Ruhm den Helden von Stalingrad!


Der Genosse Karsten zeigt ihnen heute einen ziemlich langen Fetzen über den Beginn des zweiten Weltkrieges. Ihnen werden Gemeinsamkeiten zu Heute auffallen. Die Nutten und Mastdarmversilberer der Faschisten nehmen aber heute kein Hakenkreuz in die Hand, sondern ein Sonnenblümchen und recht bunte Wimpel auf ihrer Orgienzentrale.

maoistdazibao

Aus: Lalkar No. 227 (March/April 2023), pp. 1, 18-23

Am 2. Februar dieses Jahres jährte sich zum 80. Mal die Schlacht von Stalingrad. Es war eine Schlacht von titanischem Ausmaß. Bevor wir uns mit dieser Schlacht befassen, die den Verlauf des Zweiten Weltkriegs veränderte, sind einige Hintergrundinformationen zu den Ereignissen, die zu dieser Schlacht führten, angebracht.
Die sowjetische Führung war sich schon früh darüber im Klaren, dass die Bedingungen für einen Krieg heranreiften, dass der Versailler Vertrag, der den Ersten Weltkrieg beendete, nur die Grundlage für einen Waffenstillstand zwischen den Kriegen war und dass der kommende Krieg schreckliche Ausmaße annehmen würde. Die Sowjetunion wollte keinen Krieg, aber es lag nicht an ihr, abseits zu stehen. Mit den Worten Stalins: „…wenn der Krieg beginnt, werden wir kaum mit verschränkten Armen dasitzen können. Wir werden herauskommen müssen, aber wir sollten die letzten sein, die herauskommen. Und wir sollten herauskommen, um das entscheidende…

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Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch der DDR

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