Leseprobe Ossimigranten


Karin ist 22. Gelernte DDR – Gastronomin. Sie kennt Messeeinsätze. Auch die Berührungen, die während dieser Zeit von schlecht riechenden Männern ausgeteilt werden. Eigentlich ist sie Köchin. Der neue bayrische Besitzer ihrer Lehrstelle, hat sie zu sich nach Hause eingeladen. Sie könnte dort arbeiten. Nicht mehr in Leipzig. Sogar für mehr Lohn.

Mit dem Lohn meinte er sicher seine Spermaspenden im Büro. Mit Extraabrechnung.

„Du hast die Welt jetzt vor dir“, sagt er beim Versenken seines Krüppels zwischen Karins Pobacken. Die sind gut gewachsen. Recht fest. Aber Ziel führend.

„Das kostet Extra“, sagt sie ihm kurz bevor er kommt. Jetzt hat sie ihn. Er nickt. Aber nicht seine Frau. Die eigentliche Chefin. Ein Drachen, wie er im Buche steht. Selten nüchtern.

Sie zieht von dem Lohn, der tatsächlich höher als in Leipzig ist, fast neunhundert Mark ab. „Übernachtung und Essen“, sagt sie trocken.

„Das Gesetz will das so.“

Karin weiß, das ist gelogen. Sie soll sich das fehlende Geld anders verdienen.

„Wir haben Donnerstag unseren Frauensaunatag“, surrt sie. Besoffen vom Sekt.

„Das kostet Extra“, antwortet Karin. Sie hat schnell gelernt vom Westen.

Zu Hause wartet Mama – Helga und ihr Bruder – Rolf. Der Bruder ist Bauarbeiter. Er bekam keinen Lohn. Sein Bauherr ist Pleite gegangen. Mit drei Monatslöhnen in Schuld.

Mama war Sekretärin in der Stadtparteileitung. Eigentlich bekäme sie Rente. Um die muss sie streiten. Das dauert schon zwei Jahre.

Papa – Egon hat sich aufgehangen. Er war Unteroffizier bei der NVA. Danach im städtischen Straßenbau. Die Firma wurde von einem Westunternehmen übernommen. Er war übrig. Als Genosse. Der Lebenslauf passte dem neuen Besitzer nicht. Der war auch ein Bayer.

Am freien Tag in Bayern, setzt sich Karin ab. Sie möchte jetzt die Alpen erkunden. In ihrer freien Zeit hat sie hunderte Bewerbungen geschrieben. Die möchte Deutschland verlassen. Die Westbesatzer beugen jedes Gesetz. Sie bescheißen ihr eigenes Finanzamt. Ihre eigenen Mitbürger. Sie zahlen nur Löhne mit Schwarzgeld. Nicht ein Lohn ist gebucht. Karin spürt sofort, ihr wird das an der Rente fehlen. Auch am Krankengeld, wenn sie einen Unfall erleidet. Sie fühlt sich machtlos. Wenn sie das anzeigt, bekommt sie eh keine Arbeit mehr in dem Land. Also, kann sie sich dort auch verabschieden. Bei den Kriminellen.

Aus Österreich bekommt sie viel versprechende Angebote. Sogar reguläre. Mit korrekten Abrechnungen. Das wird ihr versprochen.

Sie geht auf eine Alm. In der Nähe von Salzburg. Mit Reitbetrieb. Die Gäste sind Frauen von höheren deutschen Beamten. Sie haben ihre eigenen Pferde. Die stehen dort zur Miete. An den Wochenenden kommen sie meist mit ihren Männern. Unter der Woche mit jüngeren Beschälern. Die Wirtsleute leben von dem Tun. Die Wirtin testet auch gelegentlich die jungen Beschäler. Nicht kostenlos. Für freie Unterkunft mit Halbpension. Um die soll sich Karin kümmern. Ohne Unterwäsche. Im Zimmerservice. Die Wirtin bietet ihr freien Reitunterricht. Sie darf auch Tennis spielen und die Schwimmhalle benutzen. Wohl eher die Sauna mit den Duschen.

