Hochwasser


Der Tag 200523-1

Hochwasser

Es fand eine Untersuchung statt, wie in Italien mit den Mitteln umgegangen wird, mit denen „hydrogene Belastungen“ der Bevölkerung eingedämmt werden können. Wir reden von Abflussanlagen, Dämmen, Deichen an Flüssen, also von den Maßnahmen, welche die Bevölkerung vor Wasserkatastrophen schützen soll. Offensichtlich haben sich in den vergangenen 20 Jahren, die falschen Leute an diesem Fond bereichert. Drei Viertel des Budgets wurden schlicht in irgendwelchen Büros verhurt, versoffen und verfressen. Ich schätze, angesichts der hausgemachten Katastrophen – westeuropaweit, scheint sich die Menschenliebe nur in den Büros abzuspielen. Zumindest das, was man in den Kreisen als Liebe definiert.

Die Gelder sind also jetzt weg. Verhurt, versoffen und verfressen. Nun darf der ohnehin beraubte Bürger schauen, wie er seinem Landsmann mit Erspartem helfen kann. Bei einer gesellschaftlichen Aufgabe, die ohnehin schon bezahlt wurde. Richter, die sich mit davon bedienen, scheint man nicht zu finden. Zumindest nicht mit einem entsprechenden Urteil. Denn, jene Menschen, die bei den hausgemachten Katastrophen sterben, sind deren Opfer. Wir reden von Mord. Mord ist eine Tat mit Vorsatz. Keine Fahrlässigkeit. Keine Schlamperei.

Ich möchte jetzt nicht von dem System der Analysen, Studien und Berechnungen anfangen. Die sind in diesem System mindestens so manipulierbar, wie die Medien und der Straßenstrich. Bei Letzterem bin ich mir sicher, der ist besser organisiert als die Bürobeischlafanstalten dieses Landes.

Für Gewöhnlich, müssen hierzulande Leute erst sterben, ehe sich ein Bürostuhl bewegt. Und dann bewegt sich in erster Linie das Maul; nicht die Pfoten.

Gelika kommt nach Südtirol


„Soll ich abends Etwas helfen?“, fragt sie Magda.

„Gerne. Komm einfach herunter und schau dir das an.“

Paul geht sie natürlich auch fragen.

„Du kannst mir die Küche wischen nach dem Mittagsgeschäft.“

Gelika sieht das als Möglichkeit, die Sitzecke mal genau anzuschauen. Nach dem Mittag bleibt nur Einer von Beiden an der Bar. Josef und Magda lösen sich etwas ab. Keiner kann von Früh bis in die Nacht, den Dienst durchhalten. Schon gar nicht, nach dem Konsum von ddiesen Mengen an Alkohol. Gelika rechnet mit günstigen Zeiten, in denen sie unbeobachtet nachsehen kann.

„Du kannst mal die Wäsche waschen“, sagt Magda zu Gelika. Genau damit hat Gelika gerechnet. Wer wäscht hier die Wäsche? Nachdem sie die Wäsche genau angesehen hat, stellt sie fest, es ist Leihwäsche. Eine Firma, zusätzlich zum Hersteller, ist eingestempelt.

„Das ist doch Leihwäsche?“

„Ja. Aber Kleinwäsche erledigen wir bei uns. Das spart etwas Geld.“

Gelika versteht. Die Wäsche wird in Kilogramm abgerechnet. Und die schwere Wäsche wird im Haus gewaschen. Nach der Benutzung sind Handtücher eben besonders schwer. Handtücher sind für Gelika auch unkompliziert zu reinigen. Magda hat eine Bügelpresse. Gelika kennt das noch von zu Hause. Im Ort gibt es eine Mangel. Die Hausfrauen treffen sich dort regelmäßig. Gelika füllt die zwei Maschinen und stellt das Programm ein. Pünktlich zum Abendessen ist das fertig. Magda verabschiedet sich zur Mittagsruhe. Paul auch. Paul fährt mit seinem Roller. Gelika überprüft das genau. Jetzt schaut sie noch um die Ecke, ob Josef beschäftigt ist. Er ist es. Er spielt mit seinen Stammkunden – Karten. Jetzt kann Gelika nachschauen.

