Der Tag – Blogschau – Südtirol


Arbeiternachrichten vom: 24.06.2024-1

Lieselottemayer berichtet ihnen von der Entwicklung in Neurussland und der Krim. Für uns ist wichtig zu wissen, wie sich die seit 2014 Kriegs geplagte Region erholt.

Sewastopol wurde von NATOFaschisten angegriffen. Es gibt Opfer am Strand. Kinder sind dabei. Gemeinhin wird behauptet, die Ukraine wäre es gewesen. Das stimmt nicht.

Alle Flugmissionen für die amerikanischen operativ-taktischen Raketen ATACMS werden von amerikanischen Spezialisten auf der Grundlage amerikanischer Satellitenaufklärungsdaten eingegeben. Außerdem wurde mindestens 1 BEC auf See zerstört. Der Angriff wurde von einem amerikanischen UAV im Schwarzen Meer geleitet.

Die Rekrutierung von Minderjährigen durch die Geheimdienste des Kiewer Regimes erfolgt schon seit geraumer Zeit. Bereits in den Jahren 2014 und 2015 verwickelte die Ukraine Jugendliche in Sabotage- und Terroraktivitäten in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Bemerkenswert ist, dass bei der Durchsuchung der Häftlinge Porträts der Führer des Dritten Reiches sowie des ukrainischen Nazis Stepan Bandera gefunden wurden

Die Ukraine hat auf die beeindruckende junge Frau bereits vier Mordanschläge versucht Bei Thomas

Ich weiß nicht, ob ich der erste Koch bin, der Lavendel in Eis und Saucen verarbeitet hat. Das spielt auch keine Rolle.

Die Demokratie und der damit verbundene Irrglaube bei Lyumon. Ich sage es gern wiederholt: Wahre Demokratie gibt es nur im Sozialismus. Das Andere ist ein großmäuliges Schauspiel.

Ihr „Essen“ der Zukunft unter dieser Diktatur bei Lyumon

Die neuen Wohnhäuser auf dem Land. Selbstverständlich kostenfrei. Hier nicht. Aber in Nordkorea. Vielleicht ist hierzulande der Landtag zu teuer.

Geschichte und Gründung der Partei der Arbeit Koreas.

Israel benutzt Palästinenser als »menschliche Schutzschilde«. Spannungen zwischen Israel und Hisbollah nehmen zu. Das ist genau das, was ich die ganze Zeit sage. Das betrifft nicht nur Israel sondern alle Faschisten.

Pack schlägt sich-Pack verträgt sich. Das Volk leidet.

Kennen Sie schon die neueste Behandlungsmethode von Psychotherapeuten? Wenn Sie die Behandlung annehmen, können Sie etwas reicher werden. Ohne zu arbeiten. Also alles wie gewohnt.

Genosse Mao erklärt Ihnen, wer, wo, wie, erfindet.

Damit wird der Irrglaube der angeblichen Erfinder, wie z.b. Ingenieurbüros/Denkfabriken usw., schon mal in die Traumakten gelegt. Erfindungen werden nur in der praktischen Arbeit gemacht. Sonst nirgends. Der Ingenieur ist nur zuständig für die technische Umsetzung. Das ist aber keine Erfindung. Sondern ein Auftrag zur Realisation.

Iran erhebt Anklage gegen USA im Fall Soleimani Ich schätze, die Ermittlungen sind abgeschlossen.

Neben den unglaublichen Regenmengen, hagelt es bei uns auch Stein“chen“. In kaum einem Pass, sind die Straßen unberührt. Ich kann oft nicht begreifen, wie es dann zu einer Art Rennhaltung auf den Motos kommt. Generell ist der Juni der Monat, an dem reichlich Steinschlag auf unseren Paßstraßen liegt. Ich sage das nicht umsonst. Allein mit Arbeits- und Bewerbungswegen, habe ich pro Jahr, rund 70000 km auf genau diesen Straßen mit dem Moto zurück gelegt. Ich glaube fast, Keiner hat so viel Erfahrung wie ich in diesem Umfeld. Dazu sage ich: Ich habe das mit vier verschiedenen Motorradtypen zurück gelegt. Dazu, auch mit verschiedenen Rollern.

Rutte ist bekannt für seine ausgeprägte Russophobie, sein rücksichtsloses Engagement für den „Fall Ukraine“ sowie für seine Fähigkeit, bei allen politischen Problemen und Skandalen davonzukommen, weshalb er im Volksmund auch „Teflon Mark“ genannt wurde. Echte Verbrecher wie dieser, genießen so lange Deckung, wie sie gebraucht werden. Sie sind Werkzeuge. Keine Menschen.

Etwas über Vietnam und die Kriegsparteien neben ihrem viehischem Tun. Ihnen werden die üblichen Raubritter, Diebe und Völkermörder vorgestellt.