Wahrscheinlich sind die Beschäler mit ihrer Hingabe nicht zufrieden. Oder mit ihrer Technik. Nachdem sie einige der Jungen näher kennen lernt, stellt sie fest, es sind Studenten. Sie verdienen sich so das fehlende Geld für ihr Studium. Zukunftspläne kann sie mit so einem Jungen keine schmieden. Die wissen selbst nicht, was sie wollen. Ihre Zukunft ist ungewiss. Das Studium scheint eher ein Zeitvertreib denn ein Bildungsweg zu sein. Offenbar warten die eher auf ein Erbe als auf eine Anstellung.

Sie verdient jetzt etwas mehr. Kost und Logis sind frei. Der Chef kommt trotzdem freihändig an ihrer Zimmertür klopfen. Und nicht nur der. Auch die Chefin. Die Beschäler scheinen mangelhaft zu arbeiten.

Die Chefin und ihre weiblichen Gäste, führen alle stattliche Hunde als Begleiter mit. Männliche Hunde.

Gelegentlich soll Karin bei ihrer Chefin die Wohnung putzen. Wohnung ist wohl eher eine gut gemeinte Bezeichnung für Rumpelkammer. Die Wirtsleute haben wenig Zeit, sich um ihre Wohnung zu kümmern. Bei den vielen Hobbys und Aufgaben, kein Wunder.

Karin kriecht auf allen Vieren, um die unteren Fächer der Schränke und Regale zu putzen. Dabei bespringt sie laufend der Hund von der Chefin. ‚Gewohnheit‘, denkt sich Karin. Das Ergebnis ist schwer zu reinigen. Die Chefin amüsiert sich bei dem Anblick.

„Ich kann ihm das einfach nicht abgewöhnen“, heuchelt sie.

Karin denkt sich ihren Teil. Sie will auch hier weg gehen. Das ist auch nicht der richtige Ort. Obwohl das Geld stimmt. Sie bekommt gelegentlich ein paar Zulagen. Sie kann ihrer Familie etwas Geld schicken. Das muss sie heimlich tun. Das wird überwacht. Sobald sie Geld schickt, bekommt die Familie zu Hause weniger Sozialhilfe. Offensichtlich soll die Familie nur noch abgelaufene Lebensmittel fressen. Ein Leben lang. Hilfe bekommen sie jedenfalls keine. Dafür reichlich Schikane. Sie müssen sich permanent melden auf dem Amt. Wie sollen sie so Arbeit finden? Neue Kollegen. Neue Freunde. Ein neues Umfeld.

Karin möchte der Familie helfen, das Land zu verlassen. Ihr Bruder und Mama trauen sich nicht. Sie bekommen immer Warnungen vor den Fremden. Aus dem Fernsehen. Von Fremden. Nicht von Freunden.

„Die Euch dort aufhetzen, sind Fremde“, sagt Karin. Es dauert lange, ehe das Mutter begreift.

„Ich kann nicht gehen. Wegen der Rente“, sagt Mama.

„Du bekommst hier doch keine“, antwortet Karin.

„Ich will in der Fremde nicht sterben.“

„Aber unter Fremden? Du hast doch keine Freunde mehr hier. Die sind Alle vertrieben worden.“

Karin braucht lange, um Mama zu überzeugen.

Rolf hilft ihr. Er will auch weg von den Verbrechern.

„Ich will nur unter Menschen leben.“

Karin versucht es auf der Alm.

„Braucht ihr noch zwei Hilfen?“

„Immer. In letzter Zeit haben wir Probleme, Personal zu finden.“

„Ich würde gern meine Mutter und meinen Bruder zu euch bringen.“

„Gerne. Kann deine Mutter mit Wäsche umgehen?“

„Natürlich. Mutter kann die Wäsche auch reparieren.“

„Dann sind sie bei uns richtig.“

„Ein Zimmer habt ihr für die Zwei?“

„Ihr könnt in einem gemeinsamen Zimmer schlafen.“

Das klingt schon mal gut.

„Auf der Alm müssen wir etwas zusammen rücken. In der Zwischensaison sind wir in unserem Reithof im Tal.“

Das klingt wie Musik in Karins Ohren. Jetzt kann sie sogar die kleinen Eskapaden verkraften. Der Familie halber. Vielleicht springt für sie doch ein Partner heraus.

Karin ruft zu Hause an. Die Freude ist groß. Endlich kommen sie weg von den Verbrechern. Helga hat die Möbel und Hinterlassenschaften bei ihrer Schwester deponiert. Die haben ein Bauerngut und reichlich Platz.

