Kirsch -Quarkkuchen bei unserem lieben Schnippelboy


Der ist fast schon Sächsisch. Ich habe in diesem Jahr einen Kirschbaum gekauft. Süßkirsche. Im ersten Jahr trägt der nicht. Der steht auch noch im Topf. Im September pflanze ich den in den Garten. Neben die Marille und die Nektarine. Ich gieße nur kurz an. Danach soll das Mutter Natur übernehmen. Gieße ich nämlich zu viel, schießt mir der Baum ins Laub und bekommt schwache Wurzeln. Liebe Grüße ins Thüringische.

Wenn Sie den „Käsekuchen-Westbegriff“, etwas lockerer haben möchten, können Sie auf das ganze Eierschlagen etc. verzichten. Kochen Sie einfach einen gut gewürzten Pudding (Vanille) in der gleichen Menge wie Quark. Rühren Sie nach dem Abkühlen den Quark ein und geben Sie pro Kilo Masse, zwei Eier und ein – zwei Esslöffel Mehl dazu. Dann kommen Sie schon in die Nähe von Eierschecke – Untergrund. Wenn Sie noch Rumrosinen mit einfügen, eventuell Mandelmehl, dann, ja dann, sind Sie schon fast bei Kirschamaretto. Die neuen Fabri – Kirschen sind alle mit Glukose angesetzt. Das ist Nichts:-)) Sollten Sie keine frischen Kirschen haben, helfen getrocknete. Die gibt es bei Amazon und Ebay uvm.. Die legen Sie einen Monat in Rum. Den gießen Sie ab zur späteren Mischung. Jetzt geben Sie die gleiche Menge Zucker und eine winzige Prise Salz dazu und schütteln das im Glas gut um. Nach etwa einem Monat haben Sie Kirschlikör und feinste Kirschen für den Kuchen. Wenn Sie bei dem Ansatz mit Zucker noch etwas mit Mandel und Vanille spielen, bekommen Sie einen echten Sachse auf Mürbteig.