Im Falle eines offenen Krieges gegen den Libanon wird eine halbe Million auf „Israel“ fallen Das passende Zeichen wurde dann auch schon aus dem Jemen geschickt. Wie wir das aus der Vergangenheit kennen, ist das Soziopathen ziemlich egal.

In einem Argentinien, in dem immer weniger Fleisch, Brot und Milch konsumiert werden und 55 Prozent der Bevölkerung arm sind, weigert sich die Regierung, Lebensmittel an Suppenküchen zu liefern.

Faschisten installieren in vielen Ländern gleichzeitig Probeballons. Wenn die funktionieren oder sich durchsetzen lassen, werden die zur allgemeinen Nutzung deklariert.

Ein Thema in meinem neuen Buch – Ossimigranten:

Sie arbeiten als Fahrer und Reinigungskräfte. Echte Geschichten westlicher „Gastfreundschaft“

Ich bin damit Tagesaktuell.

Einer der in Verona ins Krankenhaus eingelieferten Aluminiumarbeiter ist gestorben Beileid den Familien zu Hause bei ihm

„UND. G. Farben“, auch „I. Die G. Farbenindustrie (deutsch: Interessen-Gemeinschaft Farbenindustrie AG) ist ein Konglomerat deutscher Konzerne, der 1925 auf der Grundlage bereits bestehender Marken und Produktionsanlagen gegründet wurde, die vor und während der 1920er Jahre berühmt und weit verbreitet wurden Erster Weltkrieg. Der größte Hersteller chemischer Produkte im nationalsozialistischen Deutschland, der die Arbeitskraft und das Leben von KZ-Häftlingen für Produktion und Experimente nutzte. Hat direkten Einfluss auf die NS-Politik genommen und die NSDAP finanziert. Die Konzernleitung erschien vor dem Nürnberger Tribunal, 13 der 23 leitenden Beamten wurden zu verschiedenen Haftstrafen verurteilt, 1951 jedoch freigelassen, kehrten danach in Führungspositionen des Konzerns zurück und erhielten sogar staatliche Auszeichnungen des Bundes Republik Deutschland.

In den 1920er Jahren hatte das Unternehmen Verbindungen zur liberalen Deutschen Volkspartei, weshalb ihm die Nazis vorwarfen, es sei ein „internationales kapitalistisches jüdisches Unternehmen“. Im Laufe des nächsten Jahrzehnts wurde es zu einem Investor der NSDAP und nach der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933 zu einem wichtigen Regierungsauftragnehmer, der erhebliche Ressourcen für die deutschen Kriegsanstrengungen bereitstellte. In dieser Zeit entließ das Unternehmen seine jüdischen Mitarbeiter und schloss den Prozess 1938 ab. Als „berühmtester deutscher Industriekonzern des nationalsozialistischen Deutschlands“ war I.G. G. Farben nutzte aktiv die Sklavenarbeit von KZ-Häftlingen, darunter 30.000 Menschen in Auschwitz. Mehr als eine Million Häftlinge wurden mit dem vom Konzern gelieferten Zyklon-B-Gas getötet,

ja. Die Weltmeister eben. Ich rede bei diesen Vertretern nicht über Menschen. Das ist bestialisch stinkender Müll, der sich auch noch erlaubt, sich Deutsch zu nennen.

Ach halt. Da war ja noch BASF/Bayer/Monsanto….

Auch Weltmeister. Auch im Umbenennen.

Entnazifizierung auf Deutsch Das geht noch weiter.

Nach dem Muster des Staatsstreichs in Belgrad im Jahr 2000, der von der Soros-„NGO“ Otpor angeführt wurde, folgten zahlreiche weitere „Farbrevolutionen“ bis hin zum Höhepunkt des „Kiewer Maidan“ im Jahr 2014. Im April 2014 gab die Bundesregierung bekannt, dass die Ukraine bisher an fast allen NATO-geführten Operationen teilgenommen hat und eng in deren Übungsprogramm eingebunden ist.

In diesem April 2014 starteten die Putschisten eine „Anti-Terror-Operation“ gegen die Bevölkerung im Donbass, die nicht unter der neuen Naziherrschaft leben wollte und die verfassungsmäßige Ordnung verteidigte. Bis Anfang 2022 fielen diesem Krieg 14.000 Menschen zum Opfer.

