Genossen der AIP zum Putinbesuch Nordkoreas


Die alte sowjetische- und DDRTradition setzt Herr Putin fort und er vertritt damit auch die Bevölkerung der DDR. Unsere Nordkoreanischen Genossen kennen die Feinde der Menschheit. Die haben gerade in Korea gewüstet, wie grausamste Kreaturen, die man nicht mal mit der Bezeichnung: Tier belobigen möchte. Über diesem Land wurden Giftmengen versprüht, welche die europäische Bevölkerung für 200 Jahre vom Haarwuchs befreit hätte. Die Folge davon waren schwere Hungersnöte, die durch unendliche, an Lügen herbei gezogenen Embargos und Sanktionen, schwere Opfer forderte. Genau aus dem Grund, befürworten sie ein strategisches Bündnis mit den Russischen Freunden. Damit rückt die vorsätzlich entvölkerte Terroristenzentrale Guam schon mal in Reichweite. Wie Sie bereits bemerkten, versucht jetzt die Faschistenzentrale EU-US, ihr Atompotential zu verteilen. Natürlich in die zivilen Zentralen der besetzten Welt. Man versteckt sich gern unter Zivilisten, nimmt die aus, während man sie betrügt, beraubt und mit Chemie- und Biowaffen ermordet.

W. Putin zur Russland-DVRK Freundschaft


Vor vielen Jahren hatte ich mal einen Disput betreffs der Russisch/Sowjetisch-Koreanischen Freundschaft. Ich war der festen Überzeugung, die ist nie eingeschlafen. Es gab sicher eine Krise zu Zeiten der Konterrevolution in der Sowjetunion. Ich bin mir aber sicher, die KPen haben das genau entschlüsselt. In dem Sinne, wünschen wir den Genossen (das steht so in dem Protokoll!) viel Erfolg.

Unsere Nordkoreanischen Freunde beim Gemüseanbau


In der DDR wurden Gärtnereien und Landwirtschaftsgenossenschaften angewiesen, neben ihrer Hauptproduktion, Gemüse anzubauen. Ich stelle eine Ähnlichkeit zu unseren Genossen in Nordkorea aber auch in Kuba fest. Keine Angst. Das hat sich schon gerechnet für die Genossenschaften/Firmen. Firmen mussten deswegen nicht pleite gehen wie im Kapitalismus. Es musste auch Keiner seine Arbeiter entlassen.

Nordkoreanische Müllballons


Nordkoreas Kampagne mit Müllballons ist offenbar ein Zeichen dafür, dass Pjöngjang genug hat und nicht länger bereit ist, Seouls anhaltende Provokationen ohne Reaktion zu tolerieren. Die Botschaft scheint ziemlich klar: Wenn Seoul seine USB-Sticks und Flugblätter mit K-Pop- und Hollywood-Filmen nach Norden schicken will, wird Pjöngjang seinen eigenen Müll nach Süden schicken.

Eine US-NGO: Freies Nordkorea, sendet seit fast 25 Jahren entgegen eines Abkommens aus dieser Zeit, das das verbietet, Pornos, Viren verseuchte USB-Sticks, Flugblätter usw. mit Ballons nach Nordkorea. Wir kennen das aus der DDR. Siehe Kartoffelkäferaffäre.

Unsere Nordkoreanischen haben jetzt das passende Gegenmittel gefunden. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten in der DDR das Gleiche getan. Sie scheißen jetzt buchstäblich in Ballons und schicken die zurück. Scheiße dort, wo sie hin gehört. Es besteht immerhin die Möglichkeit, auf diesem Weg, Viren nach Korea zu schicken. Und das ist, angesichts der Philosophie von US-Faschisten und ihrer Vergangenheit gerade in Korea, nicht allzu abwegig. Die haben das dort bereits getan. Wie in Vietnam auch.

Können Sie sich erinnern, wie dieses geistesgestörte US-Faschisten – Gesindel wegen ein paar Wetterballons gewinselt hat? Das Reichschamäleon natürlich auch. Natürlich aus dem US – Mastdarm. Das Pupsen war aber ähnlich laut und stinkend, wie das Original. Immerhin hat das Reich die gleiche Funktion wie Israel in Nahost. Laut und dumm Furzen. Und Alles umlegen, was bei Drei nicht spurt. Dafür werden ganze kriminelle Kommandos betrieben. Auch die EU und hunderte NGO’s. Sie fragen sich manchmal, warum Sie Nichts zu fressen haben? Genau deswegen. Übrigens sind die NGO’s samt deren Medien, die Nebenerwerbsquellen ihrer Kriminellen im Reichstag und der EU. Nordkorea lässt glücklicherweise, keine dieser angeblichen NGO’s ins Land. Rußland jetzt auch nicht mehr. Georgien kommt dazu. Jetzt müssen Sie tiefer in die Tasche greifen, um dieses arbeitsscheue, restlos verstrahlte Gesindel durch zu bringen.

Vielleicht sollten Sie sich mal Gedanken machen, wie Sie Ihre Scheißeballons in die Nähe der Mastdarmfreunde bekommen. Nehmen Sie sich einfach unsere Nordkoreanischen Genossen als Vorbild.

Gratulation nach Nordkorea


Die einzige Drohung, die Verbrecher gegen die Menschheit verstehen, ist die Drohung mit derer Vernichtung. Die Drohung soll auch das amerikanische Volk ansprechen, sich endlich dieser Bestien zu entledigen. Damit sind auch wir Europäer gemeint. Weg mit dem soziopathischem Dreck!

