Arbeiternachrichten vom: 23.06.2024-1
Gestern habe ich auf der Brenta einen Haufen flache, offene Droschken für 1 Mio aufwärts gesehen. Man wollte etwas golfen. Die Nutten waren sämtlichst halb bekleidet. Jeder Muslim würde sich umgehend die Augen zu halten. Wohl eher in dem Wissen, schönes, kluges Fleisch würde sie nicht unbedingt stören. Aber dieser Anblick. Und der Geruch….Naja. Die Wirtsleute können sich leider nicht beklagen. Die haben sie gleich vor dem Haus in ihrem Salat rumstochern lassen. Es gibt so schon „Gäste“, die mit dem Besteck nicht umgehen können. Egal, bei den fünf Gästen muss mer Alles mitmachen.
Heute ist es etwas spät. Am Sonntag haben Sie auch Zeit, die Nachrichten etwas später zu lesen. Zuerst kommt die Familie und dann die Freizeit.
Ich muss gerade lachen. Dänemark will den ersten Schritt tun, um die freie Schifffahrt einzuschränken. China wird vor Freude applaudieren. Russland natürlich auch.
Der Bananenexporteur hat Todesschwadronen bezahlt und beschäftigt. Na dann. Guten Appetit. Schmecken Ihre Bananen nicht zufällig nach Leichen? Scheiß egal. Ich bin aus dem Westen.
Wie sagt mer so schön? Wir haben Etwas gegen Neger. Aber deren Sklaven – Früchte fressen wir zu gern. Und wenn die uns im Urlaub bedienen, kann uns das nur Recht sein.
Niemals direkt. Immer Terror und Völkermord mit soziopathischem Gesindel. Zur Not auch mit leichten Damen aus der klebrigen Unterhosenfraktion. Früher vorm Bahnhof in Paris. Heute im Pseudoparlament eines fremdem Landes.
Sie dürfen bald Indische Streitkräfte in der Ukraine bewundern. Denken Sie jetzt nach dieser Mitteilung.
Angesichts der Tatsache, dass dort Briten und Amis ihre Pfoten im Spiel haben, nachvollziehbar.
Vor 83 Jahren begann der Große Vaterländische Krieg
Die damalige EU überfiel geschlossen die Sowjetunion mit britischem und amerikanischem Geld. Fast wie heute. Das kann nicht sein! Habe ich Etwas verpasst?
Oooh, der ist ja in Reichweite von Herrn Kinschal. Oder übernimmt das Herr Dongfeng? Herr Kinschal hat gesagt, er macht das mit zwei seiner Brüder. Herr Dongfeng sagt, er tut das allein.
Ooh. Die Esten wollen eingeackert werden. Das ist mir neu. Naja. Bei dem kleinen Sandhügel braucht es kein Atom. Frau Kallas hat sicher schon ihr neues fliegendes Fluchtfahrzeug eingeflogen. Zur letzten Modeschau in Paris. Dabei hat sie den Landsfrauen auf dem Strich vor dem Champs ein Päckchen Kekse geschenkt. Gekauft von deren Geld. Es ist doch immer wieder schön, vom Präsidenten und ehemaligen Kollegen selbst besucht und beschenkt zu werden.
Im Reich werden dann mal Gesetze für die Welt gemacht. Völkerstrafrecht. Die Uno braucht es nicht. Das sind keine Völker. Das einzige Volk ist das Volk der Herrenrasse. DDRBürger durften 1991 die Rasse bewundern. Klug, schön, total ehrlich und kein Bisschen laut.
Der Saisonkoch 