Helga braucht wenig Platz für ihre Utensilien. Ihr Hab und Gut passt in zwei kleine Koffer.

Karin muss die Familie nicht holen. Martha, Mutters Schwester, will mit ihrem Mann, Erhard, in die Alpen fahren. Nicht zu weit weg von Karin. Das läge auf dem Weg.

Karin richtet ihr Zimmer her. Erna, die Chefin, zeigt ihr die Zustellbetten. Loisl, der Wirt, baut sie zusammen.

„Die sind aus gutem Lärchenholz“, schwärmt er. Dabei vergisst er nicht, Karins Hintern innig zu streicheln.

„Die Betten können wir mal ausprobieren“, bietet er an. Das Angebot wird harsch unterbrochen von Erna.

„Nimm dich zusammen, du Schwein.“

Loisl wird knall Rot und verkriecht sich förmlich.

„Ich habe Haxen im Ofen“, sagt Erna.

Polster fertig


Rainer vom Cabriocenter hat mir das Polster gleich sofort gemacht. Danke. Der Druck am Steißbein ist jetzt weg. Außerdem kann ich jetzt die Beine ausstrecken. Jetzt kann ich natürlich die großen Giros fahren. In die Steine. Dazu hat er mir an meine Jacke drei Halterungen für meine Kameras genäht. Die Halterungen vom Lenker kann ich jetzt wegnehmen. Ideal waren die schon. Mit einer Einschränkung. Ich kann den Lenker nicht für eine komplette Drehung auf der Straße einschlagen. Und genau das, ist die Stärke des Rollers und der kleinen Räder.

Haselnußsauce


Die einfachste Methode wäre, Nougat einfach etwas zu strecken und das als Sauce zu benutzen.

Das ist aber nicht die preiswerteste Methode. Zumal Sie gern Palmfett und andere Problemrohstoffe meiden möchten. Zunächst müssen Sie entscheiden, ob die Sauce fließen soll oder ob Sie die z.B. auf Brot streichen möchten. Das ist entscheidend für die Wahl des Fettes.

Natürlich können Sie die Sauce auch fettfrei herstellen. Diabetiker müssen einen Zuckerersatz benutzen. Achtung; nur Diabetiker. Zucker sind reine Kohlenhydrate. Davon sollen in kälteren Regionen, etwa 60% ihrer Ernährung bestehen. In wärmeren Regionen, 30% bis 40%. Kohlenhydrate steuern Ihre Körpertemperatur und liefern Energie. Wenn Sie zu streng schwitzen, essen Sie zu viel davon. Ich denke an überhitzte Büros, sitzende Heimarbeit usw..

Zunächst geben Sie ein paar Haselnüsse in Ihren Blixer. Dann etwa die doppelte bis dreifache Menge an Zucker dazu. Vergessen Sie nicht die Prise Salz. Ab dem Punkt, ab dem Ihre Maschine schwer läuft, geben Sie etwas Vanille – Rum hinzu. Für Kinder nehmen Sie einen Vanillesud. In dem Fall, kochen Sie die Vanille zusammen mit Zucker und einer Prise Salz, zu Läuterzucker. Kinder erfordern etwas mehr Arbeit. Das ist die Zeit, die Sie sich beim Ansatz des Kindes gespart haben.

Nach dem ersten Spitzer Rum, geben Sie Öl für Sauce und z.B. Kokosfett für Aufstrich dazu. Kein Olivenöl bitte. Das ist zu dominant. Denken Sie an Sonnenblumen oder Raps. Wenn Sie von Anfang an vorhaben, eine Sauce herzustellen, können Sie auch den Blender oder Mixstab benutzen. In dem Fall, geben Sie alle Zutaten zusammen in Ihr Gerät. Um eine höhere Griffigkeit zu erzeugen, geben Sie etwas Kakao dazu. Wenn Sie zu viel nehmen, wird Ihr Gerät heiß oder Sie würgen es ab. Das bemerken Sie dann, wenn Ihre Steckdose Funken schlägt oder die Kupplung Ihres Gerätes schmilzt. Ihr Gerät wird dann lauter und dreht durch. Sie danach auch.

Beide Zutaten, Nüsse und Kakao, neigen etwas zum Aufquellen.

