Nordkoreanische Müllballons


Nordkoreas Kampagne mit Müllballons ist offenbar ein Zeichen dafür, dass Pjöngjang genug hat und nicht länger bereit ist, Seouls anhaltende Provokationen ohne Reaktion zu tolerieren. Die Botschaft scheint ziemlich klar: Wenn Seoul seine USB-Sticks und Flugblätter mit K-Pop- und Hollywood-Filmen nach Norden schicken will, wird Pjöngjang seinen eigenen Müll nach Süden schicken.

Eine US-NGO: Freies Nordkorea, sendet seit fast 25 Jahren entgegen eines Abkommens aus dieser Zeit, das das verbietet, Pornos, Viren verseuchte USB-Sticks, Flugblätter usw. mit Ballons nach Nordkorea. Wir kennen das aus der DDR. Siehe Kartoffelkäferaffäre.

Unsere Nordkoreanischen haben jetzt das passende Gegenmittel gefunden. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten in der DDR das Gleiche getan. Sie scheißen jetzt buchstäblich in Ballons und schicken die zurück. Scheiße dort, wo sie hin gehört. Es besteht immerhin die Möglichkeit, auf diesem Weg, Viren nach Korea zu schicken. Und das ist, angesichts der Philosophie von US-Faschisten und ihrer Vergangenheit gerade in Korea, nicht allzu abwegig. Die haben das dort bereits getan. Wie in Vietnam auch.

Können Sie sich erinnern, wie dieses geistesgestörte US-Faschisten – Gesindel wegen ein paar Wetterballons gewinselt hat? Das Reichschamäleon natürlich auch. Natürlich aus dem US – Mastdarm. Das Pupsen war aber ähnlich laut und stinkend, wie das Original. Immerhin hat das Reich die gleiche Funktion wie Israel in Nahost. Laut und dumm Furzen. Und Alles umlegen, was bei Drei nicht spurt. Dafür werden ganze kriminelle Kommandos betrieben. Auch die EU und hunderte NGO’s. Sie fragen sich manchmal, warum Sie Nichts zu fressen haben? Genau deswegen. Übrigens sind die NGO’s samt deren Medien, die Nebenerwerbsquellen ihrer Kriminellen im Reichstag und der EU. Nordkorea lässt glücklicherweise, keine dieser angeblichen NGO’s ins Land. Rußland jetzt auch nicht mehr. Georgien kommt dazu. Jetzt müssen Sie tiefer in die Tasche greifen, um dieses arbeitsscheue, restlos verstrahlte Gesindel durch zu bringen.

Vielleicht sollten Sie sich mal Gedanken machen, wie Sie Ihre Scheißeballons in die Nähe der Mastdarmfreunde bekommen. Nehmen Sie sich einfach unsere Nordkoreanischen Genossen als Vorbild.