Karin


Der Tag in Südtirol 280124- 1 Arbeiternachrichten


Ich dachte erst, ich habe mich verlesen. Deutschland macht Russland für Bauernstreiks verantwortlich. Der Speichel – auf Deutsch – Goebbels, ist der Urheber der Propaganda. Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Das gedruckte Werbemagazin mit eingestreuten Lügen in Form von Aufreißern, wird in einigen Ländern als Untergrund für Tapetenaufträge genutzt. Weil es nicht durchschlägt wie der Stürmer seinerzeit. Offensichtlich liegt das an den minderwertigen Druckmitteln. In unserem Gasthof wollten mal angebliche Journalisten dieses Toilettenpapiererzeugers eindringen. Wegen einem FDP-CDU-Bestechungsskandal im annektierten DDRGebiet. Es ging damals um Plünderungen und die Verteilung der Beute. So nach dem Prinzip: 95 für mich und der Rest an gekaufte Diener. Seinerzeit schliefen in den DDRGasthäusern – Westagitatoren unter der Bezeichnung – Berater. Kurz nach deren Auftreten, kam grundsätzlich die Staatsanwaltschaft mit reichlich Fragen. Wir reden von einem kriminellen Kartell, das heute im Reichstag, danach abgeschoben, in der EU haust und die Leute bestiehlt. Diese Journalisten schreiben heute nicht mehr bei Goebbels. Die haben es vorgezogen, schnell das Reich zu verlassen.

Durch die Übernahme des angeschlagenen griechischen Hafens Piräus durch China wurde dieser zum größten im Mittelmeerraum.

Die Blockade Leningrads zu durchbrechen ist eine ewige Leistung des sowjetischen Volkes und der Roten Armee Wir feiern den 80. Jahrestag dieser Großtat und senden dem sowjetischen Volk alle Grüße. Ich betone – sowjetisch.

Bundesaußenminister war damals der jetzige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Wir beide haben diese Frage mehrmals erörtert. Ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass Menschen unabhängig von ihrer Nationalität starben und einander unterstützten. Es waren Russen, Tataren, Juden, zahlreiche Vertreter verschiedener Völker. Als Antwort kam dann: Jüdische Überlebende bekämen Entschädigungen, weil es ein Gesetz gebe, das Holocaust-Überlebende zu diesen Entschädigungen berechtigt. Und der Rest, der in Leningrad starb, seien keine Holocaustopfer.

Sie wollten gerne Mal Antworten von Faschisten lesen. Bitte. Wir übersetzen das Mal in Klartext. Alles Geld, was sich dieser Mann stiehlt, gehört nicht ihm. Sie können das von dem Faschisten zurück verlangen. Russland ist immer noch Besatzungsmacht der annektierten DDR. Mit den Faschistenbesatzern der DDR gibt es keinen Friedensvertrag. Diese unfähigen Kriminellen haben ihre Schulden nicht beglichen. Demnach ist alles Geld, was sich dieser Kriminelle von Ihnen geraubt hat, teilweise russisches Vermögen. Die DDR ist das Pfand für die Sowjetunion bis die kriminellen Reichsfaschisten der BRD bezahlt haben.

Das betrifft übrigens auch alle West – Besatzerbeamten und deren gestohlenes Einkommen auf DDR-Gebiet inklusive der gesetzlich ungültigen Treuhand- (Raub-) entscheidungen.

Die Anpi: „Der Bitte um Gedenken an die 7 Mitglieder der CLN, die 1944 verhaftet, gefoltert, nach Mauthausen deportiert und ermordet wurden, wurde nach gegeben. Komisch. Die Südtiroler Opfer faschistischer Mörder müssen bitten. Wo leben wir gleich?

