Leichte Kartoffelsuppe zu hausgemachter Bockwurst


Die leichte Kartoffelsuppe zeichnet sich durch einen geringeren Kartoffelgehalt aus. Der Gemüseanteil wird einfach erhöht. Statt der üblichen Sofritto (Wurzelgemüsemischung) verwende ich hier mal ein Frühjahrsgemüse. Das sieht natürlich in Italien anders aus als in Nordeuropa um diese Zeit. Als Kartoffel verwende ich eine Frühkartoffel. Die wird nach dem sehr dünnen Schälen in dünne Stücke/Scheiben geschnitten. Etwa 0,5 cm.

Dadurch ist die Suppe praktisch in spätestens 15 Minuten fertig.

Die Bockwurst stelle ich zu Hause her. Aus jungem Schwein und Hirsch. Därme müssen Sie sich auf den üblichen Märkten online kaufen. Neue Fleischwölfe bieten Ihnen auch die Tüllen zum Befüllen.

Bevor Sie das Fleisch kuttern, müssen Sie sich die Haut (Schwarte) vom Spanferkel abziehen und kurz kochen. Etwa 5 Minuten. Nach dem Abkühlen, können Sie die Haut zur Bindung Ihrer Farce einsetzen. Sie bringt jetzt das nötige Gelee. Die ungekochte Haut wird Ihre Haustechnik nicht schaffen.

In modernen Grills können Sie räuchern. Je nach Ihrem Geschmack, benutzen Sie die erforderliche Holzsorte in Spänen oder Hobeln. In meinem Fall, habe ich Kirschholz benutzt. Das paßt gut zu Hirsch. Am besten, Sie räuchern gleich warm. Damit wird auch Ihre Wurst gleich fertig. Überschreiten Sie bitte 65°C, maximal 70°C nicht. Wenn Sie Ihre Wurst mit flüssigem Rauchbeizmittel bestreichen, dauert der Räuchervorgang keine 15 Minuten für den vollen Effekt und Geschmack. Die Därme gibt es neuerdings mit Raucheffekt. Sie müssen nur danach suchen. In dem Fall, müssen Sie nicht Räuchern und Beizen. Einfaches Dämpfen reicht.

Natürlich können Sie auch gesalzene Naturdärme benutzen. Die müssen Sie vorher lauwarm einweichen und dann befüllen. 30 Millimeter.

In meinem Beispiel, wollte ich mal die neuen Kunstdärme probieren. Keine Angst. Die sind auch lebensmittelecht. Sie müssen nur unter Eiweißsaitling oder Collagen suchen. Andere Kunstdärme müssen sie vor dem Kochen oder Verzehren abziehen. Die eignen sich nur zum Brühen (Pochieren). In dem Fall, müssen Sie die Beize innen auftragen. Auch diese Därme gibt es bereits Rauch beschichtet. Möchten Sie die Wurst als Kochsalami zubereiten, müssen Sie nur einen Teil (ein Drittel etwa) kuttern und mit der gewolften Masse zusammenkneten. Ich kuttere immer Alles zusammen, nachdem ich es gewolft habe.

Als Gewürz verwenden Sie Pulver von Senfsaat, Pfeffer-schwarz, Salz, etwas Zucker, vielleicht Lorbeer, Piment (oder eine winzige Spur – Nelke), Rosmarin und etwas Knoblauch/Zwiebel.

Natürlich können Sie Ingwer einsetzen. Sehr sparsam bitte.

Wie üblich und gewohnt, würze ich die Kartoffelsuppe schon mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker, Majoran und Röstzwiebeln.

Schußfahrt in die Töll


…dauert noch etwas. Ich habe beim Korrekturlesen einen Erzählfehler im Ablauf gefunden. Den korrigiere ich gerade. In Filmen geht das zwar. Mit einem Schnitt. Aber in Büchern nicht. Ich denke, das war die Folge von einem Stromausfall oder von einem Gewitter. Bisweilen ist das bei uns ziemlich streng. Das wirkt sich auf die letzten Eingaben aus. Ich habe das damals sicher nicht bemerkt.

