Zu Göttern bringt mich zwar Keiner


…aber ich möchte eine meiner Leserinnen vorstellen. Allgemein ist die sozialistische, auch kommunistische Lehre nicht zu weit entfernt von christlichen Wünschen und Vorstellungen. Kommunisten und Sozialisten gehen aber etwas weiter als sich Etwas zu wünschen und dafür zu beten. Sie suchen nach den Ursachen. Wenn sie dabei von unglaublichen, angeblichen menschlichen Phänomenen (Soziopathie z.b.) überrascht werden, wird ein mancher Genosse auch ein Gebet formulieren. Kein Gebet der Rache. Sondern das Gebet des Sieges über diese abscheulichen Kreaturen. In wieweit jetzt der Sieg mit der Vollstreckung der Abrechnung verknüpft wird, überlassen wir den vorliegenden Fersen.

Aber ein Gebet habe ich immer parat: Lieber Gott, lass Gras wachsen, die Ochsen werden immer mehr. In diesem Gebet steckt zum Beispiel der Wunsch, die missratene Kreatur mittels Arbeit und dem Genuss ihrer Früchte, zu Menschen formen zu können. In der DDR und in vielen anderen sozialistischen Staaten haben wir das umgesetzt und nicht nur probiert. Und glauben Sie mir: Es hat geholfen. In der DDR zum Beispiel, gab es nur 1% der Straftaten, die heute verfolgt und auch nicht verfolgt werden. Allein der Blick in die Medien der betreffenden faschistischen Diktaturen reicht, um reichlich Personal zur durchgehenden Bewässerung von Wüsten zu finden.

Der Tag – Blogschau – Südtirol


150424 – 1 Arbeiternachrichten

Ich gratuliere dann mal den Genossen vom Kommunistischen Aufbruch zum Jubiläum

Herr Romanoff begeht hier einen gewaltigen Fehler. Dieses Mal auf Französisch.

Zuerst stelle ich mal klar, Herr Romanoff ist Trotzkist. Das mindert nicht seine Geschichtskenntnisse. Nur den Blickwinkel.

Er unterscheidet nicht zwischen Juden und Zionisten. Dazu verschweigt er, sämtliche Bildungseinrichtungen Europas, wurden vornehmlich von Personen jüdischen – und christlichen Glaubens geführt. Das spricht nicht gegen deren humanitären Ziele zu der Zeit. Der Mißbrauch dieser Glaubensformen ist interessant. Der leuchtet aber unerklärt in seinen Werken. Er lässt sie vorsätzlich unerklärt.

Zunächst spaltet sich die Gesellschaft in Ausbeuter und Ausgebeutete (Proleten). Der Glauben ist dabei völlig unrelevant als Betäubungsmittel der Ausbeuter. Eine proletarische Revolution ist die Revolution der Mittellosen. Die Taktik dieser Führer muss jetzt dort ansetzen, wo sich das Kapital beschaffen lässt, um die Revolution erfolgreich durchzusetzen. Marx hat das begründet mit dem Slogan: Überläufer aus den Reihen der Kapitalisten.

Zu der Zeit, als die ersten proletarischen Revolutionen statt fanden, waren selbst die bürgerlichen Revolutionen noch nicht abgeschlossen. Diese Anhänger konnten den Proleten aber beweisen, dass sie selbst auch ein Ausbeutungssystem führen. Nur eben raffinierter und wesentlich brutaler als ihre Vorgänger.

Der Glauben war als Führungs- und Unterdrückungsmittel, der einzige Zugang zu der Zeit, Massen zu binden und zu mobilisieren. Unsere Iranischen Freunde nutzen das Instrument. Nicht nur die. Wohl in dem Wissen, die Bevölkerung wurde mit dem Glauben, schlicht dumm gehalten. Eine proletarische Revolution ist damit gezwungen, an genau diesem Punkt anzusetzen. Vor allem, eine proletarische Revolution, die ein absolut analphabetisches Volk zu einer Revolution bewegen will. Es geht um die Mehrheit der ausgebeuteten Bevölkerung.

Unsere Nordkoreanischen Freunde benutzen zur Bindung die Juche-Ideologie. Unsere Südamerikanischen Freunde, Bolivar und andere frühere Vorbilder. Che, z.b..

Die trotzkistische Sichtweise wirkt oft geschichtsklitternd. Bewusst! Trotz vorgetäuschter Aufgeklärtheit. Das wirkt zwar unterhaltend, aber keinesfalls aufklärend.

Imperialismus als Ausbaustufe des Kapitalismus, kann durch seine Verflechtung, weltweit, eine Revolution schon vor dem Entstehen trocken legen. Auch den Aufbau eines wirkungsvollen sozialistischen Systems. Blockade, Sanktionen und finanzielle Isolation sind die Zauberworte. Geld ist nur der Ausdruck eines Tauschwertes von hergestellten Waren. Ohne die materielle Gegenleistung, ist das Nichts. Gar nichts; außer bedrucktem Papier. Schuldscheine. Ein sogenannter Reicher, stiehlt lediglich den Vorschuß auf Ihre Leistung. Wenn Sie die ihm nicht bringen, steht er mittellos da. Ärmer als Sie. Er hat Nichts gelernt; außer zu Stehlen. Er hat nicht gelernt, sich mittels Produktion zu ernähren. Sie können das.