32 Jahre PYONGYANGER DEKLARATION


(Verabschiedet am 20. April 1992 von 69 Parteien. Sechs Monate später waren es 140 unterzeichnende Parteien, nach einem Jahr 170, zehn Jahre später (2002) hatten 258 ihre Unterschrift gegeben, 2012 waren es 280. 2017 waren 300 Unterschriften zusammen gekommen.)

Neues Überschall-Triebwerk erfolgreich getestet


Die Wehrhaftigkeit der sozialistischen Gesellschaft ist sehr wichtig angesichts der Aggressivität der Gegner dieser Gesellschaftsform. Die junge Geschichte ab 1990 hat uns das anschaulich bewiesen. Schon unsere Klassiker wiesen darauf hin. Mit Millionen Lügen, die nahezu aus allen Lautsprechern tönen inklusive der Volksempfänger, versuchen Imperialisten in Form von Faschisten, dieses fortschrittliche Gesellschaftssystem durch ihr kriminelles – zu ersetzen. Bei Denen bekommt nur Derjenige eine Ausbildung, der sich mit seinem Kopf in deren Mastdarm begibt. Damit wird aber keinesfalls die Gesundheit seiner Familie gewährleistet. Wehe, die benehmen sich anders.

Ich freue mich immer wieder mit den Nordkoreanischen Genossen über die gelungene Arbeit der entsprechenden Kollektive. Damit wird die wahre Kraft von sozialistischen Gesellschaften demonstriert.

Genosse Kim Jong Un schaut sich mal seine neuen Panzer an


Wie ich das so sehe, ist das ein stattliches Teil. Ich gratuliere den Konstrukteuren dafür. Nach seiner Diät, hat der Genosse Kim etwas Gewicht aufgebaut. Ein Lederjackenwechsel steht an. Unsere Genossen haben immerhin Etwas zu verteidigen.

Die Raketenantwort fängt das Großmaul nicht


US-Präsident Joe Biden sprach am Rande eines Treffen mit dem südkoreanischen Machthaber Yoon Suk Yeol im Frühjahr vergangenen Jahres vom „Ende des Regimes“ und fabulierte ganz unverblümt über den Einsatz strategischer Atomwaffen. Festgehalten wurde dieser atomare Irrsinn in der Washingtoner Erklärung, in der beide Staaten – gemeinsam mit Japan – ihr militärisches Bündnis gegen die DVRK besiegelten. Dass es sich dabei mitnichten nur um bloßes Säbelrasseln handelte, zeigte die kurz darauf erfolgte Einrichtung einer multinationalen Beratungsgruppe, deren einziges Ziel in der Planung atomarer Kriegsführung auf der koreanischen Halbinsel besteht.

Saisonkoch: Wir halten fest, dort bemühen sich die Faschistenführer von drei Millionenstaaten darum, ein kleines Land zu überfallen. Was sagt uns das? IQ weit unter 10!

Rodong Sinmun: Geistige und moralische Korruption beschleunigt den Ruin der kapitalistischen Gesellschaft


Wie ich Ihnen das bereits in meinem Tagesbericht beschrieb und mit ausländischen Artikeln belege, greifen das auch unsere Nordkoreanischen Genossen auf. Früher wurde ich oft von dussligen Lesern darauf hingewiesen, ich solle dort mein Glück versuchen. Also, aktive Vertreibung. Leider vergessen diese Dussel, das uns das die Reisefreiheit der Diktatur verbietet. Zuerst deswegen, weil wir unsere Taschen nicht mit dem Schmutz in Form eines Braunen Passes der Besatzerfaschisten versauen wollen. DDRBürger haben immerhin einen Ruf zu verteidigen, den sich unsere Westdeutschen Genossen und neuen Staatsangehörigen leider hart erkämpfen müssen. Eigentlich war der „Tag der Einheit“ für unsere Westdeutschen Mitbürger die Gelegenheit, ihre Diktatoren in Form von Kriminellen, Völkermördern und Kinderfickern aller Couleur, endgültig vor ein Tribunal zu stellen, zu enteignen und standrechtlich abzuurteilen. 1945 Haben sie das unterschrieben! Genau das Gegenteil haben sie getan. Sie sind über die DDR hergefallen, gaben den Klugscheißer und plünderten fleißig mit. Für ihren Urlaub in der Karibik und am Mittelmeer. In meiner Erzählung : Joana , habe ich beschrieben, dass die sich sogar in der Karibik über DDRGäste aufregten. „Was haben die hier zu suchen?“ Ganz einfach: Wir haben die strotzdummen Kreaturen mit unseren Kreolischen Freunden, um ihr Diebesgut erleichtert. Wir haben ihnen unseren selbst gebrannten, Gesundheit -gefährdenden Sprit, in den Markenspiritus gemischt und uns über deren blödes Benehmen amüsiert. „Dann haben wir unsere Männer vorgeschickt und die deren Nutten besamen lassen. Jetzt amüsieren wir uns darüber,wie die jetzt von reiner Deutscher Rasse schwärmen.“ Ihnen ist doch sicher aufgefallen, wie sich in der Werbung Ihrer Faschistenunternehmen, plötzlich die Hautfarbe ändert. Ihre Werbemodelle werden zunehmend dunkler. Natürlich versuchen sich jetzt ein paar Weiße, in die DDR zu retten. Platz ist ja genug nach deren Vertreibung und Plünderung. Sie möchten aber bitte beachten; mit dem Schritt kommen Sie der Ostfront sehr viel näher. Himmler und Genossen suchen gerade aktiv nach Kanonenfutter für die Ostfront. Bitte, befreien Sie uns und gehen Sie mit.