Anspruchsvoll – lesen


Der Genosse – Jürgen hat Ihnen mal Etwas aufgeschrieben und zu Buche gebracht. Wenn Sie also auf das feine Wort aus sind, statt auf das derbe- vom Saisonkoch, schauen Sie unbedingt beim Jürgen vorbei.

Der Tag – Blogschau – Südtirol


vom: 10.05.2024 -1

Das Bild zeigt übrigens meinen neuen Ersatz für „Schnittlauch“. Der Schnittlauch krebst vor sich hin, während der Lauch seine volle Pracht zeigt. Ein Kilo Lauch kostet etwa 20.-Euro. Ich habe bereits zwei geerntet. Das Zwiebelsäckchen kam genau: 3.-Euro. Volltreffer.

Was habe ich gesagt? Die Dreckslappen der SPD ist das neue Hakenkreuz.

Kambodscha und Osttimur freuen sich auf die neue Partnerschaft.

Allen Lesern einen schönen Tag des Sieges!
Der Wert dieses Feiertags hat nicht nur nicht abgenommen, sondern steigt weiter, insbesondere angesichts des Wunsches unserer Feinde, diesen Feiertag und die Erinnerung daran zu zerstören und die Geschichte neu zu schreiben.
Aber wir sind keine Ivans, die sich nicht an die Verwandtschaft erinnern. Wir erinnern uns an die Leistung unserer großen Vorfahren und für uns ist sie nicht nur eine Erinnerung, sondern auch eine Anleitung zum Handeln. Jetzt ist es an uns, zu beweisen, dass wir angesichts einer historischen Herausforderung, die die Zukunft unseres Vaterlandes bestimmt, würdig sind. Unsere Vorfahren haben es getan.Schreibt der Oberst und zitiert fast mich. Danke.

Vom Oberst ein schönes Foto und Fotos von der Deckung der Siegesparade.

Ich schaue sie immer wieder gern: Helden, Helden, Helden

Vielleicht können wir erst heute wieder ermessen, wie tief er geht. Viele von uns haben all die Jahre wahrgenommen, wie die Regierung in Kiew den Donbass bombardierte. Wir alle, die wir die Bevölkerung dort in dieser Zeit unterstützten, wissen um die Ernsthaftigkeit dieser Gefahr. Wir haben mit ihnen gelitten, gehofft und gebangt. Seit Russland eingegriffen hat, um diese Gefahr zu bannen, und damit eine Welle der Veränderung um die Welt jagte, hat sich all dies vervielfacht, der Schrecken, den wir wahrnehmen mussten bis in die Ruinen von Gaza, aber auch die Hoffnung bis ins Herz Afrikas.
Xi, der hermetische Gastgeber schlechthin, ist sehr geschickt darin, einen Tisch zu lesen – und wir reden hier nicht von gallischer gastronomischer Finesse. Als er sich in Paris an den Tisch setzte, verstand er das große Ganze. Es war kein Tête-à-Tête mit Le Petit Roi, Emmanuel Macron. Es war eine Begegnung zu dritt, weil sich die giftige Qualle Ursula von der Leyen, besser gesagt Pustula von den Lügen, in die Handlung eingemischt hatte.
Pepe beschreibt das Treffen vom Genossen Xi mit…naja…Unappetitlichem.
Wir bewaffnen die Faschisten dann mal mit geklautem Geld für die eigene Reichsindustrie. Eigentlich hat das Tradition in diesen Kreisen. Schon im Zweiten Weltkrieg klauten die Reichsfaschisten den Sowjets die Maschinen, um ihre untauglichen Panzer zu bauen und Reichsuniformen zu nähen. Wir reden noch nicht von den Viehbeständen, Getreide usw., das später zum Holodomor umgedichtet wurde.

Ich sag es gern noch einmal: Dieses Reich hustet gerade das letzte Mal.

