Der Tag – Blogschau – Südtirol


Arbeiternachrichten vom: 28.06.2024-1

Dopgang oder Anabolikagang. Offensichtlich wird in Südtirol hart gedopt. Fehlen nur noch die „Radsportler“. Es gab da mal einen Familienmord. Der Mörder war hoch gedopt. Bei mir liegt das gerade als Krimi im petto. Natürlich völlig erträumt.

Südtirol hat höhere Löhne als der Trentino. Gemeint ist der öffentliche Dienst. Komisch. In der Gastronomie scheint Keiner zu fragen.

In Südtirol gibt es unzählige ungenutzte Bauten. Auch Wohnbauten und alte Industriebauten. Keiner baut die zu Wohnraum um. Für Fotos haben wir alle Mal – Zeit. Und für überflüssiges Geschwätz. Und das schon so lange, wie ich hier wohne. Dabei wird permanent leistbarer Wohnraum versprochen. Vor allem, vor Wahlen und Kameras.

Zwischen Meran und Bozen soll es zweigleisig werden. Es wird rege diskutiert. Das erinnert mich an die DDR. Gratulation.

Der gesuchte Bub ist tot. Beileid der Familie.

Was haben Kühe gegen Kühe? Wenn die einen Kühe, Hunde mit haben, fühlen sich die anderen Kühe einfach bedroht. Eifersucht kann es schlecht sein. Oder?

Wir spielen wieder Stromlotto. Der nächste Winter kommt bestimmt.

Nicolas erklärt Ihnen heute mit Declan Hayes, warum Sie Faschisten hinterher rennen und die dulden. Ich sage dazu wenig. Es ist Ihr Untergang. Vorraussetzung dafür ist Faulheit, Gier und grenzenlose Dummheit, gepaart mit einer unübertroffenen Portion Egoismus. Das sind jedenfalls keine menschlichen Eigenschaften. Selbst Raubtiere fühlen sich von Ihnen weit in den Schatten gestellt. Und das will schon Etwas heißen. Einfache, oft arme Menschen, gehen bedeutend sorgsamer mit sich und ihrer Umwelt um. DDRBürger wurden von Ihnen ausgelacht, weil sie sich über eine Schachtel Pralinen (ich rede von richtigen und nicht von dem Westmüll) oder über eine Banane freuten. Alles, was DDRBürger selbst gebaut und produziert haben, hat sie mit einem innerlichen Stolz erfüllt. Ich weiß, dieses Gefühl ist Ihnen nicht bekannt. Damit wissen Sie aber auch nicht den Wert dieser Sachen zu schätzen. Mich freut immer wieder, Menschen zu treffen oder von ihnen zu wissen, die sich selbst Etwas gebaut oder erzeugt haben. Schauen Sie zu Ihren Kleinbauern. Ihre Vorbilder. Dann begreifen Sie: Man muss nicht Alles haben. Ein erfülltes Leben reicht allemal.

Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch

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