Lyumon1834 geht mal nach Italien schauen. Natürlich rein journalistisch. Unsereins geht direkt zum Bauern. Wir kaufen nicht in Läden, was uns der regionale Bauer bietet. Das liegt teilweise an der Wahl unseres Wohnplatzes bzw. Lebensmittelpunktes. Meine Berechnungen haben Folgendes ergeben. Die vom Bauern erworbenen Lebensmittel, die scheinbar teurer sind im Direktkauf, haben gegenüber dem industriell gestreckten Fertigprodukt, einen wesentlich höheren Nährwert. Etwa 150%. Bezogen auf den Preis pro kg und Kalorie.

Dazu haben Sie den einzigartigen Gewinn in dem Rohstoff selbst. Der ist frei von den schwach erforschten Zugaben.

Achten Sie demnächst auf Frau Strack-Zimmermann. Ich rechne damit, dass sich ihre Anti-China-Rhetorik noch enorm steigern wird.

Herr Kreutzer bespricht heute TEMU. Dabei nennt er den Faschist – Zimmermann “Frau“. Mal im Klartext: Eine Frau ist wie ein Arzt, dem Leben verpflichtet. Vergleichen Sie das mit Denen, die sich Arzt oder Frau nennen.

Ich bin gegen Glücksspiele und finde das bescheuert und Riskant sich auf sowas einzulassen. Und falls ich gewinne wäre mir eine Blockhütte im Wald am liebsten abgeschieden von der Zivilisation.

Soso. Der Fabian hasst Spiele. Aber, falls er gewinnt…

Die Hubertusalm – Auszug


Slavo ist von der natürlichen Schönheit Gelikas beeindruckt. Eine hübsche Frau ist für die Landwirtschaft ungeeignet. Das hat ihm seine Mutter bei gebracht. „Die sind zu teuer für uns“, sagte sie.

Slavo zeigt ihr das Haus. Sie ist begeistert von den herrlichen Zimmern. Die scheinen unberührt. Das Schlafzimmer Slavos hingegen, sieht recht benutzt aus. Slavo wird etwas nervös beim Betreten des Zimmers. „Ich konnte noch keine Ordnung machen.“

Im Schlafzimmer steht ein Fernseher.

„Ich halte mich nur Draußen und hier auf. Selten in der Küche“, sagt er.

Gelika schaut in die Runde und entdeckt tatsächlich ein paar erotische Filmchen unter dem Fernseher.

„Soll ich gleich mal das Bett machen?“

„Gerne.“

Slavo möchte natürlich sehen, ob Gelika das beherrscht. Gelika schlägt die Federdecke zurück. Sie entdeckt drei große Flecken.

„Hast du im Bett gegessen?“

Slavo schaut kurz nach Unten. Er wird etwas rot.

Sie gehen zusammen in die Küche. Die ist nicht unberührt. Aber sauber. Sehr sauber. Slavo schlägt eine Tür auf. Ein Gewölbe. Drei Schinken hängen darin. Konserven stehen im Regal.

„Den Trockenfisch habe ich an einer anderen Stelle“, sagt Slavo.

„Kannst du mir mein Zimmer zeigen?“

„Wir gehen eine Etage höher.“

Die Holztreppe knarrt etwas. Aber nicht lästig. Fast musisch. An einer Zimmertür hängt ein Kränzchen.

„Das ist dein Zimmer.“

Gelika öffnet die Tür.

„Wunderschön“, ist das Einzige, das sie sagen kann.

„Das hat Mama noch so eingerichtet“, gesteht Slavo. „Ich gehe deine Taschen holen.“

Gelika öffnet inzwischen die Fenster und legt die Federdecken darauf. Ihr Bett ist ein Doppelbett. So scheint es ihr. Zwei Bettdecken liegen darauf. Ein Federbett und eine etwas dünnere Decke.

Die legt Gelika in das andere Fenster zum Lüften.

„Das ist das Sommerbett“, sagt Slavo beim Betreten des Zimmers.