Die Berliner Polizei hat Vorschriften veröffentlicht, die für sowjetische Gedenkstätten in und um Berlin gelten. Das heißt, am Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus ist es unter Androhung einer Strafe verboten, die Flagge des Siegers im Kampf gegen den deutschen Faschismus, die UdSSR, zu hissen. „Wer die Flagge des Siegers verbietet, stellt sich auf die Seite des Verlierers, also des Hitler-Faschismus“, diese verurteilenden Worte, über die heute die russische Presse berichtet, stammen von Gerhard Langguth, Sohn von Antifaschisten und Verwandter eines der Gründerväter Der SPD-Parteivorsitzende Ferdinand Lassalle

Herr Lassalle würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte, wie dieser SPDDreckslappen zu einem Hakenkreuz wird. Ein Tribunal wartet bereits auf die SPD-Milliarden-Opfer-Verräter.

Vor 46 Jahren, am 9. Mai 1978, wurde Aldo Moro ermordet.

Er wurde auf Befehl unserer „Verbündeten“ (vor allem Großbritannien und USA) und mit stillschweigender Zustimmung eines Großteils der italienischen Institutionen ermordet.

Da sind sie wieder. Die Faschistengleichmacher. In der Faschistendiktatur – EU. Lange zucken die nicht mehr.

Außerdem leistet der unhistorische Ort ungewollt einen wertvollen Dienst. Es zeigt, wen die EU wirklich als ihren Gegner sieht: die Kommunisten und den Kampf der Völker für eine neue Gesellschaft.“

Die Kommunisten sind Arbeiter und Bauern. Und genau die, will diese Diktatur als Sklave. Sie sollten sich anschauen, was nur eine dieser Kreaturen Ihnen stielt!

Die Feier des sowjetischen Sieges über den Nationalsozialismus ist in der Ukraine verboten bei Nicolas. Hans wird jetzt wieder onanieren.

Sie wissen, was Faschisten ein Waffenstillstandsabkommen wert ist? Heil Adolf hat es ihnen vorgeführt. Er hat ihnen auch seinen Abgang vorgeführt.

Vor zehn Jahren in Mariupol

Weniger bekannt ist mittlerweile, dass nach 1945 eine regelrechte Kommunistenjagd stattfand. 1951 hatte die Bundesregierung einen Antrag auf Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gestellt, dem das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 durch ein Urteil stattgab. Die Folgen des Verbots für die linke Bewegung in der sich neu formierenden Gesellschaft der BRD waren gravierend. Die Partei wurde aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen, Büros wurden geschlossen, Zeitungen verboten, Druckereien, Buchhandlungen und Wohnungen durchsucht, viele Funktionäre verhaftet. Der Pateivorsitzende Max Reimann und mehrere Spitzenfunktionäre flüchteten in die DDR, um einer Verhaftung zu entgehen.

Die Repressionen und Tausende von Urteilen gegen Kommunisten hatten schon vor dem KPD-Verbot zu einem dramatischen Mitgliederschwund geführt, wodurch die kommunistische Bewegung in der bundesdeutschen Politik bedeutungslos wurde. Es wurden sogar Linke wegen „verfassungsfeindlicher Beziehungen“, also wegen einer „Kontaktschuld“ zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie an Veranstaltungen in der DDR teilgenommen hatten. Es kam vor, dass sie vor denselben Richtern standen, die sie während des Nationalsozialismus ins Konzentrationslager geschickt hatten. Ooh, was lesen wir denn da? Hatten das die kriminellen Besatzer- und Völkermörderfaschisten nicht der DDR unterstellt?

Während die unser Vermögen klauen, ruft dieses stinkende kriminelle Pack: Haltet den Kommunistendieb.

Dazu sage ich nur Eins: Wer diesen kriminellen Völkermörder- Verbrechern die Pfote gibt, wird dabei seine Innereien los. Und das ist keine hohle Warnung. Das merken Sie als Gastgeber schon am Frühstücksbuffet.