Wir schauen in den Jemen


mit den Augen des Oberst. Ich übersetze maschinell:

Die Amerikaner stellen demütigende Forderungen.

Vor dem Hintergrund anhaltender Angriffe der Houthis auf Schiffe und Schiffe, die mit den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Israel in Verbindung stehen, gibt es seit einigen Monaten Gerüchte, dass die Vereinigten Staaten hinter den Kulissen versuchen, mit den Houthis zu verhandeln, um sie irgendwie aufzuhalten. Die Gründe für die hinter den Kulissen liegenden Forderungen nach einem Waffenstillstand liegen auf der Hand. Die Operation „Guardian of Prosperity“ zum Schutz der Schifffahrt vor der Küste Jemens ist völlig gescheitert – die Huthi verüben weiterhin Angriffe und der Verkehr durch den Suezkanal ist deutlich zurückgegangen. Luftangriffe im Jemen führten vorhersehbar zu nichts. Die hohen Kosten der Luftangriffskampagne gingen im Sande verloren.

Die Huthi sagten, die USA würden weiterhin demütigende Forderungen nach einem Waffenstillstand und einem Ende der Huthi-Unterstützung für Gaza senden und versprechen, die Huthi erneut als Terrororganisation zu streichen und die Blockade des Jemen zu lockern. (Wer glaubt einem Völkermörder und Faschisten?) Die Houthis sagen, sie hätten den Amerikanern klar gemacht, dass die Angriffe auf Schiffe vor der Küste des Jemen und der Beschuss Israels so lange andauern werden, wie die Aggression gegen das palästinensische Volk andauert und nichts die Houthis davon abhalten kann, ihren Brüdern zu helfen.

Ab dieser Woche behalten sich die Houthis das Recht vor, mit Israel verbundene Schiffe im Mittelmeer und im Indischen Ozean anzugreifen.
Im Allgemeinen demütigen sie den Hegemon so gut sie können.

Hier mal ein schöner Gruß vom Oberst


Wie gesagt: Wir reden vom Persischen Golf, nicht vom Mittelmeer, Nordsee, Ostsee, Atlantik. Wir reden von Arabischen-, Persischen Hoheitsgewässern.

US- und NATO-Marinegruppe vor der Küste des Jemen

Schiffsgruppen der US-Marine und NATO-Staaten vor der Küste des Jemen und in der Region des Persischen Golfs.
Gestern gaben die Vereinigten Staaten den Beginn einer Operation zum Schutz der Schifffahrt im Roten Meer bekannt. Von einer Bodeninvasion im Jemen ist noch keine Rede.
Unterdessen greifen die Huthis weiterhin Handelsschiffe im Roten Meer an und geben an, dass sie sich von US-Drohungen nicht abschrecken lassen. Darüber hinaus, so der Huthi-Führer, hätten die Huthi von Anfang an von einem direkten Krieg mit den USA und Israel geträumt.

Aus Sicherheitsgründen haben große Reedereien ihre Fahrten durch das Rote Meer und den Suezkanal vorerst eingestellt. Israel erleidet dadurch enorme Verluste. Russische Schiffe passieren ruhig die Meerenge, die Houthis berühren sie nicht. Genau wie die Chinesen.
Wünschen wir den Houthis also gezieltere Salven.