„Das dicke ist für den Winter?“

„Ja. Im Winter kann es hier ziemlich frisch werden.“

Die Zwei gehen ins Bad. Bescheiden eingerichtet. Eine recht große Badewanne. Frei stehend. Das große Waschbecken steht vor einer Spiegelwand.

„Bei Problemen komme ich leicht an die Installation“, erläutert Slavo.

Gelika ist beeindruckt von der praktischen Einstellung Slavos. Diese Einrichtung bedarf keines Schmuckes. Sie ist in das Haus verliebt. Es gefällt ihr. Slavo auch.

Slavo ist kein Muskelprotz. Kräftig, recht schlank und ein sehr guter Handwerker.

„Hier bleib ich, wenn du mich magst.“

„Wir gehen mal in den Stall“, lädt Slavo ein.

Beide gehen in den Stall. Im Stall befindet sich eine Schweinefamilie. Schwarze Schweine. In einem anderen Gatter steht ein Schaf mit einem Lamm.

„Die anderen Tiere sind auf der Weide. Die Zwei muss ich etwas schützen. Es gibt Wölfe bei uns.“

Gelika sieht acht Plätze.

„Wo ist die Weide?“

„Gleich hinter dem Gut. Sie ist recht groß.“

Die Zwei gehen zur Weide. Gelika sieht nichts. Kein Tier. Slavo nimmt sie bei der Hand. Sie gehen ein Stück an den Waldrand. Dort stehen acht prächtige Alpenrinder. Eins ist der Bulle. Der kommt ihnen sofort entgegen gerannt. Gelika wollte Deckung nehmen. Slavo hat sie fest gehalten. Er spürt die feine Hüfte Gelikas. Schön weich. Gut geformt. Gelika lacht. Sie ist kitzlig. Slavo geht mit seinen Händen etwas höher. An den Brustansatz. Er spürt die wunderschönen, Brüste Gelikas. Sofort lässt er locker. Gelika nimmt seine Hände und führt sie auf ihre Brust. Slavo schließt die Augen. Ein Traum überfällt ihn.

Der Bulle ist da. Er geht mit seinen Lippen an Slavos Hand.

„Er küsst mich“, sagt er zu Gelika.

Gelika war zuerst etwas erschrocken. Sie streichelt den Bulle auf der Stirn. Der legt seinen Kopf an Gelikas Oberschenkel.

„Der ist lieb“, sagt sie wieder.

„Zu Frauen“, antwortet Slavo lachend.

„Wir gehen Etwas essen. Danach ist Zimmerstunde.“

Beide gehen zurück zum Gut.

„Eier?“, fragt Slavo.

„Gerne.“

Sie gehen in den Hühnerstall. Dort sind nur wenige Hühner zu sehen.

„Die Anderen haben sich verstreut. Wir schauen mal in die Scheune.“

Im Hühnerstall liegen drei Eier im Holzrost. Die nimmt sich Slavo. Die Hennen gackern aufgeregt bei der Entnahme. Slavo streichelt eine über den Kopf. Schon herrscht Ruhe. Gelika ist fasziniert.

In der Scheune ruft Slavo die Hühner. Sie kommen einzeln heraus. Slavo lockt sie mit Körnern.

„Wir müssen uns jetzt merken, woher die Hühner kommen.“

Gelika glaubt, Ostern sei angebrochen. Beide gehen Eier suchen. Sie kommen auf zehn Stück. Danach stellen sie die Suche ein.

„Was ist mit den anderen Eiern?“

„Das werden unsere Hühner.“

Slavo weiß schon, an welchen Plätzen seine Hühner Eier legen. Das sagt er Gelika noch nicht.

Zurück in der Küche, möchte Slavo wissen, was Gelika von den Eiern kocht.

„Kannst du mir mal etwas Speck abschneiden?“

Slavo geht ins Gewölbe. Er kommt mit Speck und Schinken zurück.