Sie Astlöcher in der Sitzecke der Küche interessieren sie zuerst. Mit einem Holzstäbchen sticht sie in jedes Loch. Einen, zwei, drei Widerstände spürt sie. Mit dem Licht am Telefon möchte sie die Löcher ausleuchten. Zuerst versperrt ihr das Telefon die Sicht. Sie probiert verschiedene Stellungen. Volltreffer! Ihr leuchtet Glas entgegen. Das Glas der Linse einer Kamera. Gelika weiß es nicht genau. Sie rät. Vielleicht hilft eine andere Lichtquelle. Im Messerkasten der Küche liegt eine Taschenlampe. Paul geht damit manchmal in den Keller. Er steckt das Bier an. Er scheint sich am besten auszukennen damit.

Nachdem sie das weiß, geht sie auch in ihrem Zimmer suchen. Sie nimmt die Taschenlampe gleich mit.

Im Zimmer sucht sie alle Astlöcher durch. Es sind Löcher dabei, die keine Astlöcher sind. Sie sind aber so präpariert. Man kann sie beim flüchtigen Hinsehen mit Astlöchern verwechseln. Kein Mensch würde das suchen. Gleiche Feststellung. Vier Kameras hat sie gefunden. Bei der Feststellung befällt sie plötzlich ein grausames Gefühl. „Mein Geld! Mein Versteck!“ Auf dem Handy vergleicht die Die Lage ihrer Sachen. Hier war Jemand. Sie wollte gleich zur Sparkasse gehen und das Geld überweisen. Sie stülpt die Socken um. Weg. „Mein Geld ist gestohlen.“

Sie rennt nach Unten zu Josef.

„Mein Geld ist weg.“

„Hattest du dein Zimmer abgeschlossen?“

„Zwei Mal. Ich habe den Schlüssel zwei Mal gedreht. Die Tür war zu.“

„Dann müssen wir zur Gendarmerie gehen.“

Die drei Kartenspieler bei Josef lächeln einander zu.

„Mäuse. Die gibt es hier zu Hauf.“

Gelika denkt sich, zur Polizei kann ich nicht gehen. Die wollen sicher wissen, wie ich am ersten Tag mein Geld verdient habe.

„Ich packe.“

Gesagt getan. Gelika packt.

„Tschüss“, sagt sie.

Aus dem Auto ruft sie Slavo an. Sie gesteht ihm alles und erwähnt das gestohlene Geld. Slavo zeigt ernstes Mitgefühl.

„Ich bin gerade in Südtirol. An der Abfahrt zum Pustertal vor Brixen. Die Pension, in der ich übernachtete, sucht eine Wirtschaftshilfe. Ich frage sie.“

Es dauert keine zehn Minuten und Gelikas Telefon klingelt.

„Du kannst dich in der Pension – Schwalbe melden. Die brauchen dich. Ich sage Denen Bescheid.“

Nach einigen akustischen Küsschen, legt Slavo auf. Wenn Slavo diese Route fährt, werde ich ihn öfter treffen. Das wünscht sich Gelika. Slavo hat ihr schon von seinen Einnahmen berichtet. Die sind recht stattlich. Er bekommt auch Prozente. Die überweist Goran, sobald seine Rechnungen beglichen sind. Es scheint noch pünktliche Zahler zu geben.

Gelika fährt über den Brenner. Sie staunt. Diese Gegend ist ihr neu. Der Blick das Eisacktal hinunter, vermittelt ihr Hoffnung. Nach dem ersten großen Verlust, kann sie das gebrauchen. Die Angst, noch mehr Geld für den Weg zu zahlen, hat sie auf die Landstraße getrieben. Sie kann nicht verstehen, warum sie für die Suche nach Arbeit, auch noch so viel Geld bezahlen soll. Allein für die Straßenbenutzung ist sie bis jetzt fast zweihundert Euro los geworden. Sie muss sich in Zukunft mehr auf Landstraßen konzentrieren. An praktisch jeder Ecke, an jedem Tunnel und an jeder Brücke, wartet ein Kassenhäuschen. Sie kommt sich vor wie im Mittelalter. Der Zeitsprung zurück, scheint den Gesellschaften gelungen zu sein. Merkt das Keiner?