Die Reihenfolge beim ersten Versuch ist dann folgende:

Zuerst die Flüssigkeiten, dann Zucker, Salz, dann Nüsse und zuletzt Kakao.

Die Sauce wird warm bis heiß.

Bei einiger Routine benötigen Sie für die Sauce etwa fünf Minuten. Beim ersten Versuch, sicher die doppelte Zeit.

Sie können den Geschmack mit Rosinen, Trockenfrüchten, Likören usw. ergänzen. Wichtig dabei ist, Sie verlieren nicht Ihren Haselnußgeschmack.

Auch hier können Sie den Saucenfluß mit Guarkernmehl steuern.

Wir bauen dann mal einen Radweg


Rechts, neben dem Planken – Schutz, für mehrere hundert Millionen. Dort herrscht übrigens Überholverbot für Mehrspurer, wenn sie die Vollsperrlinie überfahren. Kurve.

Der Tag – Blogschau – Südtirol


Arbeiternachrichten vom: 05.06.2024-1

Wir bauen dann mal Österreich-Ungarn neu. In Gedanken. Mit Belgien? Da war doch was. Kongo? 30 Millionen Mordopfer. Das ist die wahre Friedensstimme von einer Algerierin, die plötzlich Kamasutra schick findet. Dabei hat die ihre Geschichte vergessen. Oder, die ihrer Eltern und Landsleute. „Mische dich niemals in die Angelegenheiten Anderer ein!“ Die hat schlicht die Millionen algerischen Opfer vergessen. Unabhängigkeit. Von französischen Völkermörderkolonisten. Die haben weltweit nur eine halbe Milliarde Menschen auf dem Gewissen. Reparationen? Fordert die Hure nicht. Komisch. Die tritt ihren eigenen Eltern und Landsleuten in den Hintern.

Lahbib wurde in eine aus der Kabylei stammenden algerische Gastarbeiter-Familie in Boussu im Hainaut geboren, sie hat vier Geschwister. Boussu ist eine Gemeinde im Borinage, einst eines der bedeutendsten Steinkohlereviere Europas nahe Mons. Während ihre Eltern fromme Muslime sind, sieht sie sich mehr vom Buddhismus angezogen.

Es wird erwartet, dass am 6. Juni ein Teststart einer weiteren Minuteman-III-Rakete stattfinden wird, was der zweite im Jahr 2024 sein wird. Raketenstarts aus Kalifornien werden vom US-Militär auf dem Reagan-Testgelände durchgeführt. Es liegt auf der Insel Roi Namur im nördlichen Teil des Kwajalein-Atolls im Pazifischen Ozean. Wir testen dann mal „zu Hause“ unsere neuen Raketen. Wir wollen doch unseren Atomabfall nicht exportieren. Den da.

Wie besetze ich einen schwulen Hurenzirkus, um Revolutionen zu verhindern?

Türkei in BRICS Dann wird neben den Gashub eben noch der Stahlhub kommen. Gratulation!

Das chinesische Ministerium für Staatssicherheit gab die Entdeckung eines schweren Spionagefalls bekannt. Endlich. Endlich lese ich mal wieder Stasi. Dieses Mal die richtige. Wie in der DDR. Wen haben sie erwischt? Völkermörder. Briten. Rostbirnen.

Berichten zufolge hat der britische Geheimdienst MI6 zwei Beamte von zentralen Regierungsbehörden der Volksrepublik China rekrutiert. Dies ist ein verheiratetes Paar, Wang und Zhou.

Nee! Eigene Leute! Das geht schlimm aus.

Scheiße aus der falschen Richtung als Grund für Kündigung von Abkommen. Besatzerziel erreicht.

Erst Erdbeben und dann scharf nachwaschen. Das nennt sich Wiederafbauhilfe des Westens in Syrien. Wir könnten uns jetzt wünschen, dieser besetzte Dreckshügel samt Pseudonation wird dem Erdboden gleich gemacht. Es kommt anders. Die begraben sich selbst. In ihrem eigenen offenen KZ. Ich muss lachen.

Der Westen ist zum Ostblock geworden Das ist ein Griff ins Klo, lieber Thomas. Im Ostblock (sozialistisch ist sicher gemeint), gab es so Etwas nicht. Selbst der Nazi – Gauck durfte in den Westen fahren. Verkleidet als Pfarrer.