Die Religionen in Nordkorea


Im Sozialismus ist die Ausübung der Religion – Privatsache. Keiner wird deswegen verfolgt. Goebbels und seine Jünger beschreiben das anders. Wohl in dem Wissen, Etwas verbergen zu müssen. Die jeweils „Gläubigen“ in Faschistenreihen, sind wohl eher Jene, die den Gläubigen aktiv – Völkermorden. Den Überblick über Nordkorea finden Sie beim Trommler. Wir danken der Petra.

Der Tag 210723-1


Gestern hatte ich alle Hände voll zu tun. Es ging um mein neues Moto. Ich habe es eingefahren. Gut bis spitze. Ich bin sehr zufrieden. Vorerst mach in keine Fotos von dem Ding. Bis sich meinen Verdacht, dass ich mit meinem Moto aufgelauert wurde, entschärft hat. Der Verdacht klingt zwar jetzt etwas hart, ist aber in Anbetracht der Situation, mehr als berechtigt. Es gibt noch Recherchemöglichkeiten, die ich jetzt nicht ausplaudere. Ich habe unter meinen Freunden mehrere Betriebe, die mit Außen- und Innenkameras ihren Betrieb schützen müssen.

Sie warten auf eine Sichtung mit mir und fragen mich, ob „Der“ es war. Das können wir jetzt in Angriff nehmen. Das läuft bekanntlich nicht über das Netz.

Schweden bekommt gerade die Revanche für die Bücherverbrennung. Ich schätze, es kommen noch andere Länder hinzu. Thomas bestätigt das gerade.

Jaja. Die bösen Kommunisten. Das höre ich sehr oft. Schauen wir mal. Es dürfte bekannt sein, dass etwa die Hälfte der Erdbevölkerung dem muslimischen Glauben anhängt. Und, wie wir wissen von unseren Lehrern, ist Glauben eine Methode der Massenmobilisierung im Befreiungskampf. Und nicht nur da.

In Brasilien ermitteln die Behörden gegen „alte“ Bekannte. Wie Sie wissen, stehen die nicht das erste Mal vor so einem Gericht/Tribunal.

Unsere Nordkoreanischen Genossen antworten auf Bedrohungen seitens der US-Faschisten. Strategisch gesehen, brauchen die Achsenmächte – Korea für den Überfall auf Russland/China. Deswegen der 38.Breitengrad. Nordkorea ist hingegen wesentlich cleverer als die Faschisten dachten. Eine Volkswirtschaft im Sinne des Wortes eben. Sozialistische Volkswirtschaften sind imperialistischen – haushoch überlegen. DDRBürger wissen das. Imperialistische Wirtschaft richtet sich gegen das eigene, arbeitende Volk. Und das hat eben moralische Auswirkungen.

Die „Grippe“ wieder. In Australien. Danke Barth.

Scott Ritter schaut sich mal Zoolonski an. Wenn Sie glauben, da nichts Neues zu erfahren, werden Sie aber feststellen, wie in diesen Kreisen ge“forscht“ wird.

Dummheit in Person sucht Ansprechpartner. Und das ist schon mal der falsche -. Indien ist ein Land, das durch beispiellose Kriminalität in Form von Kolonialismus ausgeraubt wurde. Indien war, wie unsere persischen Freunde, vor dem Eintreffen der europäischen Kolonisten, eines der blühendsten und reichsten Länder der Erde.

Ein Vergleich mit der DDR seit der Annexion ist angebracht.

Ja. Er wählte die Freiheit. In komplett bestrahlten Kreisen sieht man das etwas anders. Aber wir lassen die Zeit wirken.

Fabrizio Poggi klärt Sie mal über den Weizen- und Getreidemarkt auf. PCI. Legen Sie die andere Hetze in den Mülleimer.

Vergiftetes Fleischbällchen. Paolo De Prai PCI.

Putin und der BRICS-Gipfel. Es wird keine Wolken über dem BRICS-Gipfel geben. Ich sehe eher Wolken über einem angeblichen „Gerichtshof“, dem sich nur noch Wenige anvertrauen. Der weigert sich eben, echte Völkermörder vorzuladen.

In Ecuador wiederholt man eben die Fehler von Honduras und Anderen. Man holt die falschen Ausbilder. Das ist jetzt die beste Zeit, die eigenen Kinder wegzuschließen.

Ein weiterer Tag im Paradies. Granma. Es geht um Migranten, die den falschen Einladungen glauben. Ware – Mensch. Die Popo – und Organfraktion sucht Nachwuchs.