Filmgespräch


Das Milliarden – Dollar – Gehirn

Das Drehbuch ist von John McGrath.

Der Autor gibt Ihnen bereits 1965 den Einblick in das, was Sie aktuell erleben.

Der texanische Ölmilliardär und Ex-General Midwinter, der in religiösem Größenwahn mit Hilfe bakterieller und psychologischer Kriegsführung gegen den Kommunismus zu Felde ziehen will, hat sich eigens zu diesem Zwecke eine Privatarmee aufgebaut. Seine Computer haben einen exakten Aufstandsplan für Lettland ausgearbeitet, leider aber mit falschen Daten, denn die dortige Untergrundbewegung existiert – abgesehen von ein paar Einzelgängern – nur im Hirn eines geldgierigen Mitarbeiters, der die Unterstützungen in die eigene Tasche fließen lässt. Außerdem ist der sowjetische Geheimdienst (KGB) längst informiert

Der Autor hat Ihnen also genau vor 70 Jahren voraus gesagt, unter welchen Bedingungen Sie heute „leben“. Was hat das in Ihrem Gehirn bewegt? Auf Kinox.to können Sie das Werk bewundern. Es ist zwar etwas schwer anzuschauen. Und vielleicht schwer zu begreifen. Mitunter kann das Gedröhne auch lästig sein. Komisch: Im Leben ist es Ihnen nicht lästig. Liegt das vielleicht an der Verpackung? Oder daran, dass Sie die Propaganda aktiv bezahlen.

Der „Feindsender“ Rubikon hat Ihnen mal eine Rede…


…von Herrn Malone veröffentlicht:

https://www.rubikon.news/artikel/der-reuige-erfinder

Zitatauszug:

Im Durchschnitt wird eins von zweitausend bis eins von dreitausend Kindern, die diese Impfstoffe erhalten, kurzfristig mit Impfschäden ins Krankenhaus eingeliefert. Erst im Laufe der Zeit werden wir wissen, welche Langzeitschäden auftreten können. Die Impfstoffe schützen unsere Kinder nicht davor, sich mit Omikron zu infizieren, und sie verhindern nicht, dass infizierte Kinder andere anstecken. Im Gegensatz dazu sind die Pharmaunternehmen und die Regierung fast vollständig vor Schäden geschützt, die diese Produkte bei ihnen verursachen könnten. Wenn Ihr Kind durch diese Impfstoffe geschädigt wird, werden Sie mit Ihrem Kummer und der Last der Pflege allein gelassen.

Diese genetischen Impfstoffe können Ihre Kinder schädigen. Sie können ihr Gehirn, ihr Herz, ihr Immunsystem und ihre Fähigkeit, in Zukunft Kinder zu bekommen, schädigen. Und viele dieser Schäden lassen sich nicht mehr reparieren.

Ich bitte Sie also, sich über die möglichen Risiken zu informieren, die Ihren Kindern durch diese experimentellen medizinischen Produkte entstehen können. Lassen Sie sich von niemandem sagen, was Sie tun sollen. Denken Sie selbst. Denn es liegt in Ihrer Verantwortung, Ihre Kinder zu schützen und zu erziehen. Wenn sie geschädigt werden, wird kein Gouverneur eines Bundesstaates, kein Beamter des Bundesgesundheitsamtes und kein Fernseharzt da sein, um Ihnen zu helfen. Sie, Ihre Familie und Ihr Kind werden die Last selbst tragen müssen.

Der gesamte Artikel und viele mehr zu diesem Thema, natürlich auf den richtigen Kanälen, wird Ihnen zeigen, mit welchen kriminellen Energien Sie aktuell zu kämpfen haben. Sie alle kennen Tamiflu, den monströsen Propagandaakt dazu und, wie dieses Gepansche geholfen hat: Gar nicht. Im Gegenteil. 

Man hat lediglich den Propagandaapparat aufgebaut und mit kriminellen Drohungen erweitert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Oseltamivir

In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen gern sagen, dass wir kürzlich ein junges Familienmitglied mit „Schweingrippe“ verloren haben. Unsere Familie hat inzwischen gelernt, nachdem schon unsere Väter mit West“medikamenten“ ermordet wurden. Keiner unserer Väter hat je eine Rente erleben-, geschweige, den Vorteil des Alters genießen zu dürfen, das frei von verpflichtenden Arbeitsaufgaben ist. Die „Investoren“ in diese Gifte sind uns schon bekannt. Nicht aus Gerichtsverhandlungen für Kriegsverbrechen, Raub, millionenfachen Massen- und Völkermord, sondern aus den uns zur Verfügung stehenden Meldungen. Die Verbrecher werden sich doch nicht selbst verurteilen. Kriegsverbrecher wie Bush usw., sind die „Shareholder“ dieser „Firmen“. Glaubt tatsächlich Jemand, die wöllten unsere Gesundheit und unser Glück?

Mit der Bitte an unsere Landesregierung, diese scheinheilige „Scheiße“ endlich zu beenden, verbinde ich den Wunsch, uns Alle als ein Volk – Die Südtiroler – zu behandeln.

