Salome Surabischwili
Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Surabischwili entstammt einer georgischen Emigrantenfamilie, die 1921 nach Frankreich auswanderte.[1]
Französische Diplomatin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Surabischwili schloss 1972 ein Studium am Institut für Politische Wissenschaften in Paris und 1973 ein Aufbaustudium bei Zbigniew Brzeziński an der Columbia University in New York City ab. 1974 trat sie in den diplomatischen Dienst Frankreichs ein und vertrat ihr Land in den USA, Italien, im Tschad, bei der UNO in New York City, der NATO in Brüssel und der OSZE in Wien. Von 2001 bis 2003 war sie Leiterin der Abteilung für internationale und strategische Angelegenheiten beim französischen Generalsekretär für Nationale Verteidigung. Im November 2003 wurde sie Botschafterin Frankreichs in Tiflis.
Das liest sich in etwa wie bei den Baltikfaschisten, Polen und Ukrainern. Wir wollen mal nicht von den besetzten Ostblockstaaten reden. Stinkfaule Faschisten, die nicht arbeiten, sind offensichtlich ziemlich fruchtbar. Ich schätze, aus langer Weile.