Mit Karinka möchte ich Ihnen zeigen, an welchem Ebook ich gerade arbeite. Natürlich lese ich die Bücher auch gleich Korrektur. Das führt auch zu Verbesserungen bei den gedruckten Büchern. Die Ergebnisse spiele ich einfach neu ein. Meist als PDF oder DOCX. Neuerdings geht auch Open.docx.
Karinka ist eine Art-Erotikknüller. Ich wollte Ihnen damit eine Erotiknovelle bieten, um zu beweisen, dass Männer das auch schreiben können. Vielleicht aus einem ganz anderen Blickwinkel, als Sie das von den typischen weiblichen Liebesnovellen und -romanen kennen. Wie Sie bereits ahnen, fließen dabei männliche Vorstellungen und Träume ein. Ich schätze, das ist ziemlich interessant für die weiblichen Leser. Natürlich spielt sich das im Rahmen der Pandemie und den Folgen für die Gastronomen und deren Migrantenarbeiter ab. Die durften nämlich nicht wieder nach Hause. Nicht zu ihren Freunden ins Nachbarland. Nichts. Eingesperrt. KZ. Kein Lohn! Kein Arbeitslosengeld, weil ungeimpft. Kriminellste Erpressung, die ich mit etwas feiner Erotik überspielen möchte. Mit Leben. Genau das Buch habe ich als Einleitung für die kommenden zwei Folgen genutzt. Gelika (auch anfangs mit sexueller Nötigung) und dann, das glückliche Ende mit allen zusammen als Hubertusalm. Und als hätte ich es Voraus gesehen, habe ich die Hubertusalm in der Slowakei/der kleinen Tatra platziert. Und zwar zusammen mit ….unseren Ungarischen Freunden. Volltreffer und tagesaktuell. Die Erotik ist an das angelehnt, wie es sich im normalen Leben abspielt. Es geht darum, was Männer/Frauen, online von den Modellen fordern. Das habe ich in etwa so grenzenlos beschrieben, wie sich das auch auf unseren Straßen abspielt.
Der Saisonkoch 