Reporter: Jetzt, als Rentner und Autor, möchte ich von Ihnen wissen, was Sie früh als Erstes tun
KhBeyer: Pissen
Reporter: Und was tun Sie als Nächstes?
KhBeyer: Scheißen
Reporter: Wie geht Ihr Tag weiter?
KhBeyer: dann stehe ich auf
Reporter: Danke für das aufschlußreiche Interview.
Dank der Technik, ist Vanillesauce auch für Laien leicht zu kochen.
Vorbereitung:
Die Sauce benötigt aber eine kleine Vorbereitung. Sie kaufen eine Vanilleschote oder mehr. Die schneiden Sie in etwa ein-Zentimeter lange Stücke. In einen Mixbecher oder den Blender, geben Sie Zucker, eine Prise Salz, die gleiche Menge Rum und die Stücke der Vanillestange. Das mixen Sie bis zur Auflösung der Vanille. Diese Reduktion können Sie jetzt aufheben.
Für die Vanillesauce, geben Sie in Ihren Mixbecher/Blender warmes Wasser, Zucker, eine Prise Salz, Butter (nicht zu viel), etwas Mehl oder Kartoffelstärke (recht wenig), einen kleinen Schluck Sahne und einen Teelöffel Ihrer Vanillereduktion. Das mixen Sie bis zur Glätte.
In einem Topf bringen Sie diese Mischung zum Kochen (Induktion Stufe 6). Sie müssen dabei mit einem Schneebesen zügig umrühren. Achten Sie dabei auf den Boden des Topfes. Dort müssen Sie den Schneebesen aufsetzen.
Sobald das aufkocht, drehen Sie auf Stufe 2 der Induktion. Sie müssen jetzt die Sauce etwa eine bis zwei Minuten, unter Rühren, leicht nachköcheln lassen. Der Kleber der Stärke oder des Mehles entfaltet sich dabei.
Ist Ihnen die Sauce zu hell oder zu weiß, rühren Sie zügig, bei abgestellter Hitze, ein Eigelb unter. Fertig.
Die Herstellung der Sauce dauert nicht länger als 5 Minuten.
Arbeiternachrichten vom: 30.06.2024-1
Wir haben einen sehr lieben Genossen verloren.
Silvano Giai. Im Susatal geht es um ein Eisenbahnprojekt. Ähnlich dem Brennertunnel. Die lokalen Bauern möchten das nicht. Die Eingriffe in die Natur/Berge sind zu hart. Sie werden zu Naturkatastrophen führen. Das Susatal ist absolut genfrei und spritzfrei. Sie möchten das bitte mit Mals in Südtirol vergleichen.
Wer plant die Putsche in Venezuela? Schauen wir nach Argentinien. In jedem Misthaufen steht ein dreckiger Stiefel.
Wie ich bereits mit meinem Blog und dem Untertitel bemerke, verfällt die einst große italienische Presse in einen stümperhaften Kopierstadel gewissenloser Huren. Leider auch in Südtirol. Genau das, unterstellten die gleichen Gestalten der DDR und der SED. Wegen Mangel an Kenntnissen in Kopierfreude. Wie damals, als diese Kreaturen einem DDRBürger erzählen wollten, wie die DDR war, trauen die sich zu, zu erzählen, wie Russen oder Ukrainer sind. Die wagen sich sogar bis China und Korea. Mit dem Maul und der Hand am Arsch einer migrierten Kellnerin, die sich nicht mal darüber beschweren kann.
Unsere kubanischen Genossen produzieren mit irischen Partnern jetzt Socken und Strümpfe. ESDA lässt grüßen.
Ach ja. „Europawahl“ Während Sie mit gedopten Kaspern beim Ballspielen betäubt werden, platzieren wir derweil mal eine echte Faschistenkreatur. Man darf einen Verbrecher auch nicht mehr Verbrecher nennen, lernen wir gerade. Hure wahrscheinlich auch nicht mehr. Eine Hure ist eine Kreatur, die sich für den fremden Willen oder aus niederem Beweggrund, auch gesetzlos verhält. Kriminell. Nicht zu vergleichen mit Nutten. Obwohl, ziemlich ähnlich.
Die nächste amerikanische Revolution bei Larry Romanoff. Die KZ‘s stehen bereits. An ein paar Beispielen sehen Sie, in welcher Faschistendiktatur die Amerikaner und importierten Arbeiter leben. Hier gibt es glatt Menschen, die das als Freiheit bezeichnen. Wohl in einer Art Vergleich. DDRBürger, Kubaner und Koreaner, waren/sind trotz gewisser Einschränkungen von Außen, wesentlich freier.
Hier geht es um mein Lieblingsthema. Deutsche Sprache. Ehrlich gesagt, muß ich heute manchmal ganz schön suchen, um einen deutschen Begriff gegen das vorherrschende Mix-Gedussel zu finden. Manchmal, aber nur manchmal, rutscht mir ein solches Mix (Misch-)-Gedussel in die Tasten. Wohl eher in Anlehnung an Mix-Kaffee. Nebenbei geht es um den Aufbau von Kaffeeplantagen in Vietnam durch die DDR. Die DDR hat damit Vietnam zum zweitgrößten Kaffeeexporteuer der Welt gemacht. Mich freut das ganz besonders. Ich hatte viele vietnamesische Freunde.
Motorrad ist wieder Thema. Ich kann meine Moto- Fahrkollegen nur warnen. Nicht einer dieser SUV-und Autosesselfurzer ist mit den Gedanken beim Verkehr oder auf der Straße. Man schaut fern beim Fahren. Blinken usw. sind Fremdwörter. Die meisten Motokollegen, die mir in den Pässen entgegen kommen, fahren die Kurven falsch. Viel zu weit auf Mitte der Straße. Mitte der Fahrbahnseite ist richtig! Ganz Rechts ist für Motofahrer falsch. Zu viel Dreck, Kies und kaputte Straßen. Die Mitte der gesamten Fahrbahn ist falsch. Dort treffen sich zwei Beläge (Naht) und die Fahrbahnmarkierung. Bei Nässe – tödlich. Die Ränder der Fahrbahnen und die Mitte der gesamten Straße, sind außerdem vom Schwerlastverkehr völlig ruiniert und damit Würfelzucker. Schaue ich mir zwei Jahre alte Straßenbeläge in Südtirol an, überfällt mich das blanke Grauen. Ich rede noch nicht von den ruinierten Straßenrändern auf unseren Pässen. Wenn ich dort die SUV-Pisshäuser und Campingautos in Busgröße sehe, kann ich nur von einer zügellosen Maßlosigkeit von restlos Geist befreiten Idioten sprechen.
Wohnungslos – rechtlos, reif für das KZ
Neben der Irakisch-Jemenitischen Solidarität, gibt es die griechische-.
Der Saisonkoch 