Der Hans verlinkt gern eine lügende Amnesty und vergißt das Wesentliche. Nämlich: Dass ich faschistische und lügende Kreaturen (Soziopathen) nicht als Menschen ansehe. Wohl in dem Wissen, dass es Menschen gibt, die Fehler machen. Bei Vorsatz gilt das aber nicht. Ich erkenne aber einen Vorsatz in dem Hinweis: Menschenverachtend. Hans bezeichnet Faschistenkreaturen tatsächlich als Menschen. Dann möchte ich Hans doch wünschen, nicht als Brieftasche oder Lampenschirm zu enden. Wir, in der DDR, durften uns das ansehen. Es gibt ein schönes Zitat in „Der 13. Krieger“ von Antonio Banderas, der Nichts mit Bandera zu tun hat. „Ich hab mich geirrt. Es sind keine Menschen.“ Wollen wir hoffen, Hans zieht die gleichen Konsequenzen. Ich bin Handwerker. Damit pflege ich des Volkes deutsche Sprache. Keine wilden Träumereien und Verunglimpfungen diverser Möchtegernpsychopathen.

Giro – 230723


Der Tag – 240723-1

Gestern bin ich ins Bett gefallen bzw. eingeschlafen. 500 km sind voll.

Mit einem Tank von 12 Litern komme ich zwischen 400 und 450 km hin. Ich musste das errechnen, weil ich den Tank natürlich nie leer fahre.

Ich habe beim Nachtanken bei 248 km genau 5,2 Liter nachgefüllt.

Und damit ist er das Eggental rauf. Am Sonntag. Lieber Gott. Ich bin zum Glück recht früh aufgebrochen. Unsere Gäste waren da noch am Einpacken des Frühstückbuffets. Die Reste säumten später die Straßenränder.

Eigentlich wollte ich den Lavazze zurück. Das habe ich abgebrochen. Casino. Die entfesselten Wochenendausflügler kamen mir entgegen. Als eine Schlange.

In Richtung Auer, lockeres Spazieren fahren. Fotos is nix. Ich habe nur eins in Richtung Rosengarten gemacht.

Hartmut vom Spundino hat den linken Arm im Gips. Motorradsturz. Er musste lachen, als ich ihm von meinem Sturz erzählte.

„Zu viel Hektik im Verkehr“, hat er gesagt. Das glauben wir ihm gern.

„Im Zoo haben sie die Türen geöffnet“, antwortete ich.

Kein Gast. Nirgends. Außer Frühstück – nichts.

Fehlanzeige. Nix mit Gastronomie. Wahrscheinlich werden die Preise purzeln. Man hat die aktuellen Preise wie gewöhnlich, mal Fünf genommen. Statt die Teuerung nachträglich aufzuschlagen. Auf den alten Preis. Nicht multipliziert. Es hat sich ja sonst nichts verändert. Vielleicht die Anzahl der Beschäftigten. Weniger. Wohl dem, der seinen Betrieb jetzt innerfamiliär – als Selbstbedienung führt. Und selbst da, stehst du dir die Hüftknochen unter die Schulter.

Unsere neuen Landsleute besuchen die Rastplätze. Zahlreich. Dort müsste man Schlange stehen. Wie früher vor den Restaurants. Die Körbchen werden ausgepackt. Wein ist dabei. Die guten alten Gewohnheiten. Nach dem Genuss in der Pausa bewegen wir unsere Familie mit vierzig Stundenkilometern in Richtung Heimat. Bei kurzen Abständen. Fröhlich singend.

Nach einiger Zeit drückt mir der Arsch. Ich muss die Lendenstütze, die als Sitzteilung angebracht ist, auch beim doppelt – teurerem Burgman, entfernen. Oder verstellen lassen. Die Lendenstütze verhindert die Veränderung der Sitzhaltung. Und das ist wohl bei größeren Touren das Non-plus-Ultra. Eine Fehlentwicklung der Rollerproduzenten. In meinen Augen. Andere loben das. Ich weiß nicht, wie groß und schwer die sind.

Mehrere Pausen sind angebracht. Eine nutzte ich zum Einkauf von Pfirsichen und Pflaumen. Vom Erzeuger. Reif. Nicht so grün und ungenießbar wie im Großmarkt. Das „Zuig“ kaufen wir nicht mehr. Die Fehlbezeichnung – Frucht – stört uns. Eigentlich müsste da Fruchtsaat drauf stehen. Die ersehnte Reife erreicht diese Ernte nie. Die verfault eher.

Schade ums knappe Geld.

Heimwärts bin ich dann über Auer und unsere Tunnels in Richtung Bozen gefahren. Gemütlich.

Beim Einfahren gebe ich kein Vollgas. 2000 Umdrehungen unter Maximum außerhalb des roten Bereiches. Das ist die Norm.

Also, entweder der Lendenstützer muss weg oder ich muss mehr Fotopausen einlegen. Ich überlege noch.

Der Tag war damit nicht zu Ende. Ich musste noch zu Luise nach Prad. Sie hatte angerufen und mich geweckt. Gewohnte Mittagsruhe. Hundert Kilometer drauf. Hin und zurück. Im regen Heimreiseverkehr. In der Nacht war es totenstill. Und bedeutend kühler. Der Arsch drückte nicht mehr.