Am Stuhl des Verräters Paschinjan wird bereits gesägt. Beim Thomas

Etwas Afghanistan gefällig? Beim Thomas.

Es gab sie noch: Kommunistische Gewerkschafter.

Verfolgte des Naziregimes.

Wie verrate ich eine Arbeiterpartei? Ich unterlaufe die. Nach der Aufzählung der leitenden Mitglieder und Gründer der Partei, habe ich damals schon gewarnt. Obwohl ich an die innere Säuberung glaubte. Die wurde nie angegangen. Die Uboote waren zu zahlreich.

Wirtschaftskooperation inkludiert auch den fast kostenlosen Austausch von Technologien. Europa und seine Kolonien – US-Kanada-Australien, haben mit der Methode, hundert Tausende Lizenzen gestohlen und damit Abermilliarden gewonnen. Jetzt bringt das China seinen Partnern weltweit, kostenlos. Und gewinnt dabei auch. Die Technologie entwickelt sich dabei. Praktisch, lässt sich der Gewinn jetzt gesellschaftlich anlegen. Wohlstand. Für alle Partner. Den kolonialen Plünderern ist das ein Stock im Getriebe. Das Ziel ist Sklaverei. Wohlstand für geistig Behinderte. Stinkfaule Soziopathen.

Nichts mehr mit den Rumbasteln an Geschlechtsteilen in Georgien. Sie erinnern sich ganz sicher an die Propaganda betreffs Afrika. Beschnitt usw.. Zionisten dürfen das. Nur Afrikaner nicht. Nichts mehr mit: Wie baue ich mir einen Kitzler an meinen Mastdarm? Eigentlich fehlt jetzt noch das Einreiseverbot für die freiwilligen Operationsopfer.

Oder die Forderung, die Operation mit der Entnahme von Resthirn, komplett zu machen. Eine Operation ist an sich ein schwerer physischer Eingriff, der erst vorgenommen werden soll, wenn alle anderen Maßnahmen scheitern. Eine Operation ist stets eine Notfallaktion. Es gibt auch heute noch keine sichere Operation! Das sagt der Saisonkoch nach tausenden von Operationen. Das Schlachten, Auslösen und Zerlegen von Schlachtvieh ist nichts Anderes. Damit begeben sich die „Patienten“ in genau diesen Status. Willenloses, betäubtes, teilweise erpreßtes Schlachtvieh.

Die UN überprüften 5.000 Fotos und 50 Stunden Video- und Audioaufnahmen vom 7. Oktober und stellten fest, dass es keine Hinweise auf sexuelle Gewalt gab.

Die Massenvergewaltigung vom 7. Oktober war nur eine weitere israelische Fake News, ebenso wie die Nachricht über 40 enthauptete Babys.

In dem Großbritannien Russland vorwirft, in der Antarktis nach Öl zu suchen, schafft es tatsächlich einen Informationshintergrund für seine Gebietsansprüche in der Zone, in der sich das vermeintliche Öl- und Gaslagergebiet befindet.

Russland, das fest in der Antarktis verankert ist, ist mit seinen westlichen Kollegen unzufrieden. Die R/V Akademik Karpinsky, die in diesem Jahr 40 Jahre alt wird, mag westlichen Schiffen an Neuheiten unterlegen sein, aber gleichzeitig erhält sie hochwertige seismische Daten, die in der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinschaft geschätzt werden.

Daher haben die vom Westen verhängten Sanktionen auch die Akademik Karpinsky nicht verschont, die in ihren Durchgangshäfen hin und wieder Probleme hat: Drittländer weigern sich, das Schiff zu betanken.

„Die Sensation“, die im Mai in Großbritannien verbreitet wurde, ist nur ein weiterer Grund, den Druck auf russische wissenschaftliche Institutionen zu erhöhen und zu versuchen, Russland aus der Antarktis zu verdrängen. Umsonst haben die britischen Völkermörder nicht 200 Staaten dieser Erde überfallen, entvölkert und bestohlen. Die wussten sehr wohl, dass deren (britische) Inzucht das frühe Aus bedeutet. Das sehen wir an den groben Mißbildungen in deren „Parlament“.

Boris, der Colonell, bedankt sich:

Kostenlose Werbung von der SBU

Der Sicherheitsdienst der Ukraine kündigte Verdächtigungen gegenüber einem Militärexperten an, dem Autor des Begriffs „höfliche Leute“ Boris Rozhin. Die Nachricht wurde auf dem Telegram-Kanal der Abteilung veröffentlicht.

