…vor 70 Jahren. Genosse Stalin wurde beerdigt. Sie dürfen sich gern anschauen, wie viele Menschen in Trauer waren. Und dann vergleichen Sie das mit den Faschistenkreaturen Ihrer Heimat. Etwa wie: the Wich is dead .
…vor 70 Jahren. Genosse Stalin wurde beerdigt. Sie dürfen sich gern anschauen, wie viele Menschen in Trauer waren. Und dann vergleichen Sie das mit den Faschistenkreaturen Ihrer Heimat. Etwa wie: the Wich is dead .
Goebbelswiki
Aber ebenso viele Menschen waren über den Tod erfreut, besonders die Lagerinsassen, etwa 1,2 Mio. aus den Straflagern. Erste Maßnahmen der Entstalinisierung leitete der sowjetische Innenminister Lawrenti Beria drei Wochen nach Stalins Tod ein. Er verbot Misshandlungen während der Untersuchungshaft, rehabilitierte die Kreml-Ärzte, die unmittelbar vor Stalins Tod einer politischen Verschwörung bezichtigt worden waren. Nur wenige Monate nach der „Geheimrede“ Chruschtschows auf dem XX. Parteitag wurde der GULag als Hauptverwaltung des stalinistischen Lagersystems aufgelöst und die verbleibenden Lager verschiedenen anderen Dienststellen unterstellt. Nach offiziellen sowjetischen Angaben erfolgte daneben bis Mai 1957 die Entlassung von 70 % der Lagerinsassen von 1953 aus der Haft.
Aber auch Walter Ulbricht veröffentlichte im Parteiorgan Neues Deutschland am 4. März 1956 einen Artikel in dem er sich kritisch über Stalin äußerte. Ein Ausschnitt davon: „Als sich Stalin jedoch später über die Partei stellte und den Personenkult pflegte, erwuchsen der KPdSU und dem Sowjetstaat daraus bedeutende Schäden. Zu den Klassikern des Marxismus kann man Stalin nicht rechnen.“ Zur Entstalinisierung kam es in der DDR erst im November 1961 infolge des XXII. Parteitags der KPdSU: Stalins Name verschwand aus der Öffentlichkeit, der Ort Stalinstadt, die Elektro-Apparate-Werke J. W. Stalin und Straßen, wie die Ost-Berliner Stalinallee wurden in der Nacht zum 14. November 1961 umbenannt und das dortige Stalindenkmal beseitigt.
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Das ist eine Wikikopie, lieber @riccio. Kopien muss man als das kennzeichnen. Wir sind im Netz. Außerdem stimmen die Aussagen nicht. Da liegt der Wikiautor falsch:-))Die DDR war Besatzungszone und hatte dem Besatzer zu gehorchen. Zumindest so lange, wie die Reparationsschuld und der Potsdamer Vertrag bestand. Mit den Gulags, die es in den USA seit ihrem Bestehen gibt, wurden übrigens die Kriegsschäden abgeglichen. Herr Chruschtschow, ein Verräter wie er im Buche steht – siehe Gorbatschow und Jelzin, hat sich von Nazis wie Adenauer, breit schlagen lassen. Herr Putin und seine Partei haben bekanntlich daraus ihre Konsequenzen gezogen. Zum Glück. Die Russen haben es jetzt nur noch mit den eigenen Kriminellen zu tun.
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