nach Außen zur Verfügung, ist das der gesündeste Weg. Beachten Sie, diese Anschlüsse setzen nach einiger Zeit, das Fett der Abluft an. Das ist der Grund für die Belagerung Ihrer Küche mit Kakerlaken und Fett liebendem Ungetier. Und deren Vertreibung ist giftiger als das Benzol in Ihrer Küche.
Küchen werden allgemein jährlich-spätestens aller zwei Jahre, neu gestrichen. Fachleute dieser Branche werden Ihnen geeignete Farben empfehlen. Ich rede von Fachleuten.
Als Kleintechnik benötigen Sie einen Kutter. Vielleicht einen Fleischwolf. An einen Blender sollten Sie denken wie auch an einen Mixstab mit Vorsätzen.
Als Beleuchtung würde ich eine Mobile Variante bevorzugen. Die können Sie besser reinigen und bei Bedarf, ersetzen.
Eine kleine Küchenmaschine zum Reiben und Schneiden von Zutaten, ist zu empfehlen. Die Handhabung ist entscheidend. Es bleibt aber festzustellen; die Maschine ist nicht notwendig.
In den modernen Kuttern können Sie, wenn Sie keinen Wert auf bestimmte Formen legen, sämtliche Lebensmittel passend zerkleinern. Das erfordert zwar etwas Übung; ist aber leicht erlernbar.
Wichtig bei allen Küchenmaschinen ist deren Reinigung unmittelbar nach dem Gebrauch. Am besten, unter fließend Wasser.
Küchenmaschinen neigen, wie alle Küchenoberflächen, zu einem Fettbelag. Bei der täglichen Benutzung Ihrer Maschinen ist das nicht besonders problematisch. Der Belag erneuert sich von selbst. Der Belag wirkt teilweise auch schützend. Trotzdem sollten Sie regelmäßig diese Maschinen etwas intensiver reinigen. Sie sind natürlich vom Stromanschluss zu trennen. Es sei denn, Sie haben vor, die Himmelspforte etwas eher zu betreten.
Eine Reinigung unter fließend Wasser ist nicht möglich. Bei wirklich kleinen Ecken und Ritzen, eignen sich Zahnbürsten und Ohrtupfer. Nehmen Sie niemals zu scharfe Reinigungsmittel in Form von Sprühflaschen. Diese Mittel setzen sich in die Ritzen und werden Ihrem Gesundheitszustand als auch dem Geschmack, Etwas zusetzen. Die stark basischen Reinigungsmittel sind an sich nicht sonderlich giftig. Nur ätzend. Es gibt aber Bestandteile in Reinigungsmitteln, die sehr giftig sind. Genau deswegen, hat man früher mit reinem Soda oder mit reinem Essig gereinigt. Das erfordert aber ein paar chemische Kenntnisse.
Es folgt noch das nötige Handwerkszeug. Das beschreibe ich Ihnen auf der kommenden Seite.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.