„Reicht das?“

„Für uns sicher. Haben wir auch Kartoffeln?“

„Nur roh. Wir haben Brot.“

Slavo legt ihr das Brot hin. Gelika schneidet das Brot in Würfel und gibt es zum Speck. Beides röstet fein und duftet. Slavo verlässt die Küche. Gelika gibt inzwischen die Eier dazu. Als Slavo zurück kommt, hat er Schnittlauch und Petersilie in der einen Hand. In der anderen, ein Blumensträußchen.

„Dein Willkommensgruß.“

So viel Wärme hat Gelika auf einem Bauerngut nicht erwartet. Sie küsst Slavo auf die Wange. Slavo schneidet schnell die Kräuter. Das Ei ist fertig.

„Das Geschirr ist hier“, sagt Slavo und zeigt Gelika den Geschirrschrank.

„Das ist unbenutzt.“

„Wenn ich allein bin, esse ich aus der Pfanne.“

Beide lachen.

„Wir können auch jetzt aus der Pfanne essen.“

Slavo ist einverstanden. Er holt das Besteck.

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Der Tag


220723-1

Schaue ich auf die Wetterkarte; vor allem auf die von heute, erwarten uns gewaltige Regengüsse. Bis ins Veneto und den Friaul. Damit ist für meine erste Fototour mit dem neuen SYM, das Fleims – , das Nons– und das Suganatal erst mal ausgeschlossen. Ich verschiebe das auf den Sonntag. Ich muss sehr früh aufbrechen am Sonntag. Mit den Radfahrern. Die brechen für gewöhnlich gegen 4-5 Uhr auf, um nicht überrollt zu werden. Ihnen geht es auch um etwas saubere Luft. Wie den Motoristi. Zum Glück gehöre ich jetzt der Dreiliterfraktion an. Der gemütlichen – alten – oft versprochenen.

Wobei ich ehrlich gestehen muss, das auch auf meinem Moto umgesetzt zu haben. Mein Verbrauch war sehr deutlich unter fünf Litern.

Bei uns im Vinschgau geht es oft ziviler zu mit den Niederschlägen. Leider nicht mit den Touristen. Mir scheint, mit dem Übertritt über den Reschen, schaltet auch das Resthirn ab. Die zwanzig Gramm müssen auch noch entlastet werden. Zu Ungunsten unserer Werktätigen, Alten und Kinder. Die Abstände zwischen den Fahrzeugen werden massiv unterschritten. Es soll ja kein Zweiradfahrer in die Lücke springen. Obwohl der nur ein Viertel der Spurbreite des breit bereiften SUV benötigt. Bei Rechtsverkehr. Und das ist ausgeschlossen. Wir wissen bis jetzt nicht, wo unser Auto rechts beginnt. Wenn wir protzen, dann mit Gummis, die in unserem Hosenstall und zwischen den dämlichen, teilweise abgesaugten Reithosen einfach nicht zu finden sind. Offensichtlich befand sich ausgerechnet dort auch etwas Resthirn.

Fortsetzung Die Suche


„Sie müssen mit dem Hefter nach Chemnitz. Wir haben den Akt schon hin gesendet.“

Wir verabschieden uns und verlassen die heiligen Hallen.

Kaum sind wir vor dem Palast der Republik, winken uns Steffen und Karin zu.

„Wie war es?“

„Wir wissen nicht Bescheid und sollen nach Karl-Marx-Stadt.“

„Gehen wir noch Essen?“

„Das wäre schön.“

„Wir gehen in den Palast. Die haben jetzt eine Grillbar.“

„Die Grillbar haben die schon lange.“

„Das weißt Du?“

„Ich war zur Eröffnung mit eingeladen. Leider war ich damals bei der NVA. Ich bin da als UE, unentschuldigt, hingegangen.“

„Ich war strafversetzt und bekam keinen Ausgang. Da bin ich abgehauen.“

„Und. Haben sie Dich erwischt?“

„Damals war das DDR Fernsehen dabei und die haben mich mit gefilmt. Der Stabschef hat das gesehen und mich erkannt. Danach haben sie Streifen an alle Haltestellen von Bussen und Bahnen gestellt. Sie brauchten nur warten. Ich war sternhagel voll.“

„Und?“

„Sieben Tage Arrest. Eine Wohltat war das. Ich konnte Laub rechen, Rasen scheiden und frische Luft atmen. Der Stabschef hat laut gelacht bei meiner Festnahme.“

„Wurdest Du versetzt?“

„Ja. Dieses Mal in Rote Luch. Küche. Das war sehr schön.“

Das Essen schmeckte besser als erwartet.