Ihre Eltern berichteten oft von Arztbesuchen, Klinken, Schulen und Universitäten, die Jedem kostenlos zur Verfügung standen. Volkseigentum. Auch bei den Straßen. Das ist der Respekt gegenüber Jenen, die das gebaut und bezahlt haben. Auch bei ihnen zu Hause geschieht das. Eine kriminelle Bande stiehlt der Bevölkerung ihr Eigentum. Und Keiner wehrt sich dagegen. In ihrem Geschichtsstudium hat sie gelernt, wie das endet. Das jedenfalls, ist kein Fortschritt. Das ist Barbarei und krimineller Betrug. Im Laufe der Geschichte, sind die Untertanen mit ihren kriminellen Ausbeutern nicht zart umgegangen. Die Revolutionen brachten weniger Opfer als der Alltag in Unterdrückung. Dort fällt es nur nicht so auf. Ein grausamer Dauerzustand.

Die Sonne scheint. Irgendwie ist das Wetter auf dieser Seite der Alpen angenehmer. Es wird spürbar wärmer. Obwohl wir immer noch in den Alpen sind. Eins jedoch schockiert sie. Der Blick auf die Preise an den Tankstellen.

Kochen heißt – ein Gericht mundfertig zu liefern


Spargelragout

Heute kochen wir Spargelragout.

Wie gewohnt, schälen wir den Spargel und schneiden ihn in drei bis fünf Zentimeter lange Stücke. Das geben wir in relativ wenig Flüssigkeit, die wir mit Salz und Zucker würzen. Im zugedeckten Topf dünsten wir den Spargel fünf Minuten, wenden ihn nach dieser Zeit und wiederholen die Dünstzeit. Wer das Ragout gern gleich mit Kartoffeln möchte, gibt sich Kartoffelstücke (in Spalten) von neuen Kartoffeln dazu.

Wir haben jetzt zwei Wege, das Ragout fertig zu stellen.

Zuerst geben wir etwas Butter dazu. Nachdem die zerschmolzen ist, streuen wir etwas Dunst an und rühren um. Die Flüssigkeit bindet.

Statt Dunst können wir auch Kartoffelflocken für Püree nutzen. Das ist keine Chemie. Lediglich, auf heißen Walzen getrocknete Kartoffel. Die verwendeten Kartoffeln sind mehlig.

Nach der Bindung geben wir ein – zwei Eigelb dazu und verrühren das recht zügig.

Natürlich können Sie Kräuter Ihrer Wahl zufügen.

Versuchen Sie mal Pesto von Bärlauch oder Löwenzahnblüten.

Spargelsalat


Spargelsalat

Nach dem Schälen, dämpfen oder dünsten wir unseren Spargel. In der Zwischenzeit stellen wir uns eine Bozner Sauce her.
Früher und traditionell, wurde die Sauce mit der Gabel und dem Messer zubereitet. Heute tun wir das maschinell. Damit wird die Sauce glatter und der Mayonnaise ähnlich. Eigentlich ist es eine Mayonnaise, wenn wir sie mit weich gekochten Eiern herstellen. Die glattere Sauce schmeckt etwas intensiver, sogar – harmonischer als die durch Handarbeit zubereitete. Maschinen haben damit auch einen gewissen Vorteil.

Die Vielfalt ist auch hier möglich. Der Koch kann sich verschiedene Kräuter als auch Zutaten, nach seinen Vorstellungen zusammen führen.

Wir nehmen uns dafür den Kleinkutter.

Zuerst geben wir die geschälten Eier in den Kutter. Bei weichen Eiern können wir das mit dem Löffel tun, als würden wir ein Frühstücksei verzehren. Dazu geben wir Salz, etwas Pfeffer, Zucker. Natürlich darf ein Essig nicht fehlen. Wir können dafür aber auch saure Gurke, Sauergemüse oder saure Zwiebel verwenden. Auch hier sind der Vielfalt keine Grenzen gesetzt. Das zusammen kuttern wir bis zur Glätte. Jetzt geben wir anfangs Öl, tropfenweise dazu. Sobald sich eine Bindung zeigt, können wir das Öl etwas zügiger zufügen. Ein ganzes Ei emulgiert etwa die doppelte Menge seines Gewichtes. Wiegt das Ei etwa fünfzig Gramm, können wir einhundert Gramm Öl dazu geben.

