Annanews berichtet von der Rentenreform in China


Jetzt wollen wir mal die „fähigen“ Nationen etwas blenden:

Es ist noch nicht bekannt, auf welche Höhe das Rentenalter angehoben wird, und Peking hat noch keine formelle Entscheidung in dieser Angelegenheit bekannt gegeben. Derzeit ist das Rentenalter in China mit 60 Jahren für Männer, 55 Jahren für Frauen im Büro und 50 Jahren für Arbeiter eines der niedrigsten der Welt.

In China bekommen Arbeiter, besonders betont, mit 50 Jahren Rente. Bei uns bekommen Arbeiter ab 20 ihre Rente geklaut:-))

…und zwar den Denen, die sich ihre Rente und ihre Sitz-/Maulgebühr samt Kosten und „Spesen“ als Vorauszahlung klauen:-)) Dagegen wird in China der gewürdigt, der den Politikern/Angestellten das Geld erst verdient. Übrigens; in der DDR war ein Volkskammerabgeordneter ein Arbeiter im Lohnverhältnis, dem lediglich ein Spesensatz zu seinem Lohn gezahlt wurde. Kein gekaufter, arbeitsscheuer Dummkopf.

Wenn das Volk mehrheitlich dagegen ist, wird eben ein Dekret erlassen


Die französische Regierung genehmigt per Dekret die Rentenreform

Der Senat hatte an diesem Donnerstagmorgen die von Emmanuel Macron vorangetriebene Reform unterstützt.

Die französische Regierung hat an diesem Donnerstag die Rentenreform ohne die Abstimmung des Parlaments genehmigt, unter dem gesetzlichen Schutz einer verfassungsmäßigen Macht, die es ermöglicht, sich der Legislative zu entziehen.

Das ist die Diktatur der Minderheit im Gegensatz zu einer Mehrheit der Arbeiter- und Bauerndiktatur. Sie können jetzt entscheiden, welche Ihnen lieber ist.

Bei uns im Landtag redet man über Licht. Über Weihnachtslicht. Zu Hause:-))


Südtiroler Tageszeitung

Ich lege hier nur ein paar Kommentare und das Abstimmungsergebnis ein

Der Antrag wurde mit 30 Ja, 1 Nein und 1 Enthaltung angenommen (der Passus “und private” mit 19 Ja, 10 Nein und 3 Enthaltungen).

bernhart

16. Oktober 2022 um 15:28 Uhr

Ich würde dies Frauen Amhof Bacher und Foppa die Waschmaschine,Küchengeräte und alle anderen Elektrogeräte nehmen, wie dumm kann man nur sein , Familien die Weihnachtsbeleuchtung zu verbieten, so dumm können nur Frauen sein.
Das Land verschwendet Soviel Strom wie die gesamte Privatbevölkerung nicht braucht, braucht es die ganzen Verkehrsbeleuchtungen Nachts?,auch die Landhäuser sind Nachts beleuchtet.
an alle Politiker erst denken , dann reden.Gehirn einschalten braucht keinen Strom.

schwarzesschaf

16. Oktober 2022 um 15:35 Uhr

Ja die Landhäuser werden ja die ganze Nacht geputzt von reinigungspersonal deshalb das Licht. Und als ersten muss man alle lichter einschalten damit man sieht ob es nicht ein politiker in irgend ein büro schläft und wenn man fertig ist schaltet man alles aus. Aber es ist so der kleine wird immer bestraft aber mal selbst vor der eigenen tür kehren das nicht z.b die klimaanlage im landtag ausschalten und ich will erleben das im büro derpolitiker 19 grad im winter sind und im sommer die räume auf 27 grad max abgekühlt sind von dem sah man dieses Jahr mal nix