Karin hat sich mit Joana wieder aus dem Staub gemacht. Ich glaube, sie sind schnell noch Etwas einkaufen gegangen.

„Joana hat viel gelernt, sagt Karin. Wir haben Euch fast mein gesamtes Handelssortiment eingepackt. Du wirst staunen.“

Steffen schaut so verschmitzt. Ich ahne, was er meint.

„Bleibt unbedingt mit mir in Verbindung. Ich rufe bei Deiner Mutter an.“

Die Zwei kommen wieder. Joana hat wieder eine Riesentasche in der Hand. Sie wirkt so locker.

Wir müssen uns verabschieden. Morgen wollen wir früh nach Karl-Marx-Stadt. Wenn es geht, ausgeschlafen.

„Kommt gut nach Hause und fahrt vorsichtig! Du weißt, die Wessis können nicht fahren.“

„Danke, Ihr Lieben. Ich überlege mir, wie wir das wieder gut machen können.“

„Du musst uns Nichts gut machen. Du bist unser Freund und Joana unsere Freundin.“

Nach zwei Startversuchen springt unser Wartburg an. Steffen und Karin stehen lange und winken. Steffen zeigt mir auch gestenreich, wie ich fahren soll. Ich wäre beinahe falsch abgefahren.

Auf der Autobahn fängt Joana an, zu erzählen. Wir reden miteinander über Alles. Sie fängt an, die Tasche auszupacken. Bei dem Anblick fahre ich fast an die Leitplanke. Eine Tasche voller „Gummischniepl“ würde ein Sachse sagen. Gemeint sind Dildos in allen Formen und Größen.

„Die habe ich alle probiert mit Karin.“

„Ja und. Wie war es?“

„Karin hat mir vor gemacht, wie man sie benutzt. Sie hatte laufend Orgasmen. Nicht gespielt. Die waren echt. Da bin ich schon etwas neugierig geworden.“

„Und deswegen bist Du jetzt so gelassen und ruhig? Du hättest Dich normal, bei der Tante in der Treuhand, riesig aufgeregt, bei dem was sie sagte.“

„Tja, ein Wunder!“ Sie kichert. „Die Dinger sind besser als Du.“

„Und das auch noch?“ Ich lache mit.

„Naja. Die müssen ja nur mit Dir arbeiten und sonst mit Niemandem. Mit der schönsten Frau im Ort.“

„Du Schmeichler. Ich merke schon, dass Dich das freut.“

„Ich muss eigentlich Nichts gestehen. Du weißt, wie es nervlich um mich steht. Und genau deshalb freue ich mich für Dich.“

„Ich hatte sieben Orgasmen.“

„Dafür bräuchte ich zwei Tage. Mit Deiner Hilfe. Man könnte fast denken, unsere DDR Politik trägt Früchte. Restlos zufriedene Frauen.“

Joana gibt mir während der Fahrt ein Küsschen. Normal bekomme ich das morgens und abends.

Joana steht mit mir zusammen auf und geht mit mir schlafen. Wir können nicht getrennt sein.

„Naja. Wie ich mir gerade vorstelle, habe ich in der kommenden Zeit, tausende Dokumente zu lesen und hunderte zu schreiben. Und nichts wünsche ich mir mehr, als eine zufriedene Ehefrau, die zu mir hält.“

Fortsetzung folgt