Haben wir zu viel erwischt, setzt das Öl ab. Dann hilft ein kleiner Spritzer warmes Wasser.

Die Kräuter geben wir zum Schluss dazu. Wir kuttern so lange, bis die Kräuter den uns gewünschten Zustand erreicht haben.

Ist die Sauce fertig, geben wir unsere gekochten, abgetropften Spargel hinzu. Das Ganze mengen wir gut zusammen.

Den Salat können wir auch warm zubereiten. Das beschreibe ich Ihnen unter Spargelragout.

Sandspargel


Sandspargel

Wer Spargel in Sauce nicht mag, dem wäre eigentlich der Sandspargel zu empfehlen.

Wir schneiden wieder fünf – Zentimeter – Stücke nach dem Schälen. Den Spargel dünsten wir in Zucker – Salz – Wasser zusammen mit Kartoffeln in Stücken.

In einer Schüssel schmelzen wir Butter. Der Butter fügen wir Semmelbrösel zu. Das Rösten wir auf Stufe drei der Induktion und rühren dabei um. Wenn die Brösel anfangen zu schäumen, sind wir schon fertig.

Das Spargel – Kartoffelwasser gießen wir komplett ab. Das ist unser Spargeltee, den wir mit Mineralwasser trinken.

Nach dem Abgießen geben wir unsere Butterbrösel zu dem Spargel oder den Spargel samt Kartoffeln in die Butterbrösel. Darin können wir das schwingen. Rühren Sie gut um vor dem Servieren.

Kräuter geben wir in dem Fall zuletzt au part (Oben drüber).

Trockene Kräuter kann man schon der Butter zufügen und die mit den Bröseln rösten.

Der Butter können Sie beim Bräunen auch etwas Speck oder Schinken zufügen. Diese Zutaten würde ich ziemlich klein kuttern. Ragugröße. Mit dieser Größe meine ich das Ragu der Bolognese.

Der Spargel gewinnt damit einen leichten Raucheffekt. Das ersetzt Prager Schinken.

Umweltschutz


Ich liebe das saftige Höschen

und das volle Portemonnaie

fremden Saft im Döschen

und den Geruch nach Schleie.

Das Leben ist kurz und intensiv

Der Zustand jetzt, mein Abschiedsbrief

Ich lass mich einfrieren für später

Energie sparen, befreit aber den Äther.

KhBeyer

Saisonkoch – Nachrichten


Alexander Lukaschenko kommentierte die Situation mit den britischen Granaten mit abgereichertem Uran, die an die Ukraine geliefert werden sollen.

«Und Russland wird uns mit Munition mit echtem Uran beliefern. Wenn sie [die Briten] wahnsinnig sind, werden sie diesem Prozess einen Schub geben. Das ist das Erschreckendste und Gefährlichste. Deshalb müssen wir uns ein wenig vom Wahnsinn entfernen. Sobald diese Munition auf den Stellungen der russischen Armee explodiert, werden Sie sehen — die Antwort wird schrecklich sein. Es wird eine Lektion für den ganzen Planeten sein. Russland ist nicht das einzige Land, das abgereichertes Uran hat. Sie wissen das sehr gut. Aus diesem Grund sollten wir diesen Krieg nicht im Sinne einer Eskalation beginnen. Wir müssen eine friedliche Lösung anstreben, über die Putin und Xi Jinping gesprochen haben. Die russische Führung, eine der größten Mächte der Welt, China, und viele andere stimmen dem zu. Es gibt einen Gott!». — erklärte Lukaschenko.

Warum ist Russland in Neurussland als Teil der Ukraine?

Am 1. März 2014 erhielt das russische Außenministerium einen Appell des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Im Text des Dokuments hieß es, dass in der Ukraine ein Staatsstreich stattgefunden habe, der das Leben der ukrainischen Bürger in Gefahr bringe. In diesem Zusammenhang bat das ukrainische Staatsoberhaupt das russische Staatsoberhaupt, «die Streitkräfte der Russischen Föderation zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung, Frieden, Stabilität und Schutz der ukrainischen Bevölkerung einzusetzen».