foerschtna

16. Oktober 2022 um 20:25 Uhr

Wer solche Gestalten durch Wahlteilnahme legitimiert, sollte sich nachher nicht aufregen. Nur die Nichtteilnahme an diesen Schmierenkomödien, als „Wahlen“ bezeichnet, zwingt man solche Gestalten dazu, sich mit ehrlicher Arbeit zu beschäftigen. Wenn der „Staat“ sich darauf beschränkt, für innere und äußere Sicherheit, sowie ein funktionierendes Justizsystem zu sorgen, und sich aus a l l e m anderen heraushält, ist wirtschaftliche und gesellschaftliche Prosperität in Freiheit und Würde möglich. Alles andere, auch wenn noch so gut gemeint (= immer das Gegenteil von gut) führt über kurz oder lang immer in Totalitarismus und Unfreiheit. Die letzten beiden Jahre, mit der unsäglichen, von ganz oben initiierten und von allzu vielen Mitläufern mitgetragenen unfassbaren Hetze gegen bestimmte Menschen, haben dies leider wieder glasklar gezeigt.

Mit den Gehältern, die sich diese Personen aus der Landeskasse stehlen, könnten wir landesweit die Armut, nach Chinesischem Vorbild beseitigen. Allein die Kostenpauschalen und -abrechnungen dieser Leute, reicht für eine anständige, landesweite Rentenkasse.

Dort habe ich übrigens für 4 Euro, drei Macchiati und ein Stück Torte (Tiramisu) erhalten. In den 4 Euro war schon das Trinkgeld enthalten.

Lebensarbeitszeit und Balkonruhe


Lebensarbeitszeit und Balkonruhe

Ich sitze mit meinem gebrochenen Bein gelegentlich auf dem Balkon. Sonne hilft bei der Heilung.

Vorbeigehende (vollgefressene) Touristen, sich auf Stöcken daher schleppend und bisweilen auch Mitbewohner und deren Besucher, fühlen sich angeregt, mich zu fragen, warum ich nicht arbeite.

Ich möchte das ganz kurz erklären:

Als Saisonkoch arbeitete ich dreißig Jahre in 90-Stunden-Woche. Ich werde gerade 65 in diesem Monat und freue mich zusammen mit meiner jüngeren Frau, an meinem Geburtstag auch die Silberhochzeit feiern zu dürfen. Das haben wir uns verdient.

Wenn ich von Arbeit rede, meine ich Arbeit und nicht das Faulenzen in irgendwelchen Absteigen, Fahrzeugen oder Bürosesseln. Der Büroschläfer benötigt im Vergleich zu meinen dreißig Jahren, genau sechzig Jahre, um nur annähernd die gleiche Zeit verbummelt zu haben. Damit wäre es wohl eher gerecht, diesen Schläfer mit achtzig zu pensionieren.

Meine Arbeit war die Zubereitung von Frühstück, danach Mittagessen, a la carte, Jausenbuffets und Abendmenüs. Wenn Sie gelegentlich nachschauen, wie lange Sie oder ihre „überdurchschnittlich fleißige Frau“, allein für das Aufwärmen eines Fertiggerichtes benötigen, können Sie vielleicht nachvollziehen, welche Leistung dahinter steckt im Falle von echtem Kochen und Backen. Und genau dann können Sie sich Gedanken dazu machen, was es bedeutet, zu Sechst in einer Gaststätte, achtzehn verschiedene Gerichte zu bestellen. Ihre überdurchschnittlich fleißige Frau mit dem großen Mund, würde dafür genau zwei Wochen benötigen. Und das in einer Küche, für die Sie heute noch Raten abdrücken:-))

Wenn Ihnen das bewusst ist, können Sie eventuell begreifen, warum ich Sie vom Balkon aus, laut auslache:-))

Hinweis


Hinweis

Liebe Leser, Freunde und Unterstützer,

mit dem 62. Tag ist der Zweite Teil meines Buches fertig.

Ich muss es natürlich Korrekturlesen, so gut es geht, formatieren und fertig machen zur Veröffentlichung.

Ich hoffe natürlich, dass Sie mir diesen Teil so zahlreich abkaufen wie den Ersten-. Sie finanzieren mir damit meine Rente, die ich weder von dem Einen noch von dem Anderen bekomme. Hauptsache, sie haben uns unsere DDRRentenkasse geklaut.

Geplant ist, dass ich schon morgen mit dem Dritten Teil beginne.

Danke für Ihr Verständnis

Der Saisonkoch

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