Meine Südtiroler Leser bekommen heute mal Einblicke in den „Stalinistischen Holodomor“


Heute schauen wir mal auf italienische Lohnzettel


https://contropiano.org/news/politica-news/2022/07/18/salario-minimo-la-finta-e-la-truffa-nella-proposta-di-draghi-e-orlando-0151149

Mindestlohn. Die Fälschung und der Betrug im Vorschlag von Draghi und Orlando

Sind Sie Hotelportier, Wachmann, unbewaffneter Wachmann? Du verdienst weiterhin deine dürftigen 4,60 € brutto.

Sind Sie ein Arbeiter in der kleinen Lebensmittelindustrie? Sie fahren mit Ihren knappen 5 € pro Stunde für 785 € im Monat fort.

Sind Sie als „Chemiker“ für die Glasverarbeitung zuständig? Für Sie noch 6 € pro Stunde, 955 € pro Monat.

Sind Sie Mitarbeiter eines Unternehmens, das Busvermietung mit Fahrer anbietet? Hoffen Sie nicht auf eine Erhöhung: Für jede geleistete Arbeitsstunde stehen Ihnen weiterhin 4,5 € zu. Am Ende des Monats 729 €.

Sind Sie Mitarbeiter von Unternehmen und Konsortialkonzessionären von Autobahnen und Tunneln? 6,75 € pro Stunde werden Sie nicht los, keinen Euro mehr als die 1.081, die Sie bereits monatlich erhalten.

Sind Sie Hausangestellter? Auch nichts für Sie: Kommen Sie mit 4,83 € pro Stunde aus, sofern Sie einen Vertrag haben.

Alles wird so weitergehen wie bisher. Denn der Vorschlag der Draghi-Regierung in Person des Arbeitsministers PD Orlando ist ein Betrug. Tatsächlich ermöglicht es Ihnen, nur „Piraterie“ -Verträge zu überwinden, die von Verbänden unterzeichnet wurden, die nur sich selbst vertreten.

Aber für all die schlechte Arbeit, manchmal sehr schlecht, keine Antwort.

Für Hungerverträge, die auch von CGIL, CISL und UIL unterzeichnet wurden, keine Antwort.

Das bedeutet, dass Millionen von Männern und Frauen weiterhin Hungerlöhne verdienen werden.

Du benötigst ein echtes #Mindestgehalt von #mindestens 10€ pro Stunde. Per Gesetz.

Es ist Zeit für die Würde und Erlösung der Beine, Arme und Gehirne, die es diesem Land ermöglichen, jeden Tag voranzukommen.

Es ist sicherlich nicht die Zeit für den x-ten Spott von #governodeimigliori !

 * Nationaler Sprecher für Power to the People

Unsere neue Ersatzheimat


ZEITUNG VUM LËTZEBUERGER VOLLEK

08. Januar 2022

Ein schockierender Bericht enthüllt:

11,5 Millionen leben in Italien in Armut

von Gerhard Feldbauer

Ein schockierender Bericht enthüllt, daß Ende 2021 in Italien 11,5 Millionen Menschen, weit mehr als bisher bekannt, in Armut lebten. Die Angaben veröffentlichte das Unimpressa Study Center, ein Institut kleiner und mittlerer Unternehmen. »Die durch den Gesundheitsnotstand ausgelöste Wirtschaftskrise hat dazu beigetragen, den Kreis der in Schwierigkeiten lebenden Menschen zu erweitern und den Bereich sozialer Not auch auf diejenigen auszuweiten, die zwar eine Arbeit, aber ein prekäres oder niedriges Einkommen haben«, heißt es in dem Bericht, den das kommunistische Onlineportal »Contropiano«am Mittwoch veröffentlichte.

Hier das Original

Die durch den Gesundheitsnotstand ausgelöste Wirtschaftskrise hat dazu beigetragen, den Umkreis der Menschen in Schwierigkeiten zu erweitern und den Bereich sozialer Not auch auf diejenigen auszuweiten, die eine Arbeit haben, aber ein prekäres oder niedriges Tropoo-Gehalt haben. 

Zu den 4 Millionen Arbeitslosen müssen wir tatsächlich befristete Arbeitsverträge hinzufügen, sowohl Teilzeit- (925 000 Menschen) als auch Vollzeit-Arbeitsverträge (2,1 Millionen). Auch Teilzeit-Selbstständige (711 Tsd.), Mitarbeiter (225 Tsd.) und unbefristete Teilzeitverträge (2,7 Millionen) sind zu berücksichtigen.“

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