Jeder Koch hat während seiner Ausbildung gelernt, wie er sich und seine Gäste vor Viren und Bakterien schützen kann. Unter Zeitdruck wurde bisweilen diese oder jene Aufgabe vernachlässigt. Der erste Hebel zur Bekämpfung von Viren und Bakterien, ist die Bekämpfung des Zeitdruckes. Dazu darf gesagt sein, überarbeitete Menschen sind jene Arbeiter, die besonders anfällig für Krankheiten sind. Die erste Regel dürfte demnach sein, vernünftige Arbeitszeiten mit auskömmlichen Löhnen zu kombinieren. 

Warum gibt es in unserem Land keinen Arzt, der uns wegen Trombose freistellt? Und das wohl in der Kenntnis, mir und meiner Frau, Trombosemittel und -strümpfe verschrieben zu haben. Ich habe wegen Trombose mehrere Behandlungen hinter mir. Ich jammere nicht. Ich möchte nur verhindern, einen Asylantrag aus Südtirol verschicken zu müssen. 

Ein Jahr Virus


Ein Jahr Virus

Heute habe ich mal einen nicht ganz fachfremden Kommentar zu dem Virusgeschehen.

Köche sind im Umgang mit Viren und Bakterien speziell geschult. Unsere Hygienerichtlinien schrieben und schreiben uns vor, wie wir uns bei der Speisenherstellung zu verhalten haben. Mehr oder Weniger, halten wir uns daran, sofern wir dazu die dafür benötigte Zeit haben.

In dem Zusammenhang erlaube ich mir, mal eine DDR, sprich, ein sozialistisches- mit dem anderen System zu vergleichen.

Zunächst stellen wir fest, dass wir jetzt mittlerweile, ein Jahr und einen Monat, im Hausarrest sitzen. Saisonarbeiter mit Saisonablauf, Herbst 2019 und keinem Wintervertrag, sitzen schon ein und ein halbes Jahr zu Hause.

In der DDR gab es ein Gesundheitssystem, das nicht perfekt war. Wir hatten immerhin unter tausenden Sanktionen und Embargos zu leiden. Das bedeutete, wir bezahlten Importe der sanktionierten Rohstoffe, mit einem bis zu zehnfachen Einkaufspreis. Dazu gehörte das Glück, nicht von einem der westlichen Nachbarn bestohlen zu werden. Das führte bisweilen zum Totalverlust bereits gekaufter Waren. Die Verbrecher im Westen haben sich mit dem geklauten Gut, goldene Nasen verdient. Ob jetzt gerade Penicillin oder Steinkohle geklaut wurde, war saison- oder sanktionsabhängig. Zusätzlich wurde die DDR nahezu gezwungen, eigene Produkte zu entwickeln, um diese Embargos abzumildern oder gar nachhaltig zu umgehen. Wer einmal miterleben durfte, wie Arbeitskollegen nach einem Arbeitsunfall, die Hand oder Finger abgenommen werden mussten, weil es kein Penicillin oder andere wichtige Medikamente gab, darf sich gern vorstellen, wie es ist, einen lieben Familienangehörigen zu verlieren.

Die DDR hatte praktisch das Know How, jedes Embargo wirkungsvoll zu umgehen oder abzumildern. Genau in dem Zusammenhang sehe ich das aktuelle Virengeschehen und die Reaktionen darauf. In der DDR wurden keine Krankenhausbetten reduziert, keine Krankenschwester um den Lohn beschissen oder Ärzte vertrieben.

Die DDR hätte allgemein so reagiert wie der Bruderstaat Weißrussland. Ganz einfach deswegen, weil wir genug Krankenhauskapazitäten und gut ausgebildete Ärzte hatten. Damit erübrigt sich, nachzudenken, wer einem nun das verlorene Jahr bezahlt und entschädigt. Angeblich sind wir ein Bestandteil der Freien Welt. In der DDR hätte sich Keiner getraut, einem Werktätigen, ein Jahr Freiheit zu stehlen.

In günstigen Fällen erlebt ein Arbeiter, siebzig Jahre. Eins ist uns davon gestohlen worden. Nicht von dem Virus. Da müssten wir Köche und auch Ärzte, fünfzig verlorene Jahre anzeigen. Köche, auch Ärzte und Viele mehr, arbeiten täglich mit Viren, von denen sicher Einige tödlicher sind als das aktuelle.

Wir reden also von einer übergreifenden Unfähigkeit der Vertreter kapitalistischer Systeme im Umgang mit Viren und Krankheiten. Das zeigt uns der mafiöse Streit um Masken, um Impfstoffe, um Menschen- und vor allem, um Kinderleben.

Es ist jetzt Zeit, sich ernsthaft zu fragen, ob dieses System, trotz der Riesenpropaganda der bezahlten Meinungsmacher, das bessere ist.

Beachten Sie bitte dabei, der Großteil der Erwachsenen Bürger und Saisonkräfte aus dem Osten Europas, kennt den Sozialismus. Und die vergleichen diese beiden Systeme wie ich.

Sie dürfen mich gern fragen, wer da verliert in dem Vergleich.