Wie die SBU feststellte, prägte Rozhin während der Annexion der Krim an Russland den Ausdruck „höfliche Menschen“. Ihm wird außerdem vorgeworfen, Russland während einer Sondermilitäroperation (SVO) öffentlich unterstützt zu haben.

Derzeit ist der Blogger eines der wichtigsten Sprachrohre des Kremls, der öffentlich den umfassenden Krieg Russlands gegen die Ukraine unterstützt und die Kriegsverbrechen der Rassisten rechtfertigt.

Er fordert unter anderem die vollständige Zerstörung der zivilen Infrastruktur Charkows und befürwortet die Fortsetzung massiver Raketen- und Bombenangriffe auf die Stadt. Es wurde festgestellt, dass Rozhin antiukrainische Inhalte unter dem Pseudonym Colonelcassad über seine eigenen Konten in sozialen Netzwerken verbreitet, mit einem Gesamtpublikum von fast 1 Million Nutzern.

„Ermittler des Sicherheitsdienstes [der Ukraine] informierten Rozhin in Abwesenheit über einen Verdacht gemäß fünf Artikeln des Strafgesetzbuchs der Ukraine“, sagte die Abteilung. Dem Experten wird insbesondere ein Eingriff in die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine vorgeworfen.

Vielen Dank für die kostenlose Werbung.

Wir hören Töne der Zustimmung,

nicht im süßen Jubel des Lobes,

sondern in wilden Schreien der Wut.

Ich muss gerade lachen, wie sich Putschisten und Massenmörder als Eigentümer eines Landes sehen. Die Regionen haben sich nach einer Wahl von dem Dreck getrennt. Das ist noch lange kein Grund, sie deswegen, mittels Zwangsverpflichteten und fremden Kolonial – Söldnern, massenhaft zu ermorden. Deren Vorbild – Adolf, hat auf diese Weise, große Teile des bereits eroberten Deutschlands verloren.

Henri, im endlosen Exil in Niamey So ähnlich, aber etwas friedvoller, könnten das DDRBürger beschreiben. Das wird unter Anderem, Bestandteil meines neuen Buches: Ossimigranten. Ossimigranten wird ein Mehrteiler. Die mittlerweile eingegangenen Resourcen, reichen bisher für drei Bände. Es werden ganz sicher mehr. Natürlich lasse ich wie bei Joana, ein paar eigene Lebensabschnitte einfließen. Auch Erotik (Zwangserotik) usw. kommt nicht zu kurz. Fast wie bei Die Hubertusalm/Karinka/Gelika/-und Freunde. Der Saisonkoch ist nur die Einleitung zu diesem Thema. Am ersten Teil/Winter arbeite ich gerade. Keine dieser Beschreibungen ist erlogen! Das verspreche ich Ihnen. Realismus pur.

TV-Moderator Solowjow meinte, Baerbock sei eine „Nazi Twar“ (Nazi-Kreatur) (Hure-Kh тварь прода́жная – käufliches Luder). Der Großvater von Baerbock habe schon gegen Russland gekämpft und sei dafür ausgezeichnet worden. Die Deutschen „wollen uns wieder und wieder vernichten,“ so der Moderator. Schließlich erklärte Solowjow, Deutschland gäbe es nur, weil Stalin und Gorbatschow sich dafür eingesetzt hätten. Bei Lyumon. Der Dank kommt aus dem Faschisten – Westen. Das Gleiche gilt übrigens auch für Ost-und Südeuropa, Finnland, das Baltikum und Polen. Die würden heute noch Hundesscheiße und Würmer fressen und ihre Frauen beim Gestapo – Reichskommissar besamen lassen. Bei Würmern-, Käfern-, Schaben- und Wanzenfressen, sind die ja schon wieder.

Warum geistert dieser Verbrecher gegen die Menschheit in England rum? Ganz einfach: Die Inder würden ihm bei lebendigem Leib die Pelle abziehen.

Soforthilfe statt PR-Fotos bei der DKP. Sie müssen sich die Unverfrorenheit vorstellen, die von diesen Kreaturen ausgeht. Dieser Strolch stiehlt Ihr Geld!