
Das ist eine „Spirelli“ (DDR-Name) für Fusilli. Ich habe sie mit Tonno gekocht. Natürlich mit Kapern und Zwiebel. Das Bild widme ich meinem Blogfreund – Markus und allen anderen Interessierten.
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Ich möchte damit zeigen, wie saftige Pasta aussieht. Normalerweise fotografiere ich meinen Fraß nicht gern. Eigentlich gibt es eine Reihenfolge. In deinem Topf wird die Sauce zuerst hergestellt. Und in diese Sauce gibt man die Pasta. Allgemein ist eine Bindung nicht nötig. Das übernimmt die Pasta. Wenn der Genießer jedoch auf etwas mehr Sauce besteht, kann der Koch die Sauce bei Bedarf etwas nachbinden. Man nimmt allgemein, Dunst vom Hartweizen. Ich nutze aber den Mixer/Kutter und stelle damit eine Sämigkeit her.
Übrigens: Das Gefäß habe ich im Hundeshop gekauft. Edelstahl. Das ist mein Teller. Ich esse frei nach Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frisst. Im Grunde hat das mit der Reinigung zu tun. Für „Forzellan“ braucht es zu viel Spülmittel. Zudem lässt sich der Edelstahlbehälter auf der Induktion bei Bedarf nacherwärmen.