DE — LARRY ROMANOFF: Die Tragödie von Libyen

Gaddafi wurde der Führer von Libyen in einem unblutigen Putsch gegen den alten König Idris , 1 ] der von den imperialen Mächten nach dem letzten Krieg eingesetzt worden war und der mehr als bereit gewesen war, alle Ölressourcen Libyens an den Westen zu übergeben Multis als Gegenleistung für sein „Königreich“. Der Westen hat Gaddafi das nie verziehen, ihn ständig in den Medien dämonisiert, viele Arten von Sanktionen gegen das Land verhängt und im Allgemeinen sein Bestes getan, um ihn jahrzehntelang für den Verlust seines Marionettenkönigs zu bestrafen. Die amerikanischen Medien werden Ihnen etwas anderes sagen, aber dies ist die Wurzel der westlichen Feindseligkeit sowohl gegen Gaddafi als auch gegen Libyen.

Lesen Sie, was Herr Romanoff dazu zu sagen hat.

Peter Hacks zum Imperialismus vom Genossen Karsten

GEORG NOSTRADAMUS ODER PROFESSOR FÜLBERTHS VORHERSAGE

500 Jahre Imperialismus

Georg Fülberth hat eine Sache herausgefunden, die für jeden Bewohner des Erdballs von entscheidender Wichtigkeit ist. Die Produktionsweise des Imperialismus, das hat er herausgefunden, hat noch volle 500 Jahre zu leben.

Der Beweis ist der. Die Sklavenhaltergesellschaft wahrte von 500 vor bis 500 nach der Zeit, also 1000 Jahre. Der Feudalismus wahrte von 500 bis 1500, also wieder 1000 Jahre. Folglich hat der Kapitalismus, der 1500 begann, um die ihm zustehenden 1000 Jahre einzuheimsen, noch 500 Jahre vor sich, von jetzt gerechnet.

Vorhersagen sind eigentlich Unterhaltungsliteratur unter Kommunisten. Trotzdem sind sie manchmal wichtig der Taktik halber.

Das Faschistenregime Israel hat wieder Aleppo bombardiert

Israelische Luftangriffe haben die Lieferung von Hilfsgütern über den syrischen Flughafen Aleppo auf Eis gelegt – Mitte

Wie üblich, verstecken sich Faschisten hinter der Zivilbevölkerung. Weil sie feige, Kinderficker, Völkermörder, Diebe und Organräuber sind.

Alles Doper, die da – außer den Extremdopern

Aus dem Grund, dürfen die Faschisten sich selbst an ihren 36-er Spielen erfreuen. Keinen Cent für diese Kriminellen! Wir schauen: Russisch-Chinesisch-BRICS-Meisterschaften. Von Sportlern – für Sportler. Die Dopingsschleudern aus der USNATOEUGestapo interessieren uns nicht.

Dürre, Wassernutzung für Landwirtschaft und Tourismus komplett überdenken

In diesen Stunden trifft eine Landesverordnung ein, um die Bevölkerung und die Südtiroler Wirtschaftswelt für das Wassersparen zu sensibilisieren. Langfristig ist eine allgemeine Reflexion über die Nutzung von Wasser für Spas und künstliche Beschneiung erforderlich

Ab jetzt: Ein Mal Duschen pro Halbem Jahr. Am besten, in der Apfelplantage.

Südtiroler dürften den kennen

Multimilliardär und Galeria-Eigentümer René Benko will wieder Geld vom Staat. Wie unter anderem der Münchner „Merkur“ berichtet, droht Benko der Bundesregierung mit dem Abbau von …

Und wenn Einer denkt, der würde das bei uns hier nicht so spielen, dann könnte das eventuell ein Irrtum sein:-))

Sie wollten schon immer Mal ein NAZI-Argument hören?

Anfang März sagte der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SDP), Lars Klingbeil, bei einem Besuch in der Ukraine und in Polen, von nun an werde Kiew und nach ihm Warschau zur Basis der neuen Ostpolitik seiner Partei (Ostpolitik).

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